Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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    Ja, die Borg sind wirklich ausgelutscht. Aber eine Story nach Star Trek 6 halte ich für keine so gute Idee, worum soll es da gehen?

    Außerdem würde das den Gelegenheitszuschauen nur verwirren, nach dem Sprung vom 24. ins 22. Jh wieder ein Stück vor ins 23. Jh ? Wer soll denn da noch durchblicken wenn selbst die Star Trek Führungsriege sogar schon den Überblick verloren hat.

    Ich denke man sollte wieder was im 24. Jh machen, etwas das wieder im Zeichen von Roddenberries Star Trek steht.
    Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

    Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
    John Le Caree

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      Ich würde sagen, dass gerade die Geschehnisse in Star Trek 6 einige gute Ansätze für eine Story liefern. Man kann zeigen, wie sich Föderation und Klingonen weiter annähern. Man kann zeigen, wie in der Föderation aufgeräumt wird, um diejenigen, die mit ihren Vorbehalten mitschuldig waren ganz los zu werden. Vielleicht gabs ja sogar ein ganzes Netz mit Intrigen.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Ich finde diese Idee auch recht gut, muss aber Starwatcher recht geben - der Film waere eher etwas fuer Fans.
        Vielleicht koennte man den ja eher Low-Budget produzieren?

        Insgesamt finde ich aber die Zeit nach dem Ende von DS9 und VOY fuer die interessanteste.
        Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
        Johann Nestroy

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          Ehh Deciever, was würde eine Verlagerung von ST ins frühe 24te Jahrhundert ändern?
          Voyxager hat versucht die "Erkunde das All" Stories in einen anderen Quadranten zu verlegen und ist bei "Erkunde das eh schon bekannte" gelandet, Enterprise wollte in eine Zeit, wo selbst das neu ist, was später alt und gewohnt ist und hat es trotzdem kaum geschafft, sich mal von den alten Mustern zu lösen, geschweige denn die alten Muster auch nur so kreativ und unterhaltsam zu erzählen wie die Vorgängerserien...

          Wie könnte ein neuer Versuch eines Semi-Prequels an den Problemen mit der Storygestaltung im immer gleichen Kontext ("new Worlds new Lifeforms" etc) etwas ändern? Wär doch nur ein neuer Aufguss des problematischen Altmaterials, das man nunmal in letzter Zeit nicht mehr souverän in Publikumsträchtige Folgen umwandeln kann.
          Entweder bleibt IMO nur noch die Option den Markt sich beruhigen zu lassen (viele Jahre nichts neues zu machen) oder die Option eine gänzlich neue Erzählform zu erfinden, die beim Publikum wie eine Bombe einschlägt. Wenn ich in mich hineinhöre, scheint mir nur die Pause wirklich erfolgsversprechend... Nachfrage entsteht u.a. auch durch Angebotsverknappung.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            Hallöchen ,

            Also ich fand die Idee von ENT nicht schlecht, aber die umsetzung fand ich einfach scheußlich... Leider

            Natürlich bietet die Zeit vor Kirk einigen guten Stoff für gut Folgen. man neheme den Krieg zwischen den Romulanern und der frühern FÖD.

            Man hätte auf der Geschichte mit dem Daniels aus dem 31 Jahrundert komülett weglassen sollen.

            Kontuitätsbrüche (schreibt man das so ?) waren also vor Programiert.

            Wenn man bedenkt das selbst die Borg, bevor die ENTE-D durch Q auf die Borg aufmerksam wurde, schon bei der Zeit vor Kirk auftauchten.

            Oder die Fernegies.... Die Ferengies wurden erst in TNG endeckt, oder besser der Erstkontkt durch Picard.


            Sicher, einfacher wäre es eine Serie zu Produzieren, die Nach DS9 und VOY spielt.

            Da kann man keine Kontutätsbruche mit der Vorherigen Zeit bekommen.

            Man könnte Zeigen wie die Romulaner sich mit der FÖD langsam näher kommen, vertauren ? lernen...

            Wie die FÖD sich neu Aufbauen muss, da die FÖD durch den Dominionkrieg doch einige an Verlusten hinehemen musste.

            Wie die FÖD sich auch den schwachen Dominion annähert. Vieleicht sogar durch die FÖD eine Heillungschance bekommt.

            Aber all das sind nur Spekulationen und die Realität sieht dann immer wieder etwas anders aus...


            Wichtiger...Viel wichtiger wären Durchdachte Storys. Die Fehlen oder sind sehr dünn mit ENT/ETP geworden...

            Die Star Trek MAcher sollten sich auf Fan Fiction beziehen... Fans schreiben ja bessere Storys als die die ENT/ETP Produzieren, zur Zeit.

