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Skyline vs. Battlefield Los Angeles

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    #31
    Also ich habe jetzt kürzlich Skyline endlich mal gesehen. Und ich muss sagen: Er mag zwar echt ein auch trashig sein und auch Logiklöcher haben, aber er hat mir eindeutig besser gefallen als Battle L.A. !

    Battle L.A. hat eine exzellente Kamera, die Action ist sicher gut inszeniert. Aber man sieht praktisch nichts von den Aliens. Die Aliens hätten auch sonst iwelche Menschen sein können. Der Filim trieft vor Armee-Hurra-Patriotismus! Und von nem Alien-Film und auch nach dem Trailer, hätte ich ganz anderes erwartet!

    Skyline mit den Gehirnen und auch am Schluss, das Gehirn raus, und das Vieh hat dann scheinbar noch alle Erinnerungen... *lach* Aber es hat gehalten, was man erwartet hat und er war für mich sehr unterhaltsam und echt spannend! Dazu auch jede Menge gute Effekte (von den Gehirnszenen abgesehen), hatte ich doch befürchtet, das nicht viel Effekte drin wären.
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #32
      so dann geb ich auch mal meinen senf dazu

      also ich hab beide Filme gesehen und muss sagen das Skyline einer der schlechtesten Filme wahr, die ich bis jetzt gesehen hab.

      BF L.A. fand ich um längen besser.

      Vergleich:

      -> Aliens
      Skyline: das design der Schiffe/sonstiges war gut gemacht. Die alien benötigen unsere Gehirne? nunja, sehr einfallsreich, warum nicht gleich unser Blut ..., die Aliens brauchen angeblich unsere Gehirne um zu überleben und doch können sie auch ohne überleben? und dann noch der Schluß, ein Gehirn von Tausenden kann noch wie ein Mensch denken? das muss wohl die Logik pur sein
      BF L.A: die Aliens waren gut gemacht, die Technik die man gesehen hatten ein gutes Design....sie wollten unser Wasser? naja wieso auch nicht. Selbst die Menschheit wird sicherlich noch einmal einen Krieg um Wasser führen, was ist dann falsch daran das Aliens auch Wasser benötigen und das auch für ihre Technologie. Und soviel Wasser gibt es im Universum in Flüssige Form auch nicht....zumindest relativ verteilt und warum dann nicht das nutzen was man gefunden hat?

      Menschen
      Skyline: naja, wo ist die US-Army? Die Army ist hier ganz schön zurückhaltend, was man so nicht kennt. und plötzlich setzten sie schon Atomwaffen ein, nunaj man muss sagen, der Pilot konnte gut fliegen, einer der besten Szenen im ganzen Film.
      Naja und die Zivilisten, nunja, es sind Zivilisten die keine Ahnung haben, wobei sie natürlich nicht damit rechnen können das innerhalb weniger Minuten die Aliens aktiv werden können und ein haufen Bodentruppen losschicken, die total lautlos vorrücken^^


      BF L.A: Zivilisten machen das was sie für das beste halten, bis die Army kommt^^
      aber hier sieht man nunendlich die US-Army, wie man sie kennt. Krieg im eigenen Land? der Auftrag ist dann für jeden klar.....zwar übertreiben sie dann am Schluss ein wenig, aber zumindest gibt es keinen Atomschlag

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        #33
        Zitat von ilu Beitrag anzeigen

        Vergleich:

        -> Aliens
        Skyline: das design der Schiffe/sonstiges war gut gemacht. Die alien benötigen unsere Gehirne? nunja, sehr einfallsreich, warum nicht gleich unser Blut ..., die Aliens brauchen angeblich unsere Gehirne um zu überleben und doch können sie auch ohne überleben? und dann noch der Schluß, ein Gehirn von Tausenden kann noch wie ein Mensch denken? das muss wohl die Logik pur sein
        BF L.A: die Aliens waren gut gemacht, die Technik die man gesehen hatten ein gutes Design....sie wollten unser Wasser? naja wieso auch nicht. Selbst die Menschheit wird sicherlich noch einmal einen Krieg um Wasser führen, was ist dann falsch daran das Aliens auch Wasser benötigen und das auch für ihre Technologie. Und soviel Wasser gibt es im Universum in Flüssige Form auch nicht....zumindest relativ verteilt und warum dann nicht das nutzen was man gefunden hat?
        Weil es totaler Schwachsinn ist. Wasser ist eine der häufigsten Verbindungen im Universum. EInfach Kometeneis abzubauen und zu schmelzen wäre viel viel einfacher.

