Star Trek verschlingt Zeit - zuviel Zeit.

[WhiteEarp]

Für mich ist auch Startrek ein schöner Zeitvertreib .. und wie du sagtest Akira, können wir unseren eigenen Trek in unmittelbarer Nähe erleben. Ich denke das wenn uns Startrek sagen will "Das könnten wir erreichen, nicht so aber ähnlich" sollten wir erst mit unserer Eigenen Erde , unseren Eigenen Geheimnissen anfangen diese zu verstehen um weiter greifen zu können.

Ein leben nur für Startrek .. ausschließlich nur diese Sorte von Serie , von Gedankengängen aus zu leben
ist Problematisch" , daher sollte man wie dein Text sagt dennoch Realitätsnahe bleiben

[Infinitas]

Ja Autistische Realität - hat jeder ein wenig man braucht halt ab und an seine Spinnereien und Star Trek bitet genug davon und ist daher ein angenehmes Hobby das mir seit X jahren großen spass macht unabhängig davon glaube ich kaum das ein großer Teil der User Abhängigkeiten in Punkto Star Trek hat.Sie machen sich schon einen Kopf um ihre Welt und ihre Probleme.

Also ich habe überhaupt nicht die Möglichkeit mich alleine auf Star Trek zu beschrenken da es nicht in mein Charakterschema passt mich eindeutig nur auf ein bestimmtes Thema zu Fixieren und halte es auch für Falsch nicht über den Tellerand hinauszusehen.

gutes Thema


LG Infinitas

[garakvsneelix]

Für mich ist STAR TREK sogar eine Art Hobby geworden. Es macht mir einfach Spaß, mich damit zu beschäftigen, die entsprechenden Folgen zu sehen und hier im Forum darüber zu diskutieren. "Realitätsflucht" ist dabei sicherlich eine Sache, im Grunde ist es eben wirklich die "Unterhaltung". Wobei STAR TREK (oder gerne auch andere SF-Serien) zu schauen, bei uns in der Familie einfach zur Tradition geworden ist. Außer zu ST sitzen wir kaum alle zu viert da und machen das selbe. Mal schaut mein Bruder ansonsten Fußball, oder meine Eltern Nachrichten, während mein Bruder und ich dann lernen oder draußen sind oder so etwas, aber STAR TREK wird eben immer zusammen geschaut. Und so wird daraus eben auch eine Familienritual.

[Rebellion666]

aber STAR TREK wird eben immer zusammen geschaut. Und so wird daraus eben auch eine Familienritual.

Sei froh, ich bin da eher allein. Mein Bruder verarscht mich immer und fragt dann, wann ich wieder normal werden. Aber das will ich gar nicht. Und meine Mum ist da auch nicht so interessiert. Die kann sich da nicht reinsteigern.

Und viel Zeit verplempert man damit auch nicht. Ich guck mir die Serien an oder eben nicht. Und Bücher habe ich auch nie darüber gelesen, zwei über Star Wars aber nie über Star Trek. So genau will ichs dann doch nicht wissen.

Von daher, ist eher eine schöne Ablenkung.

[supernova]

Hm, wenn man sich anschaut, mit welchem Müll man heutzutage seine Zeit fernsehschauend verplempern kann (bzw. muss, es kommt ja kaum was Vernünftiges), dann finde ich nicht so tragisch, wenn jemand stattdessen viel Star Trek guckt. Das ist immerhin noch etwas anspruchsvoller als die vielen Reality-Formate, die wie Pilze aus dem Boden schießen.
Und solange man außer Star Trek noch einige andere Interessen hat, finde ich überhaupt nichts schlimmes daran, wenn man ab und zu mal gerne ein paar Folgen schaut. Jeder hat bestimmt irgend einen Zeitvertreib, den andere als Zeitverschwendung betrachten würden (ich z.B. die Beschäftigung mit Formel 1 )...aber warum es deshalb aufgeben? Wieso soll man sich nicht eine gute Zeit machen, mit Hobbies, die einem Spaß machen, bloß weil es anderen nicht in den Kram passt? Sicher kann man es auch übertreiben, aber wie gesagt, wenn man auch anderweitig vielseitig interessiert ist, sehe ich da nichts schlimmes dran.

