Oblivion (Sci-Fi; 2013; Tom Cruise)

[Ford Prefect]

So generisch wie der Trailer daherkommt, ist dann leider auch der gesamte Film geworden. Ein buntes Potpourri aus diversen Science Fiction Klischees wird einmal gut durch gemischt und heraus kommt Oblivion. Eigene Idee und neue Einfälle sucht man vergebens.

Wobei ich sagen muss, dass das Altbekannte hier zumindest kompetent serviert wird. Wie schon der letzte Streifen von Regissseur Joseph Kosinski Tron: Legacy kann Oblivion vor allem mit seiner Optik punkten. Seien es die spektakulären Landschaften der menschenleeren Erde, Städte die unter Sandmassen begraben sind oder der Kontrollturm von dem Tom Cruise aus seine Mission beginnt. Das ist alles sehr nett anzuschauen und designt. Ebenso ist die Musikuntermalung wieder gut gelungen, auch wenn M83's Werk nicht so im Gedächtnis bleibt wie der Daft Punk Score zu Tron.

Der größte Schwachpunkt des Films ist wie bereits gesagt, die Geschichte. Es gibt einfach nichts was man nicht mindestens so ähnlich oder gar genauso in unzähligen anderen SciFi Filmen schon einmal gesehen hat. SPOILERAngefangen bei der Alien Invasion, über die menschlichen Untergrund Kämpfer, Klone unserer Figuren, ein Held der unwissentlich für den Bösewicht arbeitet bis zum durchgeknallten Computer. Jedes dieser Themen wird als große Enthüllung in den Film eingebaut, ohne dass Kosinski ihnen neue Aspekte abgewinnen kann. Hinzukommt, dass Tom Cruise als Jack Harper alles was um ihn herum passiert nur mit seiner typischen Stoik zur Kenntnis nimmt und er die Handlung wenig emotional über sich ergehen lässt. Ich hätte mir den Charakter viel verletzlicher, verzweifelter und am Ende irgendwie wütender gewünscht. So bleibt man als Zuschauer merkwürdig distanziert vom Geschehen und richtige Spannung sucht man ebenso vergebens. Schade.

Dennoch, wenn man mal wieder Lust auf etwas Science Fiction im Kino hat, wird man von Oblivion und seinen hübschen Bildern zwei Stunden ganz nett unterhalten. Es ist kein Film über den man sich irgendwie ärgern müsste. Er ist halt Durchschnitt.

[MFB]

Gestern habe ich den Film auch gesehen, bin aber noch etwas unsicher, wie ich ihn werten soll. Mal die einfachsten Aspekte: Was die Optik angeht, kann ich Ford Prefect nur zustimmen, die war wirklich toll und sehr stimmungsvoll. Und auch der Soundtrack von M83 weiß zu gefallen, wenngleich ich ihn an ein oder zwei Stellen nicht so ganz passend eingefügt fand. Aber für sich allein stehend ist der Sound schon sehr stark, wenngleich mir der Sound von Daft Punk in "Tron Legacy" auch etwas besser gefallen hat. Der hat super zum Film gepasst und ist auch ohne Bilder für sich stehend sehr gut.

(M83's Soundtrack kann übrigens hier kostenlos streamen: Complete Tracklisting For M83's 'Oblivion' Soundtrack Revealed | The Playlist)

Nur zu Story: Im Grunde habe ich kein Problem damit gehabt, aber es stimmt, die Teilelemente weckten ziemliche Vertrautheit. Vor allem Parallelen zu "2001" und "2010", ein bisschen "Stargate" und auch "Matrix Revolutions" sind mir im Verlauf des Films aufgefallen. In der Gesamtheit würde ich jetzt nicht behaupten, dass der Film selbst eine Kopie ist. Aber er bedient sich halt wirklich klassischer SciFi-Elemente, was ich einem SciFi-Film nicht wirklich negativ anrechnen will.

