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Wie stellt Ihr euch die perfekte Sci-Fi-Serie vor?

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  • Wannabe
    antwortet
    Für mich wichtige Parameter bei einer guten Sci-Fi-Serie wären:

    1. Handlungsort:
    - Raumschiff
    - Weltraum und verschieden Planeten
    2. Aliens:
    - 4-5 Spezies maximal
    - 2 nichthumanoide Spezies mindestens
    - Kulturen, die nicht nur überspitzte Archetypen menschlicher Kulturen darstellen und auch bei den Aliens wie bei den Menschen nicht Spezies-einheitlich sind
    - detaillierte Geschichte für jede Spezies
    - Menschen stellen nicht die Spitze kultureller oder technologischer Entwicklung unter den intelligenten Spezies dar
    3. Technik:
    - kein überlichtschneller Flug
    - Erzeugung von temporären künstlichen Wurmlöchern für interstellare Reisen
    - keine intergalaktischen Reisen
    - KEINE Zeitreisen ... unter gar keinen Umständen!!! (sind NIE logisch)
    - kein Beamen
    - Strahlenwaffen
    - Schutzschildtechnologie
    - Gentechnologie zur Anpassung von Individuen an Ökosysteme fremder Planeten (Immunsystem, Atmungssystem etc.), ansonsten sind je nach Fremdartigkeit des Ökosystems Schutzanzüge oder zumindest Atemmasken notwendig
    4. Hauptcharaktere:
    - 7 maximal
    - gleichmäßige Verteilung auf die Geschlechter
    - 2 verschiedene Aliens mindestens
    - Vertreter der Altersstufen 20 - 70 bei den Menschen
    - 1 schwuler Charakter, dessen Homosexualität aber genauso normal und unspektakulär von den anderen behandelt wird wie die Sexualität jedes anderen Teammitglieds => eventuelle gelegentliche Fokussierung auf eventuelle Beziehung aber keine explizite Thematisierung der sexuellen Orientierung ... genauso wie bei den Heteros eben
    - kein MedizinerIn oder WissenschaftlerIn, die Aussehen als kämen sie geradewegs aus einem Modellkatalog - ich will auch Charaktergesichter und unperfekte Körper!
    5.Handlung:
    - mehrere Folgen-übergreifende Handlungsbögen
    - nur ein wenig Beziehungsdrama, aber nicht unbedingt zwischen den Hauptcharakteren (Chance für wiederkehrende Charaktere)


    Live long and prosper.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Zitat von Captain Chris Beitrag anzeigen
    Beta Quadrant?
    Ist es nicht so, das die Erde die Grenze zwischen Alpha und Beta Quadrant ist?
    Das Sol-System definiert den Verlauf dieser Quadrantengrenze, das ist korrekt.

    Allerdings hat damit der Quadrant ein Volumen von 50.000 mal 50.000 mal 10.000 Lichtjahre, ein ganzes Viertel der Galaxis und das sind auch bei Reisezeiten wie denen der Voyager ziemlich unüberblickbare Entfernungen, da ist noch lange nicht alles bekannt, was im Beta Quadranten lebt oder existiert.

    In TNG wurde einmal die Aussage getroffen, dass die Föderation zu diesem Zeitpunkt (also ca 2370/72) gute 19% der Galaxis "kennen" würde. Alpha- und Beta-Quadrant zusammen machen aber schon 50% aus. Da ist noch viel "Final Frontier" übrig, hinter die man schauen gehen kann.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    1) Spielt im Weltraum
    2) Spielt in der Zukunft
    3) Raumschiffe + Raumstationen
    4) Wurmlöcher, schwarze Löcher, weiße Löcher...
    5) viele verschiedene Alienrassen, die NICHT menschlich aussehen
    6) keine Menschen, die sämtlichen Alienrassen überlegen sind
    7) Zeitreisen in die Vergangenheit und Zukunft
    8) Sonne geht kaputt, Mond geht kaputt, Planet geht kaputt
    9) keine Familiendramen

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  • Captain Chris
    antwortet
    Ich beschäftige mich mit einem sehr ähnlichen Thema. Und inzwischen bin ich auf die Lösung gekommen das es die Perfekte Sci-Fi nicht gibt. Meiner Erfahrung nach gibt es immer Bereiche die mir wenig bis gar nicht gefallen.