[cybertrek]

Ich sehe allerdings bei Star Trek mehr Gefahr sich darin zu verlieren als beispielsweise bei so Einzelserien wie Dr. House, Monk, Big Brother die hundertste oder sogar die CSI Serien. Einmal vom Umfang her und andererseits in der Mentalität. Ich verstehe schon, dass Trekkies aufgrund des Auftretens einiger einen gewissen Ruf bekommen. Viele scheinen wirklich komplett in dieser "Paralellwelt" festzusitzen und zu viel Zeit damit zu verbringen. Das ist m.E. in anderen Serien von heute nicht möglich weil die interne Welt zu klein dafür ist und ehrlich gesagt auch die Mentalität der Fans davon anders zu sein scheint. Das ist natürlich nicht nur bei Star Trek der Fall sondern auch bei Star Wars, Fußball und diversen Musikern.

Im Endeffekt kann man eh nur wie supinova schon richtig sagte darauf achten es nicht zu viel werden zu lassen und sich auch andere Hobbies erhalten. Solang man nicht den Halt in der Realität verliert ist Trek nichts schlimmeres als z.B. in den Kirchenchor zu gehen.

[Stefan S.]

Hallo,

Star Trek ist Science Fiction. Eine Vision die uns zeigt wie dort mit Problemen der Menschheit umgegangen wird. Sie zeigt uns Schiffe die tief ins Weltall vorstoßen und in allen Ecken und Enden Spezies finden die wir dank des Universal Translators auch verstehen. Diese Spezies geben uns Denkanstösse, wie sehen wie sie leben, wie sie wirtschaften, was für eine Religion sie haben usw., einmal mehr und einmal weniger.

Andererseits sitzen wir stundenlang vor dem Fernseher und ziehen uns eine Folge nach der anderen rein. Wir (überzeugte ST Fans) inhalieren sie gerade zu. Mir erscheint es immer mehr Zeitverschwendung zu sein. Jeden morgen, ca. 6 Uhr in der früh, schlage ich die Zeitung auf und lese was mir die Medien über die Welt da draußen berichten. Sie berichten nur was der Chef Redakteur glaubt das es wert ist gedruckt zu werden. Aber trotzdem ist viel dabei was mich interessiert. Und das bringt mich zu folgender Erkenntnis: Die Erde bietet uns so viele verschiedene Kulturen, so viele verschiedene Ansichten und arten zu Leben. Wir haben sehr viele schöne Orte auf diesem Planeten, Naturschauspiele, Landschaften, Städte usw.

Was soll also das ganze mit der Couch, der Fernbedienung und dem Fernseher? Sich einmal Star Trek ansehen ist sicher was schönes. Aber müssen es 5 Serien sein? Star Trek liefert uns so viel Material über eine Welt die es nicht gibt. So viel Material das wir darüber über eine halbe Million Beiträge in einem Forum schreiben aber trotzdem sind noch nicht alle Fragen geklärt.

Einerseits ist es doch etwas Positives wenn man etwas hat über das man so lange, so ausgiebig und auch auf hohem Niveau diskutieren kann. Andererseits verschlingt es Unmengen an Zeit die woanders viel besser verbracht werden kann. Star Trek ist nicht real, warum verbringen wir so viel Zeit mit einem Traum, warum versuchen wir nicht diesen Traum zu leben, oder tun wir das schon? Oder ist es für manche einfach eine Flucht in eine bessere Welt?

Was für eine blöde Frage! Warum liest man ein Buch von Stephen King? Warum sammelt man Briefmarken? Warum spielt man Fussball? Warum beschäftigt man sich privat mit Geschichte?

Die Antwort. Weil es ein Hobby ist und dem angenehmen Zeitvertreib dient. Jeder Mensch geht in seiner Freizeit seinen Interessen nach. Wenn du das als Zeitverschwendung betrachtest, dann kannst du dir ein Hobby suchen, welches deiner Ansicht nach "besser" die Zeit investiert.