        Gehirne, also biologische Materie, dürften auf alle Fälle sehr sehr selten sein.

        Menschen
        Skyline: naja, wo ist die US-Army? Die Army ist hier ganz schön zurückhaltend, was man so nicht kennt.
        Wo kennt man es denn so? Doch nur aus schlechten FIlmen.
        Bei einem überraschenden Überfall kann es lange dauern, bis man die Initiative zurück gewinnt.

        und plötzlich setzten sie schon Atomwaffen ein,
        Das einzig sinnvolle. Ein Gegner der technologisch derart überlegen ist, muss man mit konventioneller Technik sicher nicht kommen.



        BF L.A: Zivilisten machen das was sie für das beste halten, bis die Army kommt^^
        aber hier sieht man nunendlich die US-Army, wie man sie kennt.
        Wo hast du sie denn schon einmal so gesehen?

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          #34
          Zitat von ilu Beitrag anzeigen
          die Aliens brauchen angeblich unsere Gehirne um zu überleben und doch können sie auch ohne überleben? und dann noch der Schluß, ein Gehirn von Tausenden kann noch wie ein Mensch denken? das muss wohl die Logik pur sein
          Lach! Die ganze Hirn-Sache war schwachsinnig bzw. trashig! Ich sage auch nicht, dass Skyline gut war! Aber er war spannend, teils fies, hatte gute Effekte und ich bekam was von den Aliens zu sehen und es war ein richtiger SF-Film! Bei Battle L.Al. kann man all das nicht behaupten! Okay, eine gewisse Situations-Spannung war da und wie gesagt war die Kamera-Arbeit sehr gut!
          Aber zu Deinem Quote bzw. dem einen Gehirn: Wie gesagt, die Sache an sich ist eher schwachsinnig und ich rege mich eher darüber auf, dass man ein Gehirn nicht vom Körper trennen kann (= Gehirntot!), in nen anderes Vieh packen kann (was dann kompatibel ist?!?!?) und dann noch die Erinnerungen und Persönlichkeit von dem Typen da sind! *lach*
          Das der eine anders ist, als die ganzen anderen Gehirne, wurde jedoch im Film mehr oder weniger "erklärend" dargestellt! Schließlich wurde er ja vom Licht angezogen, die Verbindung wurde aber unterbrochen. Seitdem hat er ja an sich Veränderungen gespürt und er war kräftiger, was man im Kampf auf dem Dach sehen konnte! Ich verstehe das Ganze in etwa wie eine Impfung: Eine Impfung gegen eine Krankheit ist ja auch nix anderes, als eine Injizierung der Krankheitserreger (!), nur in so kleiner Menge, dass das Immunsystem es bekämpfen kann und ab dann dagegen immun ist.



          Zitat von ilu Beitrag anzeigen
          Skyline: naja, wo ist die US-Army? Die Army ist hier ganz schön zurückhaltend, was man so nicht kennt. und plötzlich setzten sie schon Atomwaffen ein, nunaj man muss sagen, der Pilot konnte gut fliegen, einer der besten Szenen im ganzen Film.
          Ich halte die Zeit, bis endlich die Army kommt bzw. die Luftwaffe, hier für realistisch! Es ist doch total unrealistisch, wie in den Filmen meist innerhalb von Stunden die Armee mit voll dem ausgeklügelten Plan zurückschlägt! Schonmal in den Nachrichten gehört, wie lange eine Truppenplanung und das Zusammenziehen der entsprechenden Verbände mit Logistik und vorheriger Strategieplanung dauert?! Da vergehen Tage! Gut, hier ist man mehr oder weniger vor Ort! Aber Du kannst davon ausgehen, dass die Aliens ja nicht nur in der Stadt waren, sondern auch dort, wo die Militärs zuvor waren.


