Beide Filme sind inhaltlicher Totalschrott, während bei SKYLINE aber der Unterhaltungswert stimmte und es kaum Durchhänger gab, hab ich mich bei BATTLE LA bisweilen kräftig gelangweilt. Ebenfalls Schrott, noch dazu extrem billiger, aber sehr unterhaltsam und vergnüglich ist THE ASYLUMs passendes Rip-Off BATTLE OF LOS ANGELES.
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Skyline vs. Battlefield Los Angeles
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Zitat von MareTranquil Beitrag anzeigenKeiner behauptet, die Aliens in Battle:LA wären besonders einfallsreich, aber du kennst offenbar das recht populäre Videospiel Crysis nicht. Hier hast du deine einfallsreichen Aliens:
Dreister gehts imho kaum noch.
Und es waren sicher keine Budgetgründe, dass die Monster sich nicht ankündigen, denn als Turk aus der Tiefgarage rausfuhr, war es absichtlich viel stiller als sonst irgendwann im Film. Das sind Schockeffekte der billigsten Sorte!
Und über die Gehirne könnten wir ja reden, aber dass die irgendwie wie Batterien verbraucht werden, und gleichzeitig doch irgendwie das Nervenzentrum darstellen (oder wie kann man sich die letzte Szene erklären) ist imho weit abseits jeder durchdachten Idee.
ist doch heut zu tage normal, das die filmindustrie bei spielen, comix oder diversen anderen anbietern abguckt und anders rum ist es auch so, das elemente aus filmen in spielen irgendwann mal auftauchen. wie z.b. die alma aus den spiel f.e.a.r., wo sie ein bisschen von "the ring" abgeschaut haben.
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Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenZu Skyline: Die Aliens kahmen also her um unsere Gehirne zu klauen......
Wie kommt es das die kompatibel sind??
Zudem wieso kann sich eine so fortschritliche Spezies nicht zu Hause einfach einen haufen Gehirne klonen?
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Es heißt so oft, inhaltlich sei Skyline Schrott. Aber was soll denn da groß an Story kommen? Es ist doch gerade die Absicht des Films, eine kompromiss- und auswegslose Situation und die Hilflosigkeit im Falle einer Alieninvasion aufzuzeigen. Und das gelingt ihm sehr gut. Eine Verschnörkelung von Handlungsfäden mit etwaigen Rafinessen würde dieses Ziel doch nur verwässern.
Schauspielerische Leistungen? Für einen Actionfilm doch absolut solide. Ist ja kein Drama oder Kammerspiel.
Logikfehler? Eher wenige, vor allem nicht solche, die der Handlung eine Wendung geben, auf der dann der restliche Film aufbaut. Sowas kann mir wie bei Die Insel einen Film komplett versauen. Skyline werden wenige und relativ belanglose Fehler angekreidet, während viel schlimmere in anderen Filmen überhaupt nicht erwähnt werden.
Die Dialoge fand ich in der Tat recht seltsam mitunter.
Jedenfalls freue ich mich auf ein Sequel, in dem auch die Sache mit den Hirnen besser aufgeklärt wird.
Battle Los Angeles fand ich belanglos.
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Zitat von Malone Beitrag anzeigenEs heißt so oft, inhaltlich sei Skyline Schrott. Aber was soll denn da groß an Story kommen? Es ist doch gerade die Absicht des Films, eine kompromiss- und auswegslose Situation und die Hilflosigkeit im Falle einer Alieninvasion aufzuzeigen.
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Logikfehler? Eher wenige, vor allem nicht solche, die der Handlung eine Wendung geben, auf der dann der restliche Film aufbaut. .
Abgesehen davon baut z.B. die ganze Szene, die auf den Straßen spielt, auf dem schon oben genannten Logikfehler auf: Obwohl es mucksmäuschenstill ist, hört niemand die BattleMech-großen Monster. Denn hätten sie die gehört, hätten sie wohl kaum erst das Gebäude verlassen...
Jedenfalls freue ich mich auf ein Sequel, in dem auch die Sache mit den Hirnen besser aufgeklärt wird.
Battle Los Angeles fand ich belanglos.
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Zitat von kami Beitrag anzeigenWarum können denn die Aliens in BATTLE LA zwar Lichtjahre zur Erde fliegen, müssen sich dann aber auf einen verlustreichen Straßenkampf mit den Marines einlassen?
Die Straßenkämpfe schienen nur in der ersten Kampfphase vorherrschend zu sein. Sobald ein Brückenkopf etabliert werden konnte und die Invasoren ihre komlexeren Kampfsysteme endlich in das Kampfgeschehen schicken konnten, machte ihre technologische Überlegenheit mit den VS-Amerikanern in Los Angeles kurzen Prozess.