[TheLongestDay]

Ich glaube gegen Star Trek selbst hat niemand was gesagt. Es ging um ekzessiven Konsum und Realitätsflucht. Es gab Zeiten, wo ich täglich zwei DVDs (also 7-8 Episoden) Star Trek gesehen habe und die restliche Zeit auf Star Trek Seiten oder hier im Forum war. Da kann man sich ausrechnen, wieviel da in etwa vom Tag übrig bleibt und welche Auswirkungen es hat, wenn man das regelmäßig praktiziert. Ich weiß mehr über Star Trek als die meisten Leute Allgemeinwissen haben (und das mangelt deswegen bei mir nicht). Die Probleme erkennt man schon, wenn man nur konsequent weiterdenkt: es ergibt sich fast täglich, dass man mir etwas erzählt und ich mit einer Star Trek Episode/Situation/Zitat darauf antworten will. Leute halten mich reihenweise für bescheuert weil ich hier über 150 ST DVDs habe. Ein Bekannter hat ein paar Poster und Uniformen, aber keine DVD-Sammlung und selbst mit ihm kann ich mich nicht vernünftig über Star Trek unterhalten, weil er nur einen Bruchteil kennt und seine "Nerdigkeit" einfach nicht an meine heranreicht. Es vergehen Tage, an denen ich nicht einen Gedanken an diese Welt verschwende und komplett in Star Trek versinke. Ich glaube meine Situation ist in etwa das, was der TE als Zeitverschwendung ansieht. Wenn das Hobby zum Lebensinhalt wird und das echte Leben darunter leidet.

[Mr.Viola]

Ich denke mal, es ist jedermanns Privatsache was er in seiner Freizeit macht. Und wenn sich jemand dafür entscheidet, seine gesamte Freizeit für STar Trek zu opfern hat er das gute Recht dazu. Was soll denn bitte daran schlechtes sein? Auch wenn er in Uniform daherläuft und klingonisch redet? Solange man in seiner Freizeit niemand anderen belästigt, kann man doch machen was man will.

[Samno]

Es gab Zeiten, wo ich täglich zwei DVDs (also 7-8 Episoden) Star Trek gesehen habe und die restliche Zeit auf Star Trek Seiten oder hier im Forum war.

Wie alt bist Du, wenn ich fragen darf?
Hast Du einen Job? Familie, Freunde? Frau/Freundin?
Vermutlich bist Du nicht (oder noch nicht) gezwungen Deinen Lebensunterhalt zu verdienen. Vielleicht kommst Du zwangsweise mehr in die reale Welt zurück wenn das mal so weit ist.

Ich selbst bin ST-Fan und begeisterter Reenactor (wir stellen im musealen Umfeld eine Wikingersippe des 9. Jahrhunderts dar), in diesem Hobby kann ich mich an einem WE ganz verlieren.
Allerdings ist das mit ca. 10 - 12 Tagesarbeitsstunden unter der Woche schon schwieriger...

[Aramis]

Flucht aus der Realität???
Vielleicht...wenn ich abends aus der Arbeit komme und meinen Kopf frei bekommen will, ist eine Folge ST genau das richtige... ich weiß, was in der Folge passiert, freue mich aber, wenn ich wieder etwas neues entdecke...
Ich finde es faszinierend, das sich da eine komplett neue Welt geschaffen hat...

Ansonsten versuche ich ST nicht einfach nur zu konsumieren, sondern schaue mir auch gerne eine ganze Serie nur unter einem Blickwinkel an... z.B. nur mit Sisko oder Kira... das gibt ganz neue Aspekte...
Klasse geht das übrigens beim HdR...

Ich schaue wenig TV... die meisten Sendungen interessieren mich nicht, sind mir zu seicht oder zu blöde... mal Nachrichten, eine Reportage... Spielfilme lieber auf DVD, dann kann ich sie anschauen, wann ich will...

Aber ich verbringe nicht tagelang vor dem DVD-Player... dann würde ich zu viel live verpassen...ich lese auch nicht nur ST-Bücher oder habe nur diese Website...