          Ach und: Der Pilot in dem Tarnkappenjäger... Das ist so typisch für fast jegliche Militärflugzeugszene in jedem Film: Total übertriebene Wendigkeit! Insbesondere bei diesem Tarnkappenjäger, der nämlich kein Jäger, sondern ein Bomber ist!
          Das ganze hatte immerhin den Effekt, dass man sich dabei denken konnte, das der Pilot alles gibt für die Sache!
          Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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            #35
            Zitat von Valen Beitrag anzeigen
            Ach und: Der Pilot in dem Tarnkappenjäger... Das ist so typisch für fast jegliche Militärflugzeugszene in jedem Film: Total übertriebene Wendigkeit! Insbesondere bei diesem Tarnkappenjäger, der nämlich kein Jäger, sondern ein Bomber ist!
            Das ganze hatte immerhin den Effekt, dass man sich dabei denken konnte, das der Pilot alles gibt für die Sache!
            Nur mal als kleine Verständnisfrage: Meint ihr jetzt die F22 Raptor die das Alien zum Schluss mit den Bordkanonen unter Feuer genommen hat (um die paar Zivilisten auf dem Dach zu retten), oder die Stealthdrohne die den Nuklearsprengkopf abgefeuert hat? Letzteres war nur eine unbemannte Drohne (und der Pilot der sie steuert in einer sicheren militärischen Anlage), das sieht man schon daran das sie kaum größer war als die Predatordrohnen die für den Jagdschutz gesorgt haben.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #36
              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Weil es totaler Schwachsinn ist. Wasser ist eine der häufigsten Verbindungen im Universum. EInfach Kometeneis abzubauen und zu schmelzen wäre viel viel einfacher.
              Es wäre jedoch militärischer Schwachsinn, eine zentrale Kriegsressource, die direkt an der Front ohne jede Aufbereitung zugänglich ist, nicht zu nutzen und sie stattdessen aufwändig vom Rand des Sonnensystems anzukarren.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                #37
                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Es wäre jedoch militärischer Schwachsinn, eine zentrale Kriegsressource, die direkt an der Front ohne jede Aufbereitung zugänglich ist, nicht zu nutzen und sie stattdessen aufwändig vom Rand des Sonnensystems anzukarren.
                Siehe es mal von der anderen Seite: Da man das Wasser auch überall sonst herbekommen könnte, müsste man es gar nicht erst zu einer Front kommen lassen. Und was ist wohl besser, Wasser ohne Aufbereitung direkt an der Front oder Wasser ggf. mit ein wenig Aufbereitung ohne Krieg?

                Zumindest meiner Logik nach ist es doch wohl mindestens genauso schwachsinnig für eine Ressource einen Krieg zu beginnen, von der man evtl. auch woanders ohne Krieg genug bekommen würde. Wenn es ihnen also wirklich nur um das Wasser ging (was wir ja nun auch nicht sicher wissen können), ist die Kritik berechtigt.

                Aber wie gesagt, das wissen wir ja gar nicht. Vielleicht hatten sie mit der Welt noch mehr vor. Schließlich braucht man neben Wasser ja sicherlich auch noch mehr Ressourcen, oder wollte im Zuge eines anderen Krieges hier eine "Operationsbasis" aufbauen. Man weiß so gut wie nix über sie, von daher kann man solche "Lücken" imo ganz einfach mit Leben füllen, wenn man nur dazu gewillt ist und nicht alles vorgekaut benötigt.

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                  #38
                  Ich beide "Werke" nun auch gesehen.
                  Oh, großer Asimov! Anstatt die Gehirne von Aliens holen zu lassen, hätte es die lieber vom Himmel regnen sollen, damit vielleicht noch ein Drehbuchautor oder Produzent eines abkriegt. Hirnlose (!) Handlung, null Anspruch, null Spannung, miese Schauspieler, aller primitivste Dialoge, klischehaftigste Figuren usw. Skyline ist an Dämlichkeit gar nicht mehr zu übetreffen und Battlefield trallala ist ein dummer Krachbumm-Army-Werbe-Film. Man fragt sich bei diesen "Filmen" wirklich, warum die eigentlich noch Schauspieler brauchen. Zwei Stunden 3-D Computereffekte und ein paar Untertitel zum Erklären der "Handlung" würden wahrscheinlich auch ausreichen, um ein begeistertes Kinopublikum zufinden. Hauptsache schön bunt und anspruchslos. Ärgerlich ist nur, dass ich mich wieder habe rumkriegen lassen und mir diesen Müll tatsächlich auch noch angesehen habe. Ich werde daraus lernen.
                  Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                  -Georg Schramm-

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                    #39
                    Weil es totaler Schwachsinn ist. Wasser ist eine der häufigsten Verbindungen im Universum. EInfach Kometeneis abzubauen und zu schmelzen wäre viel viel einfacher.
                    nunja, wieviel Wasser gibt es auf der Erde? sprich auf einen einzigen Haufen?
                    und dann noch flüssig? und dann noch mit einer Atmosphäre? den Kometen muss man auch erst einmal finden^^

                    Wo kennt man es denn so? Doch nur aus schlechten FIlmen.
                    Bei einem überraschenden Überfall kann es lange dauern, bis man die Initiative zurück gewinnt.
                    die erste Verteidigunglinie ist schnell aufgestellt, besonders wenn gleich um die Ecke Basen der US-Army sind. hierbei ist der Auftrag: Verzögern und Feind Abnutzen um Zeit für die Vorbereitung des Gegenangriffs zu gewinnen. einfachste Militärlogik....

