Der Marsianer / The Martian von Ridley Scott - SciFi-Forum

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Der Marsianer / The Martian von Ridley Scott

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    #31
    Halli-Hallo

    Zur Handlung des Films:
    SPOILERWährend einer Mars-Mission kommt es zu einem heftigen Sturm, der droht, das Rückkehrmodul der sechs, auf dem Mars befindlichen, Astronauten umzuwerfen, was eine Rückkehr zum Mutterraumschiff, im Marsorbit, unmöglich machen würde. Die Kommandantin der Mission beschließt daher, die Mission abzubrechen und den Mars zu verlassen. Der Sturm bricht jedoch schneller über die sechs Raumfahrer herein, als erwartet. Bei der Evakuierung wird Mark Watney von einem Ausrüstungs-Trümmerstück erfasst und von seinen Kameraden getrennt. In der Annahme, dass Watney tot sei befielt die Kommandantin den Start des Rückkehr-Moduls, bevor dieser unmöglich wird.
    Mark Watney jedoch hat wider Erwarten überlebt und findet sich, nach dem Sturm allein auf dem Mars wieder. Er kehrt zurück zum Wohnmodul und beginnt zu überlegen, wie er - entgegen jeder Wahrscheinlichkeit - lange genug überleben kann, bis er Hilfe von der Erde bekommt...


    Der Marsianer erzählt die Geschichte vom verzweifelten Kampf des Astronauten Mark Watney ums Überleben, in grandiosen Bildern. Das "Allein auf einer einsamen Insel-Prinzip" funktioniert in diesem Film hervorragend, nicht zuletzt durch die gelungene Darstellung des Mark Watney durch Matt Damon. Marks Überlegungen und Gedanken dort oben auf dem Roten Planeten wirken überzeugend. Bei einigen seiner staubtrockenen Sprüche (da hat wohl die Umgebung abgefärbt) habe ich mich geradezu köstlich amüsiert.
    Okay, der Plot des Einsamen, der unter widrigen Umständen und entgegen aller Wahrscheinlichkeit überleben kann, ist nun nicht neu - aber hier so gut umgesetzt, wie schon lange nicht mehr.
    Der Zuschauer wird hier mit den Genre üblichen Werten gepackt: Mut, Durchhaltewillen und Erfindungsgeist. Das aber so hervorragend, das mich der Film von Vorne bis Hinten begeistert hat.

    Der Marsianer ist in meine persönliche All-Times-Hitliste, was Filme betrifft, hineingekracht und ziemlich weit nach oben geschossen.
    Von mir: Eine absolute Empfehlung den Film anzusehen.
    Zuletzt geändert von hawk644; 05.03.2016, 12:06.
    Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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      #32
      Eine starke schauspielerische Leistung.
      Gegen Ende sieht man Matt Damon nackt von hinten. Abgemagert und voller Ödeme. Einfach nur glaubhaft daß er als Merk Watney monatelang gehungert hat.


      Etwas fragwürdig die Kartoffeln. Er hält eine Packung mit etwas einvakuumiertem, gelbem Runden in der Hand. Ich dachte noch Knödel ? für Thanksgiving.

      Und DAS waren dann rohe, ungeschälte Kartoffeln?
      Sowas ist doch für Astronauten bestimmt schon vorgegart. Das hätte doch niemals ausgekeimt.
      ZUKUNFT -
      das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
      Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
      Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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        #33
        Zitat von avatax Beitrag anzeigen
        Sowas ist doch für Astronauten bestimmt schon vorgegart. Das hätte doch niemals ausgekeimt.
        Die sollten ja zu Thanksgiving selbst kochen, statt das übliche vorgegarte Zeug aufzuwärmen.
        Ausserdem gibt es verschiedene Kartoffelsorten die auch verschiedene Farben haben, unter anderem auch welche mit gelber Schale

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          #34
          Ja, hmm, da hatte ich aber mehr erwartet. Mir wars dann teilweise zu dick aufgetragen und zu sehr heile Welt.