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Zitat von Großfürst Pavel II. Beitrag anzeigenWarum nicht? Ihre Frage impliziert, dass interstellares Reisen relativ einfach und schnell sein muss, um einen anderen Planeten erobern zu können.
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Zitat von kami Beitrag anzeigenNein, die Frage impliziert, dass ich es für idiotisch erachte, dass Außerirdische, die die Technologie besitzen, das Universum zu bereisen, nicht darauf angewiesen sind, sich im Straßenkampf gegen die Eingeborenen behaupten zu müssen.
Es gibt viele verschiedene fikitive Arten, um zu anderen Sternensystemen zu reisen. Manch davon benutzen keine Technologien, die der uns bekannten haushoch überlegen sind. Ein gutes Beispiel wären die Menschen in Cameron's Avatar.
Abgesehen davon braucht man eine Infrastruktur, um die eigenen überlegenen Technologien überhaupt nutzen zu können.
Man kann diese mitbringen und/oder vor Ort aufbauen.
Die Außererdischen in Battle LA haben letzteres gemacht.
Ansonsten ist aber ihr Hintergrund zu unbekannt, als das man sie gleich als unlogisch abtuen sollte.
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Zitat von Großfürst Pavel II. Beitrag anzeigenUnd genau diese Annahme ist falsch.
Es gibt viele verschiedene fikitive Arten, um zu anderen Sternensystemen zu reisen. Manch davon benutzen keine Technologien, die der uns bekannten haushoch überlegen sind. Ein gutes Beispiel wären die Menschen in Cameron's Avatar.
Abgesehen davon braucht man eine Infrastruktur, um die eigenen überlegenen Technologien überhaupt nutzen zu können.
Man kann diese mitbringen und/oder vor Ort aufbauen.
Die Außererdischen in Battle LA haben letzteres gemacht.
Ansonsten ist aber ihr Hintergrund zu unbekannt, als das man sie gleich als unlogisch abtuen sollte.
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Naja wir stellen die Entdeckung des Überlichtantrieb es, beziehungsweise der Möglichkeit, zwischen den Sternen zu reisen ja schon fast als ein Gottgleiches wunder da. nur weil wir bis jetzt noch nicht herausgefunden haben, wie es funktioniert. alle anderen Technologien zum Bau von Flugfähigen Raumschiffen kennen wir ja schon und könnten sie auch umsetzen. aber nur weil eine andere Spezies diese Technologie vor uns entdeckt hat, ist sie nicht automatisch uns überlegen. ihre einzige überlegende Fähigkeit ist es eben nur, zwischen den Sternen zu reisen, was sie aber letztendlich genauso sterblich und verwundbar macht wie wir Menschen.
sollten die außerirdischen wirklich nur über diesen einen vorteil verfügen (und vielleicht noch ein paar überlegendere Waffen) dann ist er durchaus begrenzt realistisch.
letztendlich war es in Distrikt 9 auch nicht anders. die Aliens waren uns Menschen sogar noch primitiver und nur ein paar höherentwickelte aliens wussten etwas mit ihrer Technologie anzufangen.
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Auch wenn es ein bischen her ist.
Aber das mit der Technischen überlegenheit stimmt schon. Schaut mal nach Afghanistan oder in den Irak, da hat den USA ihre Technisches überlegenheit nichts gebracht und ich finde das kann gut auf Ballte LA übertragen.
Ich muss auch sagen, ich bin einer der wenigen die Skyline schrecklich fanden und Battle LA gut fanden.
Warum? Das hat damit zu tun, das ich allgemein keine Filme mag, wo die Menschheit derbe ins Gesicht bekommt.
Weiteres fande ich den Grund zur Erde zu kommen, keine Schlechte Idee. Menschen vielleicht für die Aliens gezüchtet und nun wird geerntet.
Aber wie kann eine Spezies überhaupt überlegen, wenn sie Gehirne braucht?!
Nunja....
Battle LA ist nurn keine Meilenstein, aber die Idee, das die Aliens Wasser brauchen, viel Wasser... fand ich schon etwas logischer.
Greeetz
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Ich habe mir vor kurzen nu endlich auch Battle L.A. angeschaut, aber Skyline hat mir eindeutig besser gefallen, da die Hauptfiguren in Skyline "Zivilisten" waren fand ich das ganze einfach spannender!
In Battle L.A. waren die Hauptfiguren schon wieder diese heroischen US Marines, und gerade das hat mir nicht so recht gefallen, aber trotzdem hatte auch Battle L.A. seine Momente, z.B. als Sgt. Michael Nantz "alleine" die Alien Basis aufspüren wollte und alle Marines ihm gefolgt sind, die Szene fand ich stark!
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