[newman]

Es gibt keine sinnvolle Beschäftigung also auch keine verschwenderische.

Das einzig bleibende, das wir auf dieser Welt vielleicht zustande bekommen, ist ein Kind zu zeugen und zu hoffen, dass unsere Gene nicht in der nächsten Generationen schon ein Ende erreichen.

Die einzige Verschwendung ist Langeweile. Was mir aber Langeweile stielt, ob ein Beruf, ein Sport oder ein Hobby wie Star Trek, hat objektiv alles keinen höheren Wert, nur subjektiv gefällt uns das eine besser als das andere. Demnach wäre es unsinnig dem subjektiv Geschätzten zu entfliehen. Natürlich muss man aber versuchen Maß zu halten, denn bei Süchten übersteigt die Qual des Zwangs das kurzfristige Lustempfinden.

Es geht nicht darum etwas zu tun, dem die Gesellschaft einen Sinn zuspricht, sondern etwas zu tun, das man selbst im besten Fall als sinnstifend oder zumindest als glücksbringend empfindet.

[Stefan S.]

Ich glaube gegen Star Trek selbst hat niemand was gesagt. Es ging um ekzessiven Konsum und Realitätsflucht. Es gab Zeiten, wo ich täglich zwei DVDs (also 7-8 Episoden) Star Trek gesehen habe und die restliche Zeit auf Star Trek Seiten oder hier im Forum war. Da kann man sich ausrechnen, wieviel da in etwa vom Tag übrig bleibt und welche Auswirkungen es hat, wenn man das regelmäßig praktiziert. Ich weiß mehr über Star Trek als die meisten Leute Allgemeinwissen haben (und das mangelt deswegen bei mir nicht). Die Probleme erkennt man schon, wenn man nur konsequent weiterdenkt: es ergibt sich fast täglich, dass man mir etwas erzählt und ich mit einer Star Trek Episode/Situation/Zitat darauf antworten will. Leute halten mich reihenweise für bescheuert weil ich hier über 150 ST DVDs habe. Ein Bekannter hat ein paar Poster und Uniformen, aber keine DVD-Sammlung und selbst mit ihm kann ich mich nicht vernünftig über Star Trek unterhalten, weil er nur einen Bruchteil kennt und seine "Nerdigkeit" einfach nicht an meine heranreicht. Es vergehen Tage, an denen ich nicht einen Gedanken an diese Welt verschwende und komplett in Star Trek versinke. Ich glaube meine Situation ist in etwa das, was der TE als Zeitverschwendung ansieht. Wenn das Hobby zum Lebensinhalt wird und das echte Leben darunter leidet.

Das ist aber kein ST spezifisches Problem, sondern betrifft viele Hobbys. Es gibt heute zahlreiche Spielsüchtige, World of Warcraft lässt grüßen. Aber auch außerhalb der virtuellen Welt gibt es Spielsüchtige, die viel Geld im Kasino, bei Pferderennen oder Poker verspielen oder verwetten.

Wenn ein Hobby andere wichtige Lebensbereiche beginnt negativ zu beeinflußen, z.B. ein Jugendlicher seine Schule vernachlässigt, dann wird das Hobby zu einem Problem.

Die Freizeit selbst ist nunmal oft tatsächlich eine Art Zeitverschwendung. Es gibt Leute die liegen im Garten und grillen. Andere lesen Bücher. Es macht daher keinen Sinn diesen Begriff negativ mit ST zu behaften.

Es gibt keine sinnvolle Beschäftigung also auch keine verschwenderische.

Richtig! Oder vielmehr müsste man sagen, wir wissen nicht was eine sinnvolle Tätigkeit ist, ergo können wir darüber auch keine Aussagen treffen. Der Begriff "sinnvoll" wird von Menschen der Gegenwart definiert und ist kein absoluter Begriff, keine unveränderliche Konstante.

[irony]

Hm, wenn man sich anschaut, mit welchem Müll man heutzutage seine Zeit fernsehschauend verplempern kann (bzw. muss, es kommt ja kaum was Vernünftiges), dann finde ich nicht so tragisch, wenn jemand stattdessen viel Star Trek guckt. Das ist immerhin noch etwas anspruchsvoller als die vielen Reality-Formate, die wie Pilze aus dem Boden schießen.