          Das hier drückt es recht gut aus:

          Zitat von textor Beitrag anzeigen
          Mark Watney ist nicht unterzukriegen,
          Isolation gepaart mit einer scheinbar ausweglosen Situation ist wohl einer der schlimmsten Dinge die man einem Menschen antun kann. Da kann man schon mal durchdrehen (siehe Tom Hanks in Cast Away). Nicht aber Mr.Superastronaut Watney, der macht noch eine Party daraus!
          Die gängigen Klischees,alte Haudegen stellen den Kontakt her/junger Nerd findet die Lösung an die die ganze NASA nicht gedacht hat, dürfen da nicht fehlen.
          Yes we can!

          5 von 10 Kartoffeln.
          Ja, diese Szene, in der der Nerd seinen Plan erläutert, fand ich unerträglich. Klar, wenn die eine Konferenz bei der NASA haben, tun die alle so, als ob ihre Kugelschreiber Raumschiffe wären und dann machen die "woosch woosch" Geräusche. Und irgendwelche Aushilfswissenschaftler fummeln dann an der Jackettasche vom NASA Direktor herum, den sie natürlich auch gar nicht kennen, ist ja nur ihr Chef und übrigens auch derjenige, der die ganzen Pressekonferenzen gegeben habt, falls der Nerd sich das im Fernsehen angesehen haben sollte. Wie der Rest der Nation.

          Und Matt Damon atmet Sauerstoff aus, ah ja. Das sollte man nicht unterschätzen.

          Ein netter Unterhaltungsfilm, aber dafür, dass er als nicht besonders spannender Happy Disco Film daherkommt, ein Drittel zu lang.
          Republicans hate ducklings!

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            #35
            Ich hab' mich die letzten Wochen durch die Game of Thrones-Epsiodenthreads gelesen und ungemein geärgert, dass sich ein Großteil der Threads nur um das Thema "Wie ist das in den Büchern " dreht. Es sollte doch für die Bewertung völlig egal, was in der Vorlage steht!
            Tja, in diesem Fall geht es um die Adaption eines meiner Lieblingsbücher des letzten Jahres und ich kann mir dasselbe Rumnörgeln an der Verfilmung nicht verkneifen.

            Viele Dinge, die hier zurecht kritisiert werden, hätte man mit einer werkgetreueren Umsetzung vermeiden können:

            - Watney atmet Sauerstoff aus und sprengt sich beim Wassermachen in die Luft.

            Die Szene ergibt überhaupt keinen Sinn. Da Watney keinen Raumanzug trägt, kann man davon ausgehen, dass das Habitat weiterhin über seine normale Atmosphäre verfügt (wozu auch Sauerstoff gehört, was ein Super-Astronaut wissen sollte). Im Roman beseitigt er den Sauerstoff aus dem Habitat und arbeitet mit einer medizinischen Sauerstoffmaske. Diese ist beim Ausatmen nicht luftdicht, weswegen es zu dem Unfall kommt; ein nachvollziehbarer Fehler.

            - Der Helm wird mit Isolierband repariert.

            Ein bisschen komplizierter ist die Helmreperatur schon.


            - Watney macht den Iron Man.

            Watney schlägt das zwar auch im Buch vor, seine Kollegen gehen aber nicht ernsthaft darauf ein und die Idee wird nie umgesetzt.


            - Der NASA-Chef muss sich vom Nerd ein Slingshot-Manöver erklären lassen. Ein häufig verwendetes Klischee, aber normalerweise sind es Militärs, denen man mit kindergerechten Analogien und Veranschaulichungen technische Probleme erklären muss.

            Im Buch sprechen die Leute so, als hätten sie eine relevante Ausbildung erhalten.


            - Watney macht nach dem Kontakt über Pathfinder nicht mehr so viel.

            Im Buch bricht der Kontakt schnell wieder ab und er muss bis zum Erreichen des Rückkehrmoduls sämtliche Probleme alleine lösen. Deswegen braucht es später auch kein Iron Man- Manöver mehr zu Selbstbestätigung.


            Eine der wenigen positiven Änderungen ist Henderson (Sean Beans Charakter), der in der Vorlage einfach nur ein kolossales Arschloch ist, der jede fremde Meinungsäußerung cholerisch abschmettert und sich am Ende noch damit brüstet, dass man ihm seine Befehlsverweigerung nicht nachweisen könnte. Die erwachsener und verantwortlichere Filmversion ist viel besser. Und die Herr der Ringe-Anspielung wird im Film nicht mit dem Kommentar "Ihr hattet in der High School wohl alle keinen Sex" herabgewürdigt. HDR-Fans haben sehr wohl Sex... schließlich gibt es die Comic-Con.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #36
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              - Der Helm wird mit Isolierband repariert.

