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  • cmE
    antwortet
    Und was is mit Parker? Wenn der gerade mit jemandem redet und in der Zukunft einen Zeitspurng macht genau an den Zeitpunkt an dem er redet? Schwups, weg is er?

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  • DiQuadrat
    antwortet
    Also daß die Objekte, die in der Zeit zurückreisen, verschwinden kann ich nur bestätigen.

    In einer Folge bemerkte IMHO Ramsey, daß ein Zeitsprung stattgefunden haben muß, da die Kapsel aus dem Hangar verschwunden ist.

    ich glaub in dieser folge gings darum, daß Parker mit deffektem Handy irgendwo am "Arsch der Welt" gelandet ist und sich nicht melden konnte.

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  • Cool Hand
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Angeldust
    Hi Cool Hand,

    zum ersten Zitat: Nö, warum?
    Ach nur so....

    zum zweiten: Sorry, meinte nicht Dich direkt sondern die allgemeinen Aussagen hier im Thread a la "nette und unterhaltsame Serie aber nix dahinter".
    Is schon klar. Hab ich so auch nicht aufgefasst. Ich habe es aber auch auf mich bezogen, da ich es ebenfalls als "nur gute Unterhaltung" bezeichnet habe. Mir gefällt die Serie ja auch. Und was ist schlecht an "netter Unterhaltung" ? Die Stories sind auch ab der 2. Season besser geworden. Es wird jetzt mehr Wert auf die Story gelegt. Die Zeitreise ist kein Selbstzweck mehr, sondern bringt nur die Story in Gang.

    Originelle und gut durchdachte Geschichten. Nur über die Zeitreisen sollte man sich keine Gedanken machen.

    LLaP

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  • Angeldust
    antwortet
    Hi Cool Hand,

    zum ersten Zitat: Nö, warum?

    zum zweiten: Sorry, meinte nicht Dich direkt sondern die allgemeinen Aussagen hier im Thread a la "nette und unterhaltsame Serie aber nix dahinter".


    Ciao sagt
    dust

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  • Cool Hand
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Angeldust
    Hi,

    Seven Days ist wirklich ne gute Serie und von wegen Logikfehler. Ich konnte bisher keine entdecken
    Könnte es sein, das Du da einen Smilie vergessen hast. z. B.


    Und sie als simple Unterhaltung abzustempeln empfinde ich als ziemlich ignorant. Na ja, jedem wie`s ihm beliebt.
    Hab ich was von simpler Unterhaltung gesagt ? Die Stories finde ich, in aller Regel, gut durchdacht. So richtig Spass macht die Serie aber erst, seit ich die Zeitreise-Logikfehler nicht mehr beachte. Ok, Zeitreisen sind so oder so unlogisch. Aber andere Serien (oder auch Filme und Bücher) versuchen es einigermassen nachvollziehbar zu gestalten.

    Eine gute Zeitreise Serie war "Crime Traveller". "Das Ende der Ewigkeit" ist ein gutes Zeitreise Buch. Hm, Film fällt mir zur Zeit keiner ein....

    LLaP

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  • Angeldust
    antwortet
    Hi,

    Seven Days ist wirklich ne gute Serie und von wegen Logikfehler. Ich konnte bisher keine entdecken

    Und sie als simple Unterhaltung abzustempeln empfinde ich als ziemlich ignorant. Na ja, jedem wie`s ihm beliebt.

    Ciao sagt
    dust

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  • U'Tor
    antwortet
    Ich hoffe, es wird kein neuen Wesley.

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  • Cool Hand
    antwortet
    Bellard hat sich einen längern Urlaub gegönnt. Er hat AFAIR im Lotto gewonnen und sich eine Südsee-Insel gekauft. (inklusive der leichtbekleideten Frauen )

    Seinen Ersatz hat er selbst vorgeschlagen.

    Zurück kommt er wohl nicht mehr. INHO war das eine "angenehme" Art ihn aus der Serie zu schreiben. Killen wollte man ihn anscheinend nicht.

    Bellard war mir aber lieber. Er war zwar auch ein abgedretes Genie, aber immer noch besser als der Klischee Genie-Computerfreak-Ersatz.