Womit ich mehr Probleme hatte, war mehr die Inszenierung. Die ist in den ersten zwei Dritteln des Films schon recht träge. Gleich zweimal wird erklärt, wie es zur (angeblichen) Ausgangssituation kommt. Dafür, dass es eigentlich nach dem Absturz der Odyssey-Rettungskapsel darum gehen sollte, ein Mysterium zu lösen, bleibt der Film eigentlich ziemlich unaufgeregt, scheint Jack Harper nicht wirklich so erpicht darauf, es zu lösen. Da ist viel potenzielles Spannungspotenzial verspielt worden. Wirklich Schwung bekommt der Film dann erst im letzten Drittel, wenn Jack die ganze Geschichte erzählt wird und er beginnt zu kooperieren. Von da weg funktioniert die Inszenierung und der Spannungsaufbau wieder, mit seinem Flug zum Tet und der Rückblende zu seinem allerersten Flug zum Tet.

Der Schluss macht also schon so manche Länge im Spannungsaufbau der ersten zwei Drittel wieder wett, daher bleibt der Film für mich in der Gesamtheit schon leicht überdurchschnittlich und besticht wie gesagt durch Optik und Sound. Also durchaus okay und ausgezahlt hat sich der Kinobesuch sowieso vor der ersten Filmminute: Ich habe zwei Freikarten gewonnen!

[Ford Prefect]

Nur zu Story: Im Grunde habe ich kein Problem damit gehabt, aber es stimmt, die Teilelemente weckten ziemliche Vertrautheit. Vor allem Parallelen zu "2001" und "2010", ein bisschen "Stargate" und auch "Matrix Revolutions" sind mir im Verlauf des Films aufgefallen. In der Gesamtheit würde ich jetzt nicht behaupten, dass der Film selbst eine Kopie ist. Aber er bedient sich halt wirklich klassischer SciFi-Elemente, was ich einem SciFi-Film nicht wirklich negativ anrechnen will.

Mein Problem mit dem Film war nicht so sehr, dass er die angesprochenen Elemente enthält, sondern dass er sie so völlig ohne Überraschungen einsetzt. Ich hätte mir zumindest den ein oder anderen "Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!" Moment gewünscht. Stattdessen ist die Handlung zwar nicht völlig vorhersehbar, aber sie hält auch keine richtigen Überraschungen bereit.

Vielleicht wäre es mit einer etwas interessanterem Hauptcharakter besser gewesen. Als Vergleich fällt mir Moon von Duncan Jones ein. Dieser Film dekliniert auch einige der typischen SciFi Elemente durch, aber durch die Art der Inszenierung und die Leistung von Sam Rockwell wurde ich als Zuschauer viel mehr in die Handlung dieses Film herein gezogen.

Womit ich mehr Probleme hatte, war mehr die Inszenierung. Die ist in den ersten zwei Dritteln des Films schon recht träge. Gleich zweimal wird erklärt, wie es zur (angeblichen) Ausgangssituation kommt.

Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das Voice Over zu Beginn des Films relativ spät im Prozess in den Film gelangt ist und wir zu Beginn ursprünglich etwas mehr im Dunkeln darüber gelassen wurden, was genau Jack's Mission ist bzw. was er denkt, dass seine Mission ist. Das hätten wir dann erst erfahren, als er es später Julia erzählt.

[MFB]

Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das Voice Over zu Beginn des Films relativ spät im Prozess in den Film gelangt ist und wir zu Beginn ursprünglich etwas mehr im Dunkeln darüber gelassen wurden, was genau Jack's Mission ist bzw. was er denkt, dass seine Mission ist. Das hätten wir dann erst erfahren, als er es später Julia erzählt.

Ja, das kam mir auch so vor. Das Voice Over war auch irgendwie ziemlich lustlos gesprochen. Wäre einem die Ausgangssituation am Beginn nicht so deutlich erläutert worden, dann wäre der Teil des Films vor Julias Rückkehr sicher auch spannender gewesen.

