Jupiter Ascending (neuer Film in 2014) - SciFi-Forum

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Jupiter Ascending (neuer Film in 2014)

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    #46
    Mir ist es egal was die Kritiker sagen, da diese schon sehr oft mit meinen Geschmack nicht übereinstimmten. Ich werde mir den Film auf alle Fälle im Kino anschauen und freue mich schon sehr darauf.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #47
      Mir hat der Film gar nicht gefallen. Die Charaktere sind langweilig und uninteressant, die Dialoge peinlich, und der Plot... na ja, Schwamm drüber. Es gibt im Mittelteil einige nette Szenen, aus denen macht der Film aber nichts. Verschenktes Potential.
      Schöne Bilder hat der Film, und Krach-Bumm-Action, Achterbahn-Fahrten, nettes Set-Design, aber letztendlich ist alles belanglos und langweilig. Es gibt ganze zwei interessante Charaktere in dem Film, eine Alien-Söldnerin mit einem unsichtbaren, fliegenden Motorrad, und der elefantengesichtige Pilot des Polizeiraumschiffes. Die sind aber gerade mal drei Minuten bzw. 15 Sekunden auf der Leinwand zu sehen. Wenn ihr von einem Film mehr erwartet als bombastomatische Kulissen und wirre Explosionen, dann spart euch das Geld.

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        #48
        Jupiter Ascending bewegt sich auf etwa gleichem Niveau wie Green Lantern... mehr muss man wohl nicht dazu schreiben.

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          #49
          Ich habe mir den Film gestern mit einem Kumpel zusammen der mich eingeladen hat angeschaut, naja was soll ich zu dem Film sagen, er war unterhaltsam aber nichts besonderes, er hatte nette Actionszenen die in meinen Augen aber schon wieder zuviel waren, eben typisch auf das moderne "3D Publikum" angepasst, aber die Story an sich war sehr dünn und man hat bei vielen Sachen wo man sich gefragt hat "wieso ist das so" keine Antwort darauf bekommen!

          Was mich gleich am Anfang genervt hat war die "Geburtsszene", muss das denn in letzter Zeit immer sein das man versucht so detailreich zu zeigen wie die Heldin oder der Held geboren wird? Das hat mich schon bei Star Trek (2009), beim Reboot/Remake von Conan, und bei Men of Steel genervt!

          Naja dann gin es erst einmal interessant weiter, Jupiter lebte mit ihrer Familie zusammen die wohl eine Putzfirma hatte und ging ihren Job nach, aber der Rest ging dann viel zu schnell, man hat nicht erfahren wieso Jupiter genetisch identisch mit der Mutter der Abrasax Geschwister ist, wo diese ursprüngliche Menschenrasse die andere Planeten aberntet eigendlich herstammt und was es mit ihnen auf sich hat, wer die anderen Aliens alle sind, und, und, und, es war einfach alles zuviel, viele Actionszenen bei denen man aber garnicht folgen konnte wieso sie jetzt da sind!

          Naja ich frage mich wann die Filmemacher endlich mal wieder erkennen das "weniger mehr sein kann" und wieder Filme machen die zum einen etwas langsamer sind und denen man auch wieder folgen kann?
          Früher ging das auch und dadurch sind richtige Filmklassiker entstanden, es wird mal wieder Zeit zur alten Schiene zu wechseln beziehungsweise zurückzukehren!

          Ok und was mich noch genervt hat war das der Film wieder mal nur in 3D gelaufen ist, eine 2D Vorstellung haben wir nirgendwo gefunden, wieder mit den Brillen und die ganze Zeit ein "leicht abgedunkeltes" Bild, wann kommen die endlich mal wieder von diesem 3D Wahnsinn weg?
          3D wäre nur ok wenn man es "ohne Brillen" darstellen könnte, nämlich so das die Farben wieder wie damals erstrahlen!

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            #50
            Die Kritiken sind ja nicht unbedingt positiv, aber ich musste mir einfach mein eigenes Urteil bilden.
            Tja und nach dem Kinobesuch kann ich die vielen negativen Kritiken auch nachvollziehen .
            Habe mir die 2D/OV Vorstellung angeguckt.

            Diese bunte SciFi Welt wirkte in den Trailern interessant, aber die Umsetzung ist in die Hose gegangen. Ein Klischee jagt das andere und etwas zu kitschig ist der Film am Ende geworden.

