Falling Skies

[Knörf]

Schaue es mir auch jeden Montag an. Die Serie ist halt das genaue Gegenteil vom Film "Indepedence Day". Nur gibt es Dinge die mich persönlich an der Serie stören. Das wären, dass man keine Dinge des richtigen Krieges sieht, sondern nur auf Zeichnungen am Anfang, es ist irgendwie unrealistisch, dass es keine Atombombeneinschläge zu sehen gibt, denn wenn Außerirdische uns angreifen, würden wir sie sicher mit Atomraketen beschießen. Die Umgebung ist einfach "zu sauber". Man sieht keine Einschußlöcher bei den Häusern, keine brennenden, kaputten Militärfahrzeuge wie Panzer oder Artillerie oder abgeschossene Drohnen, F18... . Dann sind immer noch soviele Menschen am Leben (Die Außerirdischen müssten doch Wärmebildkameras usw. haben, wenn es diese Technik schon bei uns gibt). Ja das waren mal meine Eindrücke.

[Borgcube]

Als ich den Namen Steven Spielberg im Zusammenhang mit Falling Skies las, dachte ich mir das es auf eine Art "ET" hinauslaufen würde. Irgendwie ist es das auch geworden. Die ganze Serie hat etwas "niedliches" an sich, fast schon einen Erzählstil der sich mit dem von Märchen vergleichen kann. Natürlich hauptsächlich in den Deckmantel einer modernen Fernsehserie gewickelt. Für mich ist die Serie etwas besser als Battle: L.A. oder Skyline, aber dennoch nicht gut. Die ganzen klischee Alien-Filme und Serien der letzten Jahre kommen mir vor wie ein großer Overkill. Weniges wirklich gut, manches akzeptabel, doch das Meiste beim anderen abkeguckt oder neu Aufgelegt.

[[OTG]Marauder]

Weiss nicht so ganz was ich davon halten soll...einerseits intressante Storyansätze,die dann direkt von irgendeinem "Klischee" plattgewalzt werden..
wie die Kindersache: man bekommt mit,das die Aliens scheinbar nicht in der Lage sind mit den Menschen "normal" zu kommunizieren,sondern dafür (unter anderem) die Kinder mit ihren Implantaten brauchen..und kaum kommt sowas wie "Story Spannung" auf,weil das gefangene Alien anfängt mal was verständliches zu sagen rastet "Daddy" direkt aus und unterbricht per abreissen des Implantats alles, um dann das große "rumheulen" abzulassen..
irgendwie bischen "nervend"...

[Rarehero]

Die gestrigen Episoden waren durchaus ein wenig interessanter. Gerade die Rolle der Kinder könnte spannender ausfallen, als zunächst befürchtet. Die zaghaften positiven Ansätze leider aber gerade für mich darunter, dass wir es mal wieder hässlichen und grunzenden Tentakel-Aliens zu tun haben, mit denen zumindest ich nichts anzufangen weiß. Und weiterhin bleiben Handlungen und Charaktere ziemlich blass. Und falls bei mir doch etwas Positives hängen geblieben sein sollte, dann wurde es durch den Familien-Kitsch gegen Ende wieder zunichte gemacht.

[Boltar]

Ist wie bei Drogen, irgenwann pfeift man sich alles rein mangels Alternativen

Jein , alles auch nicht , aber wenn schon Independence Day gefällt dann kann Falling skies nicht schlechter sein

[Atahualpa]

Ich weis ja nicht , aber mir reichts einfach wenn Scifi draufsteht

Ist wie bei Drogen, irgenwann pfeift man sich alles rein mangels Alternativen

[Boltar]

Ich find sie ok

Allemal besser als dieser ganze CSI kram


Ich weis ja nicht , aber mir reichts einfach wenn Scifi draufsteht

[701]

Hat der jetzt wirklich seinen "Kratzer" am Arm als Verletzung da gezeigt? Echt jetzt?

Ich muss mich mal korrigieren. Die Serie ist nicht so was von Schlecht... nee die ist nicht mal Trash.

Wie lange ist jetzt dieser Co.Anführer in der 3.Folge im Bild?
Immer?
Handlung?
Story?
Action?

Das ist nicht Müll, das ist überhaupt nix.

PS: Nee, das ist die schlechteste SciFi Serie ever. Bitte, das schmerzt echt.