              Ein bisschen komplizierter ist die Helmreperatur schon.
              Da fand ich die Filmlösung besser als die Buchlösung.
              Um die 2. Luftschleuse zu erreichen und einen Ersatzhelm aufzusetzen, reicht die Reperatur mit Panzertape allemal, selbst wenn es nicht 100% dicht ist.
              Die komplizierte Reperatur im Buch, wofür er seinen Druckanzug zerschneidet fand ich zu übertrieben und vorallem zu riskant, da er auf einen intakten Anzug angewiesen ist und er somit nur noch seinen Reserveanzug hat, wenn damit irgendetwas passiert, steht er dumm da (das nichts passiert weiß er ja nicht)

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                #37
                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                Und Matt Damon atmet Sauerstoff aus, ah ja. Das sollte man nicht unterschätzen.
                Ja, in Filmen/Serien ist Sauerstoff brennbar und hochexplosiv, ist ja schließlich ein Gas und Gas ist immer gefährlich

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                  #38
                  Als ich das mit dem Sauerstoff gehört habe, habe ich das nachgegoogelt, weil ich wissen wollte, ob ich da was in den falschen Hals bekommen habe (ich habs auf english geguckt). Bei imdb wird das auch erläutert, aber in der Art, wie es im Film dargestellt wird, da muss ich doch am Verstand sämtlicher Beteiligter am Film zweifeln.

                  Und das geilste ist, dass sich dann Leute wie Matt Damon hinsetzen und im "making of" schlaue Reden über Biologie, Physik, Einstein und Weltraumfahrt halten.

                  @wolf4310: Mich störte mehr, dass Sauerstoff als Restprodukt von Atmungsprozessen dargestellt wurde.

                  Und bitte in Zukunft an den Editbutton benutzen.
                  Republicans hate ducklings!

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                    #39
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    @wolf4310: Mich störte mehr, dass Sauerstoff als Restprodukt von Atmungsprozessen dargestellt wurde.
                    Warum denn das?
                    Vom eingeatmeten Sauerstoff verbleiben nur etwa 20% im Körper - die restlichen etwa 80% des Sauerstoffanteils unserer Atmosphäre werden wieder ausgeatmet, wobei die nun fehlenden 20% des anteiligen Sauerstoffs durch eine vergleichbare Menge CO2 ersetzt wurden.

                    Oder anders: Es werden etwa 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff Spuren von CO2 und 1% Edelgase eingeatmet - und etwa 78% Stickstoff, 17% Sauerstoff, 4% CO2 und 1% Edelgase ausgeatmet. Das Restprodukt Sauerstoff ist also tatsächlich in nicht unerheblichem Umfang in der ausgeatmeten Luft enthalten und absolut korrekt.
                    Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                      #40
                      Zitat von hawk644 Beitrag anzeigen

                      Warum denn das?
                      Vom eingeatmeten Sauerstoff verbleiben nur etwa 20% im Körper - die restlichen etwa 80% des Sauerstoffanteils unserer Atmosphäre werden wieder ausgeatmet, wobei die nun fehlenden 20% des anteiligen Sauerstoffs durch eine vergleichbare Menge CO2 ersetzt wurden.
                      Luft und damit der Sauerstoff sind/ist also schon vor dem Einatmen da, oder nicht? In einem geschlossenen System wird der Sauerstoff sicherlich nicht mehr, wenn ich da Menschen oder Tiere reinsetze, sondern weniger. Deswegen gibt eine Aussage "ich habe den ausgeatmeten Sauerstoff nicht berücksichtigt" keinen rechten Sinn, schon allein deshalb, weil er ihn ja vorher bereits berücksichtigt haben müsste.

                      Ich habe die Szene nicht mehr detailliert im Kopf, aber ich fand es etwas abstrus und bei imdb steht es unter spoofs bzw. Drehbuchfehler.