            Mila Kunis und Tatum sind zudem keine gute Schauspieler. Tatum ist gefühlte 30 Minuten ohne Hemd rumgelaufen und soll wohl damit das weiblich Publikum ins Kino locken.
            Der Bösewicht war langweilig. Sowohl der einfallslose Charakter, als auch die schauspielerische Leistung haben mir nicht gefallen. Einzig Sean Bean konnte etwas Klasse zeigen.

            Spitze Ohren ? Ist den Machern wirklich nichts interessanteres eingefallen ?
            Ein paar Aliens sahen ja recht interessant aus, aber es gab auch ein paar weniger gelungene wie zb. die Frau mit den grossen Ohren, den Elefant-Man oder die Echsen mit Flügeln. Auch diese Gravitations Schuhe waren nicht so mein Fall.

            Die Action war mal weider etwas zu ausführlich und stellenweise war es schwer den Action Szenen zu folgen. Auch die CGI wurde, wie so oft in letzter Zeit, zu oft eingesetzt. Die CGI Echsen sahen zudem zu animiert aus.
            Der Film hat 176 Millionen Dollar gekostet und zusammen mit den Marketing betragen die Produktionskosten 215 Mio. Dollar. Es werden bei den Studios wohl wieder ein paar Köpfe rollen und das zurecht.

            Der Score von Michael Giacchino war aber gut und ein paar Designs waren ganz interessant.

            Es war der schlechteste Film, welchen ich seit Jahren im Kino gesehen habe. Und ich gehe ziemlich oft ins Kino.
            So wie es aussieht wird der Film ein Flop werden und wundern wird es mich nicht.

            2/6*

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              #51
              Wenn das der 3. Box Office Flop in Serie (nach Speed Racer und Cloud Atlas) für die Wachowskis wird, wonach es stark aussieht, wird's das Blockbuster-technisch für sie wohl gewesen sein. Hat ja vielleicht auch sein Gutes, eventuell kommt dann wieder mal was gescheites von ihnen…übrigens alle drei von Warner, autsch.
              "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
              Azetbur

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                #52
                Zitat von textor Beitrag anzeigen
                Wenn das der 3. Box Office Flop in Serie (nach Speed Racer und Cloud Atlas) für die Wachowskis wird, wonach es stark aussieht, wird's das Blockbuster-technisch für sie wohl gewesen sein. Hat ja vielleicht auch sein Gutes, eventuell kommt dann wieder mal was gescheites von ihnen…übrigens alle drei von Warner, autsch.
                Zumindest wird man ihnen vorerst keine Budgets jenseits der 100 Mio. Marke mehr so ohne weiteres anvertrauen. Cloud Atlas war übrigens eine Independent Produktion. Warner hat nur der Vertrieb übernomnen, aber nicht produziert.

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                  #53
                  Ich mochte Cloud Atlas. Da merkte man, dass die Wachowskis eine Vision haben, eine Botschaft rüberbringen wollten - auch wenn das Endergebnis nicht perfekt war. Jupiter Ascending dagegen ist eine seelenlose Effekt-Show.

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                    #54
                    Ich habe mir soeben für heute die Kinokarten reserviert, um mir endlich meine eigene Meinung zum Film bilden zu können. Vielleicht schraube ich nach der vielen negativen Kritik lieber ein bischen meine Erwartungen runter.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #55
                      Vielleicht lag es ja an den nach den Kritiken sehr niedrigen Erwartungen, aber mir hat "Jupiter Ascending" wirklich gut gefallen. In den Kritiken wurde ja so ziemlich jedes nur mögliche Element des Films verrissen und wenn nicht ein Freund unbedingt hätte reingehen wollen, wäre ich wahrscheinlich gar nicht ins Kino gegangen - was ich nachträglich wirklich alles andere als bereue.

                      Es mag der wahrscheinlich konventionellste Wachowski-Film sein, aber ich fand ihn durchgehend wirklich unterhaltsam. Die Einführung in diese Sci-Fi/Fantasy-Welt gelingt im Grunde problemlos, dafür hat man Jupiter Jones ja als Bezugsperson und alles andere passt problemlos in den weitgesteckten Rahmen des Genres. Die Handlung ist okay, von den Mitglieder des Hauses Abrasax ist eines schlimmer als das andere, jeder bewohnt seine eigene spezielle Welt, die man durch die Protagonistin kennenlernt. Vor allem positiv empfand ich, dass trotz einiger humorvoller Elemente die Spannung nicht verloren ging. Zum Beispiel im Gegensatz zum meiner Meinung nach extrem überbewerteten "Guardians of the Galaxy", das so sehr auf Spaß setzte, dass mir das "große Finale" völlig egal war. "Jupiter Ascending" macht sich da im Gegensatz lieber einen Spaß mit den bekannten UFO-Mythen.