    Für mich müssten Roboter zum Kampf vorhanden sein um Menschen "Lebewesen" Leben zu schonen.
    Energiewaffen "Keine Laser" Schutzschilde auch die Menschen "Lebewesen" und Roboter.
    Verschiedengroße Raumschiffe und Jäger.
    Beam Technik
    Einfacher FLT Antrieb.
    Keine Erklärungen wie bei Star-Trek das der Warp Antrieb so und so Funktioniert. *Gähn* Versteht eh keiner und ist alles Theorie. Mir reicht "Hyperantrieb" Punkt aus fertig.
    Konflikt zwischen zwei Gruppen auch Krieg.
    Mutanten sollten vorhanden sein.
    Technik sollte sich mit der Dauer der Reihe weiter entwickeln. Aber nicht die Non Plus Ultra Technik.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Captain Chris schrieb nach 1 Minute und 10 Sekunden:

    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Wie wärs mal umgekehrt?
    Ein Schiff aus dem Beta-Quadranten strandet im Gebiet der Föderation. Doch dieses Schiff will in die Heimat in den Tiefen Beta-Quadranten. Wo es durch das romulanische Gebiet zuerst muss........Es könnten sich auch Föderationsbürger dem Schiff anschließen.
    Beta Quadrant?
    Ist es nicht so, das die Erde die Grenze zwischen Alpha und Beta Quadrant ist?
    Zuletzt geändert von Captain Chris; 10.11.2009, 17:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • DJSun1981
    antwortet
    Wie wärs mal umgekehrt?
    Ein Schiff aus dem Beta-Quadranten strandet im Gebiet der Föderation. Doch dieses Schiff will in die Heimat in den Tiefen Beta-Quadranten. Wo es durch das romulanische Gebiet zuerst muss........Es könnten sich auch Föderationsbürger dem Schiff anschließen.

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  • Igi
    antwortet
    Hmmm die Frage ist was ist als perfekte Sci-Fi-Serie zu verstehen?

    Ich meine man nehme StarTrek, StarWars, Babylon5 und BattelstarGalactica (die neue), stelle sie nebeneinander und man hat 4 gute Serien/Filme/Universen.

    Klar jede hat ihre Stärke und Schwächen.
    Geschmack des einzelnen spielt auch ne wichtige Rolle.


    Ich würd ne Mischung aus B5, BSG und ST wohl machen.

    Wenn Aliens, dann nur ein zwei Rassen und die dafür richtig gut und seltsam. Kein typische Sci-fi Zoo wie sonst.
    Die politischen Strukturen und der Alltag aus B5 finde ich recht gut und BSG ist an sich sowieso ne geniale Serie an der man nur wenig meckern kann. Wenn man vielleicht mal dieses komische "Gott-Gefassel" und die ganze Prophezeiungssache ausser Acht lässt.


    Also man kann die Frage net wirklich beantworten, weil einfach das genre zu groß ist um sich da genau festzulegen.

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  • Kevinski
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Um mal die Theorie des Multiversums näher zu bringen:

    Man könnte doch fast alle bisherigen Scifi-Serien/Filme in einer Serie verwirklichen, wie

    Star Trek, Star Gate, Babylon 5, Alien Nation, Star Wars usw,......Und diese dann in einer Geschichte/Serie in einem Multiversum darstellen.

    Wäre ein großes Projekt
    das Problem hierbei wäre nur, wie du schon richtig auf die Größe des Ganzen hingedeutet hast, dass man alle Universen gleichsetzen müsste.

    Und setzte z. B. mal Stargate, Star Trek, Perry Rhodan, B5, Star Wars, Honor Harrington usw. alle gleich (wobei ja jede Serie Positives und Negatives einbringen würde und einige dann wieder rummeckern würden). Außerdem müsste man für einige einen komplett neuen Look entwerfen.

    Aber du hast Recht, es wäre eigentlich Perfekt. Man könnte alles verwirklichen, da Sachen die z. B. bei Stargate nicht gehen woanders bestimmt möglich wären.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Um mal die Theorie des Multiversums näher zu bringen:

    Man könnte doch fast alle bisherigen Scifi-Serien/Filme in einer Serie verwirklichen, wie

    Star Trek, Star Gate, Babylon 5, Alien Nation, Star Wars usw,......Und diese dann in einer Geschichte/Serie in einem Multiversum darstellen.