[EREIGNISHORIZONT]

Toll:
Die Optik! Klasse in Szene gesetzt. Das Ambiente des Wolkenhauses, einfach nur genial Auch dieser krasse Unterschied, da oben das sterile und saubere Ambiente und unten das verkommene und vergessene. Ganz klar die Topstärke des Films für mich.

Tom Cruise hat mich überrascht. Ich fand für seine Verhältnisse war der Charaktier doch sehr tief und komplex, was er mE auch überzeugend dargestellt hat. Für mich ganz klar der eindrucksvollste Charakter, den Cruise bisher auf einer Leinwand dargestellt hat.

Morgan Freeman! Wie immer ein Garant für überzeugendes Schauspiel. Leider nur viel zu kurz geraten. Wirkte wirklich so, als hätte er eine Gastrolle. Schade!

Effekte/CGI
Beste Sahne, da gibts für mich nichts dran zu rütteln. Beeindruckende Flugszenen, die auch wirklich nur auf der großen Leinwand punkten. Klasse fand ich auch die Drohnen, wenn die auch ein wenig an "Terminator III-Judgement Day" erinnerten.

Der Sound! Fand ich absolut klasse! Vor allem die Drohnen, wirklich gut gemacht. Erinnerte ein wenig an die Geräusche der Tripods aus "War of the Worlds", wo ja auch Cruise mitspielte.

Nicht so toll:

Die Präsentation einer eigentlich sehr guten Story.
SPOILERSchon früh erahnt man, dass natürlich die Aliens gewonnen haben und dass eine Riesentäuschung im Gange ist. Mir fehlt einfach dieser, ich will es mal "Philip K. Dick-Moment" nennen. Das hätte man subtiler gestalten sollen, mit mehr Überraschungseffekt.

Die anderen Darsteller neben Morgan Freeman als Überlebende wirken einfach nur wie dahin gestellt. Quasi Kulisse und nicht mehr. Hätte man mehr draus machen können. Ich hätte mir überhaupt einen tieferen Blick in die Gesellschaft der Überlebenden gewünscht.

SPOILERDas Ende war mE sehr abgehackt. Das hätte man doch nun wirklich besser gestalten können. Ich hätte mir einen intensiveren Dialog zwischen "Sally" und Jack gewünscht. Auch über den Background von "Sally" hätte man mehr erzählen können.

Fazit:

Ein guter und solider SciFi Film, der aber noch einiges Potential nach oben übrig hat. Ein überraschend gut spielender Tom Cruise.
Deshalb 7 von 10 Sternen.

[Valen]

Oblivion war für mich, auch angesichts der doch etwas generischen Trailer, überraschend gut und überraschend lang!

So hat es mir auch sehr gefallen, dass sich der Film Zeit nimmt! So kann sich Athmosphäre entfalten, die insbesondere durch die tollen Landschaftsaufnahmen sowie dem kontrastreichen Utopia-Design in den Wolken noch bekräftigt wird! Die Optik ist denn auch eine ganz klare Stärke des Films, ebenso die Effekte. Auch gelingt es dem Film, eine Flugkampfszene wirklich bedrohlich und nicht zu CGI-ig geraten zu lassen.

Die Story entwickelte sich auch immer weiter, brachte immer neue Elemente ein, mit denen ich so auch nicht gerechnet hatte. Der Film bietet einfach sehr viel, sowohl von den Dingen, die noch so passieren, als auch, wie bereits erwähnt, optisch! Gefallen hat mir auch, dass Tom Cruise's Charakter durchaus feinere Züge bekommt, zumal man ihn da als Zuschauer bei verstehen kann.