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                        #41
                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Und bitte in Zukunft an den Editbutton benutzen.
                        Ich ging davon aus daß die beiträge automatisch zusammengelegt werden, wie im alten Forum.

                        Im Film soll wohl das Jubeln von Watney, dem Hydrazin den Sauerstoffüberschuss zuführen, ähnlich wie man beim Feuermachen aus der Glut durch blasen eine Flamme entfacht.

                        Aber wie schon gesagt, in Filmen/Serien wird Sauerstoff meistens falsch dargestellt, in Greys Anatomy z.B. verbrennt sich ein Patient das Gesicht, bzw sein Gesicht geht in Flammen auf weil er sich eine Zigarette anmacht, als würde er statt Sauerstoff Azytelen bekommen, oder ein Krankenwagen explodiert, weil eine ungesicherte Sauerstoffflasche umfällt, ect.

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                          #42
                          Zitat von endar Beitrag anzeigen

                          Luft und damit der Sauerstoff sind/ist also schon vor dem Einatmen da, oder nicht? In einem geschlossenen System wird der Sauerstoff sicherlich nicht mehr, wenn ich da Menschen oder Tiere reinsetze, sondern weniger. Deswegen gibt eine Aussage "ich habe den ausgeatmeten Sauerstoff nicht berücksichtigt" keinen rechten Sinn, schon allein deshalb, weil er ihn ja vorher bereits berücksichtigt haben müsste.

                          Ich habe die Szene nicht mehr detailliert im Kopf, aber ich fand es etwas abstrus und bei imdb steht es unter spoofs bzw. Drehbuchfehler.
                          Da hat wohl einer bei imdb nicht in Chemie aufgepasst - meine Meinung.

                          Bei Sauerstoff-Wasserstoff Mischungen (wo die kritische Mischung die explodieren kann sowohl Druck- wie Temperaturabhängig ist) gibt es Mischverhältnisse, die man gefahrlos abbrennen kann - bei denen aber eine Veränderung (gerade wenn man gerade dabei ist sie zu entzünden, oder dies bereits getan hat) unangenehme Folgen zeitigt. So, wie in der Szene, in der einer zunächst harmlosen Mischung zusätzlich Sauerstoff zugefügt wurde. Durch die Luftbewegung kann in der Szene durchaus das Mischverhältnis beeinflusst worden sein, darum ist sie - nach meiner Meinung, da wir weder die genauen Druckverhältnisse noch die Umgebungstemperatur in der Szene kennen - haltbar. Ob, und wie hoch, wahrscheinlich, das ist dann wieder ein anderes Thema.
                          Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                            #43
                            Klar, die Drehbuchautoren haben das als intellektuelle Herausforderung in ihr Werk eingebaut. Und wenn wir alle ganz fest die Augen schließen und die Daumen drücken, dann wird es sicher soo sein.
                            Republicans hate ducklings!

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                              #44
                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Klar, die Drehbuchautoren haben das als intellektuelle Herausforderung in ihr Werk eingebaut. Und wenn wir alle ganz fest die Augen schließen und die Daumen drücken, dann wird es sicher soo sein.
                              Die Amis lieben diese "Shit happens" Szenen - da kann man nichts machen.
                              Als kleiner Auflockerer war diese Szene für mich in Ordnung.

                              Der ebenfalls genretypische Superhirn-Nerd ist mir viel mehr auf den Allerwertesten gegangen.

                              Der kleine Schmunzler am Rande war für mich, dass ausgerechnet der Deutsche die Bombe basteln musste (und vor allen Dingen, wie fett er das - obwohl bestimmt nicht seine Kernkompetenz - drauf hatte).
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                                #45
                                Am Anfang gefiel mehr der Film net wirklich; viel zu langweilig und uninteressant. Als dann aber die NASA und das andere Schiff (seine alte Crew) ihm zur Hilfe eilten und sie einen Mission-Impossible-Rettungsplan herzauberten, war ich Feuer und Flamme und habe mich riesig über die absurde Rettung des Protagonisten gefreut. Der Humor stimmte auch.

                                3/5 Sternen und ja, ich bin froh nicht im Kino gewesen zu sein. Ich hätte mich dann doch über den Eintrittspreis geärgert.
                                ____________________

                                Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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