    Wäre ein großes Projekt

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  • Son-of-Dorn
    antwortet
    Meine Perfekte Sci-fi serie:

    Joah, also uerst einmal raumfahrt wird es geben in der serie, vermutlich werden soe die ersten drei/vier Nachbarssteme besidelt. Kontakt mit Aliens wird es zwar in der Serie geben, aber hier nur als andeutungen, oder vielleicht in einer folge wird ein "artefakt" des Volkes auftauchen.
    Die Protagonisten, sollen ecken und kanten haben. Der Hauptprotagonist, ehermaliger Kriegsveteran, ziemlich abgebrüht und ruchlos, dessen einziger Lebenszweck nur noch seine Frau/Tochte/Enkelin ist die (oh überraschung) verschwunden ist. Und jetzt auf der suche nach ihr ist (un da haben wir den roten faden der Sendung)
    Als gutes gewissen der Truppe, kommt ein Garibaldi-Klon , sachlich überlegt ruhig, immer für einen gag zu haben, aber mit einem Drang zur flasche hin.
    Dann noch ein Ivanova Klon, in der Serie eingebaut, als mitglied der ehemaligen Truppe vom Haupzprotagonisten.
    Die helden werden in meiner Serie kein Raumschiff haben, d.h. sie müssen von Welt zu Welt trampen. (Womit wir schon möglichen stoff hätten für folgen in denen die Gruppe versucht vom Planeten zu kommen).

    Joah das wären so meine plotgedanken zu meiner Sci-fi serie

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  • ZackMallory
    antwortet
    álso es gab meiner meinung schon die ,,perfekten'' Scifi-serien (Star trek) und eine die leider nicht zu ende gemacht wurde: SLIDERS

    ich liebe dieidee von aliens (Kromaggs) und paralelluniversen und der gruppenzusamhalt /auch wenn der zum schluss kaum noch da war und es am anfang mit dem professor,wade,quinn und remy besser war, fand ich maggie und remy sehr gut im team

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Da wurde Star Trek mit 2001: Odyssee im Weltraum verglichen. Da wurde eine Szene aus 2001 angesprochen, in der die Discovery dargestellt wird, wie sie einsam durch die Tiefen des Weltraums dahingleitet. Und der Autor meinte, eine solche Szene würde es in Star Trek niemals geben, da dort der Weltraum nur als Hintergrundkulisse diene, vor der sich soziale und kulturelle Probleme abspielen, die mit dem Weltall nichts zu tun haben.
    Das sehe ich ganz anders. Auch wenn ich "2001" mag, diese Szene mit der Discovery zeigt mir nicht die Schönheit des Weltraums, sondern nur die Leere und Sinnlosigkeit des Weltraums.

    Wenn man Schönheit sehen will, bietet sich die oft gescholtene Serie "Star Trek: Voyager" an, und wenn man einzelne Features des Bonusmaterials der DVDs sieht, könnte man auch den Eindruck gewinnen, dass die NASA diese Ansicht teilt.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Meine Sci-Fi Serie würde ca. 300 bis 500 Jahre in der Zukunft spielen.

    Die Menschheit hätte das Sonnensystem besiedelt, es gäbe viele unabhängige Kolonien, einen regen Handel im Sonnensystem. Die Aussenansichten wären ohne Ton, und ich würde versuchen, in den Bilder etwas von der Schönheit des Weltraums zu zeigen, etwa die eines Sonnenaufgangs auf einem kahlen Mond usw. Der Realismus wäre zentral, ich würde einen wissenschaftlichen Beirat einsetzen, der die Serie betreut.
    Die Schiffe, die das Sonnensystem verlassen, würden mit Geschwindigkeiten knapp an der Lichtgeschwindigkeit fliegen, so dass für die Besatzungsmitgliedern aufgrund der Zeitdilatation die Reise nur einige Tage bis Wochen dauern würde, während "draussen" Jahre vergehen.
    Anfangen würde die Serie, als ein Schiff eine Sonde eines automatischen ausserirdischen Sondennetzwerkes, dass sich über die ganze Galaxie verteilt findet. Auf der Suche nach dem Heimatplaneten erfährt die Menschheit mehr und mehr über ihre eigene Vergangenheit, Zeitreisende aus der Zukunft spielen eine immer grössere Rolle.
    hm... Zeitreisen in der Vergangenheit, aber Raumreisen nur mit beinahe Lichtgeschwindigkeit, das passt irgendwie nicht wirklich zusammen. Wer in der Lage ist, Zeitreisen in die Vergangenheit zu unternehmen, sollte auch fähig sein, schneller als das Licht zu reisen, und sei es nur dadurch, dass man abwechselnd eine Teilstrecke mit Unterlichtgeschwindigkeit fliegt und dann einen Sprung rückwärts in der Zeit macht.

    Ansonsten erinnert mich die Idee, die Schönheit des Alls zu zeigen, an etwas, das ich in diesem Buch:

    Star Trek. Die Philosophie eines Universums.: Amazon.de: Thomas Richards: Bücher

    gelesen habe. Da wurde Star Trek mit 2001: Odyssee im Weltraum verglichen. Da wurde eine Szene aus 2001 angesprochen, in der die Discovery dargestellt wird, wie sie einsam durch die Tiefen des Weltraums dahingleitet. Und der Autor meinte, eine solche Szene würde es in Star Trek niemals geben, da dort der Weltraum nur als Hintergrundkulisse diene, vor der sich soziale und kulturelle Probleme abspielen, die mit dem Weltall nichts zu tun haben.