Einzig gegen Ende kamen mir bestimmte kleine Dinge, auch das Ende, ein wenig klischeehaft oder nicht ganz so gelungen vor, so hätte ich es doch etwas anders gemacht.
Aber Oblivion ist gerade für Sci-Fi-Fans ein echter Augenschmaus, aber auch Story- und Filmtechnisch, zumindest ist es das für mich, ein wirklich guter Film, der mich packte, dem ich gerne zugeschaut habe, der mir endlich nochmal was gegeben hat, was ich schon lange nicht mehr hatte: Eine eigene Welt, glaubwürdig, athmosphärisch. Und dabei noch spannend, wenn oder gerade auch, weil er sich eher langsam(er) aufbaut!
Für mich ca. 8.5 von 10 oder 5 von 6 Sternen! Und defintiv eine BluRay für mich!

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Zu diesem Film wurde schon alles gesagt, was gesagt werden sollte !

Also meine Meinung ist folgende: Super Schauspieler, tolle Atmosphäre, geile Landschaftsbilder und hervorragende SpecialEffects ! Mir gefiel der Film so sehr, dass ich fast den Kinobetreiber erpresste, er solle den Film noch 20 Mal laufen lassen !

Jetzt noch 2 Fragen an diejenigen, die mir hoffentlich antworten können :

1. Frage: SPOILERWas hatte es mit dieser Rolle (vlt einem Plan?) den Julia ausrollt, auf sich? Man hat nämlich nicht gesehn was da drauf war!!

2. Frage: SPOILERDer Jack Harper mit der Nummer 52 kommt am Schluss doch in dieses Gebiet zu Julia, meine Frage: woher wusste er das? Hat es ihm die Nummer 49 mitgeteilt? Aber wie und vorallem wann?

[SBH]

Zu 1:

SPOILERWar es nicht das Bild mit dieser Wiesenlandschaft und der Hütte?

Zu 2:

Das habe ich jetzt auch nicht mitbekommen. Meine Frage ist eine andere:

SPOILERWarum veranstalten die Invasoren überhaupt den ganzen Schnickschnack mit den vielen Klonen und den Basen auf der Erde?

[MFB]

Betreffend Frage 1:

SPOILERJa, ich glaube auch, dass es sich um das Bild handelte, das Jack und Julia vorher betrachtet haben.

Betreffend Frage 2:

SPOILER
Wahrscheinlich haben die überlebenden Menschen, mit denen er zusammen ins Tal kam, ihm gesagt, wo sie hingehen und ihn mitgenommen. Denen könnte Jack durchaus erzählt haben, dass es so einen Rückzugsort gibt, aber nur mit einer ungefähren Ortsangabe, so dass sie ein paar Jahre gebraucht haben, um ihn auch zu finden.

Ohne den Tet und die Drohnen können die Überlebenden sich ja frei auf der Erde bewegen und haben Nummer 52 wohl gefunden (der wurde ja gefesselt von 49 zurückgelassen) und er hat sich der Truppe einfach angeschlossen, ohne zu wissen, dass Julia dort auf ihn wartet.


@ SBH

SPOILERDa gibt es in der Tat eine offene Frage: Wenn der Tet eine Armee von Jacks gezüchtet hat und sie dazu brachte, gegen die planetare menschliche Zivilisation in einem Krieg zu kämpfen, dann deutet das schon darauf hin, dass die Persönlichkeit dieser Klone ordentlich umprogrammiert worden ist. Deren kriegerisches Handeln kann kaum nur aus Fehlinformation zustande gekommen sein. Warum der Tet nicht einfach das Reparaturpersonal auf der Erde ebenfalls so radikal umprogrammiert, ist nicht wirklich logisch. Die werden im Grunde nur durch Fehlinformation auf Linie gehalten, behalten aber ihre Persönlichkeit.

[SBH]

Betreffend Frage 2:

SPOILER
Wahrscheinlich haben die überlebenden Menschen, mit denen er zusammen ins Tal kam, ihm gesagt, wo sie hingehen und ihn mitgenommen. Denen könnte Jack durchaus erzählt haben, dass es so einen Rückzugsort gibt, aber nur mit einer ungefähren Ortsangabe, so dass sie ein paar Jahre gebraucht haben, um ihn auch zu finden.