                    Das einzig sinnvolle. Ein Gegner der technologisch derart überlegen ist, muss man mit konventioneller Technik sicher nicht kommen.
                    Technologisch überlegen? wie weit? muss ich gleich meinen Trumpf ausspielen?
                    ich will nicht Wissen was so noch den den ganzen Munitionslagern so rum liegt. im Film ist doch gut zu sehen, das selbst eine Stinger Schaden bei den Aliens anrichten. ansonsten mehr Fußtruppen, Panzer....

                    Lach! Die ganze Hirn-Sache war schwachsinnig bzw. trashig! Ich sage auch nicht, dass Skyline gut war! Aber er war spannend, teils fies, hatte gute Effekte und ich bekam was von den Aliens zu sehen und es war ein richtiger SF-Film! Bei Battle L.Al. kann man all das nicht behaupten! Okay, eine gewisse Situations-Spannung war da und wie gesagt war die Kamera-Arbeit sehr gut!
                    eigentlich sieht man beide Aliens ziemlich oft im Film. Bei Skyline haste Zivilisten die sich verstekcen und beim BF hasten Aliens die sich mit den US-Marines im Häuserkampf befinden. Im Prinzip haste hier Armee gegen Armee. Man hat mal wirklich eine Invasion und nicht irendwelche Aliens die die Erde zerstören wollen oder das Leben auslöschen wollen und das weiter ziehen.....

                    und zum Luftangriff

                    Der, der den Nuklearsprengkopf abgefeuert hat, war der letzte Tarnkappenbomder, der überlebt hat, nunja, zumindest bis zum abfeuern.
                    Zum angreifenden Geschwader gehörten 3 Tarnkappenbomber und mehrere Predator-Drohnen. wenn ich mich noch richtig errinnere....

                    Zumindest meiner Logik nach ist es doch wohl mindestens genauso schwachsinnig für eine Ressource einen Krieg zu beginnen, von der man evtl. auch woanders ohne Krieg genug bekommen würde. Wenn es ihnen also wirklich nur um das Wasser ging (was wir ja nun auch nicht sicher wissen können), ist die Kritik berechtigt.
                    nunja, siehe dazu die Menschheitsgeschichte
                    Zuletzt geändert von ilu; 29.10.2011, 16:17.

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                      #40
                      Zitat von ilu Beitrag anzeigen
                      nunja, wieviel Wasser gibt es auf der Erde? sprich auf einen einzigen Haufen?
                      und dann noch flüssig? und dann noch mit einer Atmosphäre? den Kometen muss man auch erst einmal finden^^
                      Kometen zu finden, ist nicht schwer. Ganz sicher nicht für Außerirdische, die interstellare Reisen bewältigen können.
                      Eis zu schmelzen kostet zwar Energie, aber nicht so viel, wie in das Schwerkraftfeld der Erde einzudringen und daraus wieder aufzusteigen.


                      die erste Verteidigunglinie ist schnell aufgestellt, besonders wenn gleich um die Ecke Basen der US-Army sind. hierbei ist der Auftrag: Verzögern und Feind Abnutzen um Zeit für die Vorbereitung des Gegenangriffs zu gewinnen. einfachste Militärlogik....
                      Außerirdische hätten aber zuerst die Basen vernichtet.

                      Technologisch überlegen? wie weit?
                      Sehr sehr weit. Sonst könnten sie die gewaltigen Distanzen des Weltraums nicht erfolgreich überwinden.


                      muss ich gleich meinen Trumpf ausspielen?
                      Ja natürlich. Du möchtest doch nicht, das der Feind noch Gelegenheit bekommt, Verteidigungslinien aufzustellen.

                      ich will nicht Wissen was so noch den den ganzen Munitionslagern so rum liegt. im Film ist doch gut zu sehen, das selbst eine Stinger Schaden bei den Aliens anrichten.
                      Ziemlicher Schwachsinn.


                      nunja, siehe dazu die Menschheitsgeschichte
                      Die zeigt das nicht.

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                        #41
                        zum Kometen: ich kenne keinen Kometen, bei dem Wasser in flüssiger Form existiert....

                        zu den Basen: nunja, die Basen wurden jedoch nicht vernichtet, da die Aliens noch nicht einmal in die Nähe kammen. sie waren immer noch dabei ihren Brückenkopf aufzubauen.