Ja, das sehe ich auch so. Wir haben zuhause auch gar keinen Fernseher, nur einen DVD-Player, und schauen auch lieber Star Trek als irgendeinen Mist, bei dem man vielleicht beim Zappen hängen bleibt. Im letzten halben Jahr war es vielleicht etwas extrem - ENT, TOS und DS9 quasi komplett durchgesehen - mit im Schnitt zwei Folgen pro Tag , aber die Jahre zuvor war quasi eine fast völlige Star Trek Leere. Gut, und wenn man sein Geld für die DVDs schon mal ausgegeben hat, warum sollte man sie dann nicht auch anschauen ?

Irgendwann stößt man natürlich an Grenzen, und die Frage ist dann schon, ist Star Trek als komplettes Universum wirklich so interessant, dass man jede Folge jeder Serie gesehen und auf DVD zuhause haben und vielleicht sogar noch jedes Buch zu Star Trek gelesen haben muss, damit man keine Lücken hat ? Wollte man wirklich Star Trek vollständig "verstehen", wird das schnell zu einer Lebensaufgabe, und wenn man dann nicht wie z.B. Michael und Denise Okuda dafür quasi bezahlt wird, Fan zu sein, dann zahlt man selbst quasi dafür drauf, Fan zu sein, denn seine wie auch immer gelebte Zeit bekommt man ja nie zurück.

Für mich ist es daher wichtig, zu sehen, wie interessant Star Trek für mich selbst im Vergleich zu anderen Dingen ist, und ich finde, Star Trek ist eine sehr gute Unterhaltung, wo sich auch mehrmaliges Anschauen und Diskutieren lohnt. Lieber verzichte ich dann auf neue, vielleicht auch gute Serien wie LOST oder CSI und schaue mir noch mal ein paar alte Abenteuer mit Captain Kirk und Archer usw. an.

Schade wäre es dann vielleicht eher, wenn man ein gutes Buch liegen lassen würde, weil es bequemer ist, ne DVD einzulegen, als eben zu lesen, oder dass man keine Zeit für Freunde hätte. Teilweise habe ich das früher auch erlebt, dass Leute plötzlich Panikattacken hatten, weil sie ihre Fernseh-Serie zu verpassen drohten . Auch ein Grund, nur noch DVD zu schauen, dann drückt man eben stopp bzw. off, wenn Freunde anrufen oder vorbeischauen .

[Mr.Viola]

Es gibt keine sinnvolle Beschäftigung also auch keine verschwenderische.

Die Definition einer sinnvollen Beschäftigung ist eigentlich individuell. Das ist wirklich für jeden Menschen verschieden. Gut ich selber schaue auch gerne ST auf DVD oder bin hier im Forum, aber manchmal denke ich mir schon, es wäre sinnvoller wenn ich Laufen oder Radfahren gewesen wäre. Aber egal, momentan habe ich eben mehr Lust auf andere Beschäftigungen. Und es ist ja nicht so (zumindest bei mir) dass ich tagtäglich nach der Arbeit nur vorm Fernseher oder PC sitze. Zum Beispiel dieses Jahr hatte ich 2 Freundinnen, da ging fast die gesamte Freizeit für die beiden drauf, das war schön und recht so. Aber momentan bin ich eben wieder mehr ST begeistert und schaue dafür halt auch an freien Tagen 2-3 Folgen, dafür wenn ich viel arbeite wieder mehrere Tage gar keine.

Und wie transportermalfunction schon schrieb, was sich andere Leute täglich für nen Müll im Fernsehen ansehen, das ist bei mir gar nicht. Wenn mir wirklich mal langweilig ist, schaue ich im Fernsehen eigentlich nur Al Bundy oder Simpsons. Und sonst nur gute Serien auf DVD. Spielfilme oder sogleichen sehe ich schon seit einigen Jahren gar nicht mehr. Natürlich muss ich auch noch zugeben, dass ich auf viel Tennis und Fussball im TV gucke.