    LLaP

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  • R (not Q)
    antwortet
    Wie dieser verstrahlte Junge hat Bellard ersetzt?
    Ganz und gar? Und der kommt auch nie mehr wieder?
    Da muss ich wohl ein paar *wichtige* Folgen nicht gesehen haben...

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  • Cool Hand
    antwortet
    Seit der gestrigen Folge sehe ich Hooter (oder war es "Scooter" ) mit anderen, misstrauischen, Augen. Ok, er war ein wenig verstrahlt, aber Hoffnungen hat er sich ja vorher schon gemacht.

    Dr. Bellard hat mir besser gefallen. Ich mochte seinen schrägen Humor. Aber der neue macht sich vieleicht noch.

    Die Sache mit der Brieftasche untermauert die Theorie über das Geleichgewicht der Materie. Aber ob die Autoren so weit denken ?

    Eine gute Idee der Serie fand ich, das Parker die Kapsel steuern muss. Denn eine Zeitreise ist auch immer ein Reise im Raum.

    LLaP

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  • U'Tor
    antwortet
    Ich finde es eigentlich ganz gut an dem Konzept von Seven Days, dass man immer die krassesten Katastrophen passieren lassen kann. Es kann ja alles wieder rückgängig gemacht werden.

    Zu dem "nur ein Parker existert"-Problem ist mir in der gestrigen Folge noch was aufgefallen. Als Parker diesem Soldat nach dem Zeitsprung seinen Geldbeutel (aus der Zukunft) geschickt hatt, fand er in seiner Jacke seinen Geldbeutel anscheinend nicht. Also existierte der Geldbeutel auch nur einmal.

    Was haltet ihr eigentlich davon, dass der lollilutschende Dr. Bellard durch diesen Jungen ersetzt wurde?

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  • R (not Q)
    antwortet
    Wenn man diese ganzen Fehler nicht beachtet, wird man aber gut unterhalten (wie bei Voy) *ducking_and_running*
    Genau!

    Die Storys sind teilweise ziemlich abstrus, es ist halt nur *Unterhaltung*

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  • Cool Hand
    antwortet
    Seven Days gefällt mir mittlerweile sehr gut. Anfangs habe ich mich zu sehr über die Logikfehler aufgeregt. Die Stories machen die Serie sehenswert.

    Die heutige Folge war IHMO sehr gut. Der Regiseur kannte wohl auch den Film "Quiet Earth". War von der Stimmung und der Optik sehr ähnlich. Die Sache mit dem Radiosender erinnerte mich an "Die Nacht des Kometen" (mit Robert Beltran in einer Nebenrolle).

    Die Autoren scheinen es zu lieben, der Menschheit die grausamsten Sachen anzutun.

    Ich mir Datas Erklärung durchgelesen: Soweit habe ich mir das auch schon zusammengereimt. Aber: Wenn der "alte" Parker einfach gelöscht wird, kann das kopliziert werden. Wenn er einfach wärend eines Gesprächs "verpufft" mag das ja noch angehen. Aber was wenn er gerade mit dem Auto unterwegs ist ?

    Wenn man diese ganzen Fehler nicht beachtet, wird man aber gut unterhalten (wie bei Voy) *ducking_and_running*

    LLaP

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  • U'Tor
    antwortet
    Parker wurde eigentlich zwangsrekrutiert. Es saß zu dem Zeitpunkt in einer Psychatrischen Anstalt.
    Parker wurde ausgewählt, da er eine sehr hohe Schmerzgrenze hat (man bedenke die Verletzungen bei einem Zeitsprung), weil er ein Photografisches Gedächtnis hat (wichtig um sich die alle Details aus der Vergangenheit für die Aufträge schnell merken zu können) und wenn ich mich recht erinnere, hatte er auch gute Reflexe (Hand-Augen-Koordination) und schnitt am besten bei den Flugsimulationen ab. Es ist ja sehr schwierig, während des Zeitsprungs die 6? Punkte bei der Steuerung eingehackt zu halten.

    Das sind die besonderen Stärken von Frank. Sicherlich hat auch seine militärische- und CIA-Karierre eine Rolle gespielt.

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  • ltnog
    antwortet
    Kann mir mal jemand erklären wieso grad Parker der Chrononaut ist und mir als seine Stärken aufzählen??

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