Ohne den Tet und die Drohnen können die Überlebenden sich ja frei auf der Erde bewegen und haben Nummer 52 wohl gefunden (der wurde ja gefesselt von 49 zurückgelassen) und er hat sich der Truppe einfach angeschlossen, ohne zu wissen, dass Julia dort auf ihn wartet.

Hmmm...

SPOILERFür "wer hat wen gefunden" ist es zwar wenig relevant, aber war es nicht so, dass als 49 mit dem Medikit zu Julia zurückkehrte, nur noch die Fesseln von 52 da waren? Deshalb vermute ich: 52 die Anderen irgendwie gefunden.
Mist! Keine 24 Stunden aus dem Kino raus und schon wieder die Hälfte vergessen!

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Vielen Dank an SBH und MFB !

SPOILERStimmt, als 49 zurück kam, war 52 weg und nur noch die Fesseln da!

[Rommie's Greatest Fan]

Mir hat der Film sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich sehr gute fünf von sechs Sterne!
Alleine schon die musikalische Untermalung des Films war hervorragend gewählt. Die Handlung war zwar teilweise ein klein wenig vorhersehbar, jedoch wurde sie zu keiner Zeit langweilig und konnte die gesamte Laufzeit über fesseln. Die Darsteller spielten ihre Rollen überzeugend und die optischen Eindrücke des Films fand ich klasse. Schon die Anfangsszene mit der zerstörten Erde, wie zum Beispiel das Pentagon mit einem Krater in der Mitte, war einfach klasse, aber auch der zertrümmerte Mond wurde optisch beeindruckend dargestellt. Die Stimmung des Films kam sehr gut rüber und die Spezialeffekte sowie auch die Zukunftstechnologie konnten mich überzeugen. Weiterer positiver Punkt des Films ist für mich die Tatsache das dieser ohne viel Geballere und Explosionen auskommt.
Was mich jedoch ein klein wenig verwirrt war der Schluß mit Julia und ihrem Kind. Einerseits kann ich mich an keine Szene erinnern wo das Kind gezeugt wurde und andererseits wurde doch Julia in den Bauch geschossen!?

[MFB]

Mist! Keine 24 Stunden aus dem Kino raus und schon wieder die Hälfte vergessen!

Ja, wird wirklich Zeit, dass sie am Kinoausgang beginnen gleich die DVDs und Blu-rays zu verkaufen.

@AndyFo4rSe7eN: Danke für die Erinnerung, hatte ich auch völlig vergessen.

[Feydaykin]

NAja, alles schon mal da gewesen, gut bedient aus anderen Filmen, aber dafür nicht zu schmalzig, keine Pseudomoral, und was man dem Film lassen muss viel Liebe zum Detail was das Design und optic als auch andere Dinge anging, leider auch ein paar Längen in der ersten Hälfte. Von daher solider Scifi mit schönen Bildern, ich persönlich finde ich ihn missglücktem Wirwarr wie Prometheus überlegen. Klar je mehr man drüber nachdenkt desto mehr Schwächen findet man (Zb die Motivation von TED? eine EGO KI?)

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Was mich jedoch ein klein wenig verwirrt war der Schluß mit Julia und ihrem Kind. Einerseits kann ich mich an keine Szene erinnern wo das Kind gezeugt wurde und andererseits wurde doch Julia in den Bauch geschossen!?

na als sie zusammen in der Hütte waren. Der Regieseur hat sich die Szene halt geklemmt, und die Darstellerin ausnahmweise nicht oben ohne neben Ihm Aufwachen lassen.

[Rommie's Greatest Fan]

na als sie zusammen in der Hütte waren. Der Regieseur hat sich die Szene halt geklemmt, und die Darstellerin ausnahmweise nicht oben ohne neben Ihm Aufwachen lassen.

Das war aber nachdem Julia angeschossen und von Jack geheilt wurde?