    Edit: kleine Korrektur: die angesprochene Szene aus 2001 zeigt nicht die Discovery, sondern den Anflug von Heywood Floyd's Fähre auf die Raumstation. Thomas Richards schreibt dazu:
    In diesem Film zeigt Kubrick die Station, die wie ein doppeltes Rad gestaltet ist und im Orbit der Erde rotiert, ohne dass sie das Bild beherrscht. Sie ist nur eine kleine Insel des Lebens in der unermesslichen, stillen Einsamkeit des Weltalls. Kubrick macht deutlich, dass die Technik der Menschen von der Erde, der Sonne, dem Mond und den Sternen in den Schatten gestellt wird.
    [...]
    In Star Trek ist der Weltraum keineswegs leer. Bei Star Trek gibt es keine Szene, die mit dem Weltraumballett in Kubricks Film vergleichbar wäre. [...] In Star Trek ist der Weltraum überall mit Leben erfüllt. Die Einsamkeit des Weltraums, wie sie von Kubrick gezeigt und von unseren Astronauten erlebt wurde, spielt in der Serie eine völlig untergeordnete Rolle. Stattdessen dient der Weltraum als Landschaft, als schöner und malerischer Hintergrund für menschliche Aktivitäten und zutiefst menschliche Sorgen.
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 24.09.2009, 23:18.

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  • irony
    antwortet
    Aus meiner Sicht würde eine "perfekte" SF-Serie mehr oder weniger in einer erreichbaren Zukunft spielen, also 2050-2060 und sehr wenige, aber sehr gute Folgen haben. D.h. wirklich Top-Special-Effects, keine Budgetprobleme, die zu Murks führen. Zum Teil würde ich die Serie vielleicht so machen wie das neue Battlestar Galactica, nur eben ohne FTL-Antrieb, d.h. die Serie spielt nur in unserem Sonnensystem. Aber auch anders als Firefly, nicht so rustikal, mehr Hightech (aber realistisch).
    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    Wenn man eine realistische Serie schreiben würden wollen, die den Anspruch hätte, die Zukunft recht realistisch zu beschreiben, auf was für Kernpunkte würdet ihr euch konzentrieren?
    Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Kriege ... das Übliche. Nur mit mehr Hightech. Also Nanotechnologie, Biotechnologie, Cybertechnologie, usw.
    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    Was für ein Antriebskonzept?
    Technisch auch wirklich realisierbare Antriebe, also Raketen mit chemischen Brennstufen, Ionentriebwerke, usw. Kein Warpantrieb.
    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    Wie sieht die politische Entwicklung auf in einer in den Weltraum eypandierenden Gesellschaft (Würd in eurer Serie die Menschheit die Erde verlassen?)?
    Ja, aber nur ein paar Kolonien im Sonnensystem aufbauen, also hauptsächlich auf dem Mond und dem Mars, und ein paar schnelle Raumschiffe würden auch weiter nach draußen fliegen, bis zum Neptun.
    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    Würde es fremde Rassen geben?
    Nicht so wirklich. Zumindest nicht in der ersten Staffel der Serie, und wenn dann erst mal nur als Signal aus dem All. Also keine Aliens, die in Raumschiffen kommen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Da der Thread heißt "Wie stellt Ihr euch die perfekte Sci-Fi-Serie vor?" schreibe ich mal, was ich davon denke und nicht, welche Seroe ich machen würde, wenn ich könnte.

    Ich denke nicht das es die perfekte Serie (Sci-Fi, Soap, whatever) gibt, da dazu die Geschmäcker zu verscheiden sind. Da klingt jetzt kluggeschissen, is aber so. Mir selbst ist ja je nah Laune die ein oder die andere Serie lieber.
    dann stell dir die Frage so herum: was sind dir die liebsten SciFi-Elemente und wie würdest du sie nach deinem Geschmack kombinieren?

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  • berg-ulme
    antwortet
    Da der Thread heißt "Wie stellt Ihr euch die perfekte Sci-Fi-Serie vor?" schreibe ich mal, was ich davon denke und nicht, welche Seroe ich machen würde, wenn ich könnte.

    Ich denke nicht das es die perfekte Serie (Sci-Fi, Soap, whatever) gibt, da dazu die Geschmäcker zu verscheiden sind. Da klingt jetzt kluggeschissen, is aber so. Mir selbst ist ja je nah Laune die ein oder die andere Serie lieber.

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