            Ich denke viele Fans wären damit einverstanden das die Produzenten sich in Fan Foren umschauen und ideen sammeln und ein gutes Kontzept entwicklen könnten.

            Ira Steven Behr sagte ja auch das er mit dem Kontzept von ENT nicht einvertsanden ist..

            Sorys sammeln dauras eine Serie kreiren und und neue Kreative Köpfe an die Drehbücher lassen und Storys enwickeln.

            Zeit dafür wäre es. Rick Berman & Brannon Braga schreiben und machten gut ST Folgen, aber auch ihre Ideen sehen sich ein ENDE entgegen.

            Es sei denn sie tuen sich mit andern zusammen.

            Vieleicht wäre es auch nicht schlecht FANS als Story schreiber angaschiren, (keine ahnung ob das so geschrieben wird, aber egal)... Die haben doch genügend Ideen im Kopf... Man lese mal die ganze FAN FICTION.. Sehr gut.

            Viele Liebe grüße an euch alle

            euer Dominion

            PS:. Wollen wir, wenn möglich, eine Petition direckt an B&B schicken und Vorschläge unterbreiten ? Wäre das möglich ? Sinnvoll ?
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Zitat von Dominion
              Kontuitätsbrüche (schreibt man das so ?) waren also vor Programiert.
              Kontinuitätsbrüche Aber ich denke, dass das ein Tippfehler war

              Ich denke mal, dass es viele Fans gibt, die den Machern eigene Vorschläge unterbreiten oder gar ganze Drehbücher zuschicken. Ich hab allerdings keine Ahnung, in wieweit das dann auch umgesetzt wird.

              Achja, der Krieg gegen die Romulaner war vor der Gründung der Föderation
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                Zitat von Spocky
                Ich denke mal, dass es viele Fans gibt, die den Machern eigene Vorschläge unterbreiten oder gar ganze Drehbücher zuschicken. Ich hab allerdings keine Ahnung, in wieweit das dann auch umgesetzt wird.
                Entstammt nicht die TNG Folge "Yesterday's Enterprise" einer Fanstory? Ich meine damals mal was diesbezüglich gehört zu haben. Ansonsten wüßte ich auch kein anderes Beispiel.
                HOFFNUNG ist alles!

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                  Ich meine auch irgendwo mal gehört zu haben, dass Stories übernommen wurden, allerdings könnte ich das nicht beschwören und gar einen Titel zuzuordnen vermochte ich schon gar nicht.

                  Laut Memory-Alpha könnte das aber ganz gut hinkommen, denn die dort aufgeführten Autoren sind mir gänzlich unbekannt und das Teleplay wurde auch von anderen Leuten gemacht, die dem Produktionsstab angehören. Könnte ein guter Hinweis sein. Auf der englischen Seite steht noch, dass Michael Piller zwar auch mitgeschrieben hat, er aber wegen einiger Regeln der Writer's Guild nicht als Autor aufgeführt werden darf. Sieht also gut danach aus, dass es Fans geschrieben haben, und Michael Piller dann nur Verbesserungen oder weitere Ausführungen gemacht hat.

                  Achja, dass es noch keine Artikel zu dem Autoren im Englischen gibt, spricht auch ganz dafür, wenngleich das kein unbedingter Beweis ist.
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                    Als Fan bliebe da nur als Writer Trent Christopher Ganino. Eric A. Stillwell hatte schon vor TNG Drehbücher geschrieben.
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                      Ich glaube mal, dass Star Trek ein solches Phänomen ist, dass wir nicht in der Lage sind irgendwie einen logischen Verlauf der Franchise zu bestimmen bis auf die Tatsache, dass Star Trek 11 kommen wird - immerhin arbeitet Berman daran - und ich glaube, dass die ENT Quoten wieder einen Standard erreichen, der Paramount dazu bringen wird eine weitere Serie zu produzieren. Büche werden auf den Markt kommen, die Game-Liszenz ist wieder vergeben und irendwie scheint das alles kein Ende zu nehmen.
                      "Es gibt weder große Entwicklungen noch wahre Fortschritte auf dieser Erde, solange noch ein unglückliches Kind auf ihr lebt."

                      Albert Einstein

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                        Sicher, hinter Star Trek steckt einfach zu viel Geld, als dass es auf absehbare Zeit aufgegeben würde. Allerdings sollten kreative Pausen schon ab und zu drin sein, damit das Thema nicht totgetreten wird.
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                          Das Kommerzielle steht im Vordergrund. So lange sich mit Star Trek Geld verdienen lässt, und das ist momentan noch der Fall, wird kein ende in sicht sein.

                          Das Problem dabei ist die fehlende Kreativität und auch die geringe Rücksichtnahme auf Fans zu Gunsten des Mainstream-Publikums.
                          Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
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                          Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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                            Hallo Star Trek Fans!