                      Von der Inszenierung her machen die Wachowskis auch nicht wirklich was falsch. Wie gesagt liegt es auf der Hand, dass man einfach Jupiter Jones folgt. Die Action war auch ordentlich inszeniert, an ein oder zwei Stellen - kurz - etwas unübersichtlich, aber in Summe ein visuell starker Film. Ein paar Designentscheidungen gefielen mir zwar nicht so (die spitzen Ohren von Caine gehörten aber nicht dazu), der Bürokratie-Gag in der Mitte des Films wird etwas langgezogen und Jupiters Familie schwer erträglich (da gab es mit den Dursleys in ähnlicher Funktion in "Harry Potter" aber schon weitaus Peinlicheres) aber in Summe hat der Film deutlich mehr Licht als Schatten. 7 von 10 Punkten gebe ich locker.
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                        #56
                        Nicht ganz so gut fand ich die Handlung des Films, da diese ein klein wenig seicht war und ab und zu waren mir die Sprünge einfach zu wenig übergehend. Auch störte es mich ein klein wenig das man den Actionszenen manchmal schwer folgen konnte, weil diese sehr rassant waren.
                        Dafür konnte der Film aber bei mir sehr gut mit den optischen Eindrücken punkten, wie zum Beispiel mit den Raumschiffen, den verschiedenen Welten, den vielen unterschiedlichen Aliens und den sehr schönen Kostümen. Sehr gut gefallen hat mir zum Beispiel auch das die Aliens so unterschiedlich waren, es gab angefangen vom Elefantenmann, der Frau mit den großen Ohren oder auch den fliegenden Echsenwesen, einfach sehr viele überzeugend dargestellte Aliens, welche allesamt ein Genuß zum Anschauen waren. Highlight für mich war es aber auch Mila Kunis so oft in unterschiedlichen wunderschönen eleganten Kleidern zu sehen. Am besten gefallen hat mir das erste Kleid, aber auch das schwarze Kleid, welches sie zum Abendessen anhatte, war wunderschön.
                        Klasse fand ich auch den Teil mit den UFO- und Alien-Mythen, wie zum Beispiel die Kornkreise oder die Entführung von Menschen durch Außerirdische.
                        Alles in allem wurde ich sehr gut unterhalten, deswegen bekommt der Film auch schwache fünf von sechs Sterne von mir. Der schwache fünfte Stern ist für Mila in ihren eleganten Outfits.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #57
                          Jupiter Ascending

                          Jupiter Ascending




                          USA 2014
                          Buch und Regie: Andy Wachowski, Lana Wachowski
                          Darsteller: Mila Kunis, Channing Tatum, Sean Bean, Douglas Booth, Tuppence Middleton
                          Produktion: Warner Bros., Village Roadshow Pictures
                          Verleih: Warner Bros.
                          Länge: 127 Minuten
                          FSK: 12 Jahre
                          Start: 5. Februar 2015

                          Links und Quellen:


                          Persönliche Meinung:
                          (Handlungsinhalte werden in Spoilern angezeigt)

                          Ich war Gestern auch im Kino und hab Juptiter Ascending gesehen .
                          Der Film war für mich Genrebedingt sowohl auch von der Storry mittelmäßig. Die Kritik von Spiegel online ist zumindest in dem Punkt berechtigt dass das eigentliche Gesellschaftliche Gedankenspiel
                          SPOILER( Zum Beispiel: Die Erde als Farm und die Konsequenz für die Menschheit auf der Erde )
                          nicht komplett ausformuliert wurde und logisch nachvollziehbar inszeniert wurde. Vielmehr beschränkt sich die Haupthandlung auf lebensberdrohliche Situationen aus denen Jupiter in letzter Sekunde gerettet werden muss. Absolut schlecht war er jedoch nicht mir hat der Film richtig Spaß gemacht.

                          SPOILER
                          - 2 Entfürungen und ich weiss nicht mehr genau wie oft Jupiter irgendwo abgestürzt ist um dann von ihrem "Hund" ohne Flügel wieder gerettet wurde - gefühlte 4x . Die Dialogie besonders wenn es um zwischenmenschliches wie Liebe ging lies auch ab und an zu wünschen übrig, was ich jedoch verkraften kann da mich das etwas amüsiert hat.