[Atahualpa]

Ich habe die ersten 4 Folgen noch auf Sky gesehen und das wars dann auch. Die Idee ist ja interessant aber die Ausführung ist für meine Erwartungen total in die Hose gegangen.
Die Effekte gabs schon damals bei OuterLimits und da waren die meisten Folgen spannender.
Diese Kinder werden von Aliens gesteuert finde ich total unnötigt, wenn schon eine Alien-Invasions Serie dann will ich knackige Schlachten und eine insgesamt düstere Umgebung, ich will Ruinen komplett zerstörte Städte usw....

[Lord Yu]

Ich fand den Serienstart von Falling Skies nicht schlecht, auch wenn einige Logikfehler enthalten waren. Der Anfang mit den Blokaden fand ich nicht so gut, die Nahrungssuche im Kaufhaus hat mir schon besser gefallen und der Verbrecherboss mit seiner Truppe hat mir sogar ganz gut gefallen.
Allerdings denke ich, dass mich Hal ziemlich schnell nerven könnte.

Werde die Serie auf jeden Fall weiter verfolgen.

[rattlesnake87]

Ich hoffe halt dass die Serie sowie Battlestar Galactica ein weitergehendes Konzept hat das nach einer Zeit zum Vorschein kommt... wenn auf ein langweiliges gute brave Familienmenschen vs. grundlos böse Aliens hinausläuft, dann wird mich die Serie schon ziemlich bald nicht mehr interessieren.
Es könnte ja sein dass die Aliens notgedrungen hergekommen sind (eigener Planet zerstört), dass ursprünglich hochentwickelte Menschen sie von der Erde vertrieben haben usw. usf., das wäre dann um einiges interessanter.

[Elvinthewave]

ja ist so aufgebaut um auch nicht scifi nerds zu gefallen.
Wenn man seinen Anspruch flach hält ist s aber Unterhaltsam.
Die alte Jeremia reihe ist da auch ein passender Vergleich ich denk ich werd weiter reinschauen glaub aber nicht das sie mehr als 3 staffeln schafft.

[Rommie's Greatest Fan]

Ich fand den Einstieg in die Serie mit den ersten beiden Episoden zwar nicht überwältigend, aber im Großen und Ganzen recht unterhaltsam. Jedoch erinnert mich die Serie ein wenig an "Jericho - Der Anschlag" (die Endzeitstimmung und der Kampf ums Überleben) und "Battlestar Galactica" (Kampfroboter). Der rasche Einstieg war kein Problem, weil die Invasion der Aliens gut erklärt wurde. Die Spezialeffekte konnten überzeugen und die Darsteller waren auch ganz in Ordnung.
Somit werde ich die Serie wahrscheinlich weiterverfolgen.

[[OTG]Marauder]

Ich bin im mom noch nicht "einig" mit mir,was ich davon halten soll..das "Grundprinzip" Aliens erobern die Erde (warum auch immer) und die (vergleichsweise wenigen) Überlebenden versuchen irgendwie durchzukommen gefällt mir grundsätzlich,positiv fällt mir hier auf das es nicht den "Klischeeüblichen Masterplan" gibt (bisher jedenfalls nicht) wie man die bösen Invasoren doch noch mit Stumpf und Stengel im letzten Moment ausrottet,sondern alle wirklich versuchen erstmal irgendwie durchzukommen/zu überleben.
Die Darstellung an sich weisst natürlich einige Lücken auf (wie das Campinglager in Sichtweite des Alienschiffes) und der Angst vor irgendwelchen Patroillenschiffen während man andererseits munter in einer Art diletantischer Schützenreihe am hellichten Tag herumspaziert..
das ist zwar erstmal "störend" aber nicht unbedingt ein grund das ganze jetzt zu verteufeln,zumal ich ja erst 2 Folgen gesehen habe..vielleicht lösen sich manche Dinge ja noch auf..
ich werd wohl (vor allem mangels Alternative) erstmal drannbleiben..

[Dannyboy]

Ich werde diese Serie nicht weiter verfolgen. Eigentlich mag ich solche Endzeit Szenarien, doch diese ist irgendwie langweilig. Aliens haben ohne irgendwelche Gegenwehr die Erde besetzt und nur ein paar hundert Menschen haben sich verstecken können. Ich weiß nicht seit wann diese Dinger auf der Erde sind, was sie überhaupt wollen und wo sie herkamen. Das einzige was ich weiß ist, das sie das böse sind was es zu bekämpfen gilt. Ja ne is klar.
Wie meine Vorposter schon schrieben ist die Serie eine Enttäuschung.

Naja, das nicht auf alle Fragen direkt geantwortet wird, wäre an sich nichts schlechtes.