                        Die technologische Überlegenheit sagt nichts über die Verwundbarkeit aus. Erst Testen dann entscheiden. Und wie schon gesagt, die Standartwaffen richten bei den Aliens auch Schaden an....nur auf die stärke und größe des Feindes kommt es drauf an....

                        zur Geschicht....warum beginnt man einen Krieg? macht, ressourcen, glaube.....

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                          #42
                          Zitat von ilu Beitrag anzeigen
                          zum Kometen: ich kenne keinen Kometen, bei dem Wasser in flüssiger Form existiert....
                          Man kann es schmelzen. Kostet weniger Energie, als zur Erde zu fliegen und dann vielleicht irgendwann wieder in den Weltraum aufzusteigen.

                          zu den Basen: nunja, die Basen wurden jedoch nicht vernichtet, da die Aliens noch nicht einmal in die Nähe kammen. sie waren immer noch dabei ihren Brückenkopf aufzubauen.
                          Ja, wie lächerlich ist das denn? Wenn die Aliens so doof sind, ist es kein Wunder, das sie an ein paar Marines scheitern. Wer richtet denn einen Brückenkopf ein, bevor er die Militäreinrichtungen vernichtet hat?

                          Die technologische Überlegenheit sagt nichts über die Verwundbarkeit aus.
                          Doch, natürlich tut es das. Bei einer Reise durch den Weltraum muss man gegen Kollisionen und Strahlung sehr gut gewappnet sein. Man sollte über eine geeignete Abwehrtechnologie verfügen.


                          zur Geschicht....warum beginnt man einen Krieg? macht, ressourcen, glaube.....
                          Aber nicht Wasser, wenn man genug davon hat.

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                            #43
                            Also, ich habe auch beide Filme gesehen und eines haben sie auf jeden Fall gemeinsam: Sie lassen „Independence Day“ im Nachhinein wie ein Shakespeare-Drama wirken.

                            Über das Negative wurde hier ja schon genug geschrieben, sehe ich im Prinzip auch alles genauso.

                            Meiner Meinung nach:
                            Pluspunkt für Skyline: die besseren Aliens.

                            Pluspunkt für Battlefield Los Angeles: die besseren Schauspieler ( auch wenn sie nicht all zu viel tun mussten).

                            Skyline finde ich auch noch von der technischen Seite interessant, weil er zeigt, was mit relativ wenig Geld doch so alles möglich ist.
                            Nachdem was ich gelesen habe, ist das Apartment auch das Private einer der beiden Strauss-Brüder gewesen. Der Film ist also quasi in Heimarbeit entstanden und dafür sieht er zumindest optisch wirklich sehr schick aus.

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            In Spielbergs Version von "Krieg der Welten" (der zweite Film an dem man sich anscheinend orientierte) ärgere ich mich immer an der Stelle, wo der Sohn zu den Militärs abhaut und man als Zuschauer bei Bob dem Baumeister (der Cruise-Charakter) verbleibt.
                            Den Film fand ich auch so lala, aber es war ja auch der Sinn der Sache, das Ganze mal aus der Sicht eines „Normalos“ zu zeigen und nicht (schon wieder) aus der Sicht des Militärs.

                            Das finde ich bei ausländischen Produktionen generell sehr angenehm, dass es immer wieder auch "solche" Helden gibt.
                            In durchschnittlichen deutschen Produktionen will man ja scheinbar immer vermitteln, die Gesellschaft besteht nur aus Studenten, Akademikern und „Künstlern“, aber das ist ein anderes Thema.

                            Gruß, succo
                            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                              #44
                              Ich finde beide Filme so ziemlich gleich gut. In Battlefield Los Angeles gibt es genügend Kämpfe und optisch gute Schlachten. Jedoch erinnert der Film mehr an einen Kriegsfilm als an einen Alieninvasionsfilm. In Skyline fand ich die Aliens klasse, jedoch gab es zu wenig Kämpfe und leider hatte der Film am Anfang nicht viel zu bieten.
                              Die Schauspieler fand ich in beiden Film gleich gut bzw. gleich schlecht. Somit würde ich beide Filme ähnlich einstufen.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

                              Kommentar


                                #45
                                klar Skyline

                                Battlefield ist wie so ein Army-Werbevideo. Ein wenig Modern Warfare und ein paar wenige Aliens... Wenn man dagegen bei Skyline mal die Story und das Ende ignoriert, ist er ziemlich cool und macht gut Angst
                                ENDLICH: Am 18.12. ist mein neuer, abgedrehter Sci-Fi-Roman bei Amazon erschienen!! Lest doch mal rein: NIKLAS

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