                          Effekttechnisch ist der Film wunderschön animiert, die Actionszenen sind recht rasannt aber für mich waren sie schon nachvollziehbar. Ich hatte nur die ersten 20 Minuten Probleme der Storry zu folgen und mich konkret auf den Film einzulassen. Anscheinend dauert es ein klein wenig in den Film "einzutauchen". Aber eventuell lag es auch daran das ich die Nacht zu vor recht wenig geschlafen hatte.

                          Zusammenfassend hat der Film sein Potential im Bezug auf die Handlung nicht vorteilhaft und nachvollziehbar ausgeschöpft, da diese teilweise unübersichtlich war in Sachen Effekten ist er jedoch ein Eyecatcher und hat wirklich Spaß gemacht.


                          LG Infinitas
                          Zuletzt geändert von Infinitas; 19.02.2015, 08:52.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            #58
                            Das war wohl nichts.

                            Die Handlung fand ich einfach nur hirnrissig (vor allem, dass die Menschen die Dinosaurier ausgerottet haben um die Erde zu bevölkern ), stellenweise einfach nur verwirrend (zumindest in der ersten Hälfte bis Sean Bean uns erklärt, was da abgeht) und extrem dünn (passt wohl auf einen Bierdeckel und dient nur dazu die einzelnen Action-Szenen zu verbinden).

                            Aber auch die Action fand ich weniger gelungen. Diese Szenen waren oft sehr konfus gestaltet, dass ich Probleme hatte dem Geschehen zu folgen. Vielleicht wird dieser Kritikpunkt zumindest im 2D-Homekino besser.

                            Dazu kommt, dass der einzig wirklich gute Darsteller Sean Bean (der überraschender Weise mal überleben darf ) war. Gerade Mila Kunis fand ich sehr schwach, dabei hat sie in "Black Swarn" sehr gut gespielt.

                            Hätte ich nie gedacht, aber "50 Shades of Grey" war diese Woche klar der lohnendere Film. Schwache
                            2 Sterne (und das nur weil Kunis zumindest gut aussieht und ich Sean Bean mag)!

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                              #59
                              Danke, nein.

                              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                              ...

                              Es war der schlechteste Film, welchen ich seit Jahren im Kino gesehen habe. Und ich gehe ziemlich oft ins Kino.
                              So wie es aussieht wird der Film ein Flop werden und wundern wird es mich nicht.

                              2/6*
                              Ich schließ' mich an die Bewertung vollständig an! Insbesondere an die Kritik an den Hauptcharakteren und Dialogen. Ich hab den Film in der Englischen 3D Version gesehen mit dem Argument, dass es ja auf englisch nicht ganz mies sein kann und auf 3D wenigstens nett zum zugucken ist. Und dass ich die Dialoge nichtmal im englischen Original ertragen konnte/ wollte will schon etwas heißen.

                              Die Filmlogik ärgern mich jetzt noch. Dass Jupiter in ihrer Familie noch als die "intelligente" gilt hat nichts damit zu tun, dass sie sonderlich klug wäre und das macht es schon per se schade. Nach einer Serie von Entscheidungen die gar keine Entscheidungen waren sondern nur "ja, okay, machen wir, was Charakter X gerade gesagt hat" trifft sie eine einzige moralisch verantwortliche Entscheidung nur um sich danach wieder jeder Verantwortung zu entziehen. Soviel zum Thema "starker weiblicher Lead".

                              Zum Design ist nur das Wort Déjà-vu fallen zu lassen. Ich dachte regelmäßig an Star Trek Into Darkness und an die Disney Version von der Zauberer von Oz und alles andere kam wohl von einem Floral angehauchten Set von Guardians of the Galaxy . Der Gedanke an "Eigenständigkeit" kam nicht auf.

                              Mit spitzer Zunge würde ich es als SciFi-Chick-Flick bezeichnen. Wobei der Zuschauer ihn auch leicht unisex enttäuschend empfinden mag.
                              -- Wenn ich mich in zwei Sätzen treffend beschreiben könnte, hätte ich auf Parties weniger Probleme.

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                                #60
                                Oh das klingt aber nicht sehr vielversprechend. Ich muss sagen ich hab mir angewöhnt, derartige Filme wenn möglich in 3D zu schauen. Wenn die gut gemacht ist, kann ein Film trotz mehr als kruder Story (siehe Transformers 4) doch noch Spaß machen. Ich hoffe ich schaffe es selbst noch, ins Kino zu gehen. Doch das sieht im Moment bei mir leider eher mau aus. Ich habe es nicht mal hinbekommen, Guardians of the Galaxy zu schauen, obwohl ich mir den wenigstens als 3D Blu Ray zugelegt habe...
                                Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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