                            Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen und hoffe mal, dass mein Vorschlag nicht so oder ähnlich mal aufgetaucht ist.

                            Für eine 6.Serie könnte ich mir gut so eine Art Task Force, eine Truppe von Spezialisten, die gerufen werden, wenn Not am Mann ist, also die besten Köpfe der Sternenflotte, vorstellen. Diese hätten ein Hauptquartier irgendwo mitten in der Föderation (Vulkan, Bolarus, Sternenbasis1, Betazed) und dazu zwei baugleiche Raumschiffe, die High-Warp-fähig sind und eine austauschbare Sektion haben, um ein der Mission entsprechendes Modul aufnehmen zu können. Diese Gruppe von Sternenflottenoffizieren ist in Abteilungen organisiert, die von einem Admiral koordiniert werden.

                            Im Folgenden möchte ich Abteilungen vorschlagen und eine typische Mission, einen Abteilungsleiter und die Ausstattung des entsprechenden Moduls nennen.

                            1. Diplomatie; Erstkontakte; ein vulkanischer Botschafter; Konferenzsaal
                            2. Wissenschaft; Anomalien; ; Labore und Sensoren
                            3. Technik; Hilfe bei Katastrophen; Geordi LaForge; Warpkerne, Replikatoren
                            4. Verteidigung; abtrünnige Jem'Hadar; Shelby; Waffen und Schilde
                            5. Medizin; Seuchen und Katastrophen aller Art; Dr. Bashir; Behandlungsräume
                            6. Rechtswesen; Untersuchung von Verstößen gegen Oberste Direktive; Tuvok; Gefängniszellen, Labore, Unterabteilung Temporale Ermittlung
                            7. Kommando, Koordination der Einsätze; Adm. Jellico; Basis

                            Habe ich eine wichtige Abteilung vergessen?

                            Natürliche würde das Ganze im 24. Jhd. stattfinden im Anschluss an 'Nemesis', alles andere scheint mir nicht erfolgversprechend.

                            Mit dieser Konstellation ergeben sich unendliche Möglichkeiten:
                            Die Raumschiffe könnten unabhängig oder auch zusammen arbeiten.
                            Wenn es den Autoren einfällt, könnten sie ohne Probleme eines der Raumschiffe zerstören und die Crew in Rettungskapseln entkommen lassen.
                            Alle denkbaren Missionen sind möglich, innerhalb der Föderation, an deren Rand, Überraschungsmission auf dem Weg zu einem Einsatz.
                            Man könnte einen Planeten der Föderation genauer untersuchen (den mit dem Hauptquartier).
                            Es gibt keine gelangweilten Schauspieler mehr, weil man die Routineaufgaben den Nebenrollen überlassen kann.
                            Den Austausch eines Charakters muss man nicht mehr mit Tod oder übernatürlichen Dingen begründen, eine einfache Versetzung reicht.
                            Bei 7 Abteilungen mit je zwei ständigen Mitarbeitern kommt man auf 14 Hauptcharaktere von denen sagen wir 2 bis 6 in einer Folge Beschäftigung finden.
                            Da die Raumschiffe baugleich sind, steigen die Kosten auch nicht ins Unermessliche.

                            Mein persönlicher Favorit für den Ort der Basis wäre Bolarus mit Mr. Mott als Chef einer Friseurkette und persönlicher Berater des Admirals.

                            Neu ist, dass sich die Geschichte nicht an eine einzelne technische Konstruktion klammert, ein Raumschiff oder eine Raumbasis, die Offiziere stehen im Vordergrund.

                            Dieser Vorschlag vereint einige Vorteile der Serien: TNG, DS9 und Voyager und gleicht auf der anderen Seite einige Nachteile aus.

                            Das klingt doch gut, oder? Von mir aus könnte man daraus mehr als 7 Staffeln machen. Ist natürlich nur ein Vorschlag, Verbesserungen erwünscht!

                            Kommentar


                              @ Sakkath

                              Die Idee ansich finde ich schon einmal nicht schlecht. 14 Hauptcharakäre wären IMO jedoch eindeutig zu viel des guten. Da bliebe vermutlich die einzelne Charakterentwicklung auf der Strecke. So um die 7 bis 8 würden wohl reichen. Ansonsten wäre die Idee sicherlich ausbaufähig (jedoch sicherlich nicht von B&B - bei denen würde wohl ein Action-Einsatz den anderen jagen ).

                              Kommentar


                                Hallo,

                                ...gute Idee Sakkath!!!

                                Bei so viel kreativer Energie solltest du mal versuchen, mit deinen Ideen bei Paramount vorstellig zu werden. Vielleicht stößt du ja auf offenen Ohren.

                                Night...
                                "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
                                "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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