Welcher Captain ist am authentichsten - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Welcher Captain ist am authentichsten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #46
    Dennoch erschufen Sci-Fi-Autoren auch immer wieder verfremdete Visionen, wobei auch wieder sehr erstaunlich ist, dass düstiere Zukunftsbilder größeren Anklang finden als Utopien.
    Finde ich sehr nachvollziehbar. In der Wahrnehmung der Menschen war früher alles besser ergo entwichkelt sich alles zum schlechteren. Eine schlechte Zukunft ist also letztendlich realistischer als eine Utopie.

    MfG
    Whyme
    "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
    -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

    Kommentar


      #47
      Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
      Finde ich sehr nachvollziehbar. In der Wahrnehmung der Menschen war früher alles besser ergo entwichkelt sich alles zum schlechteren. Eine schlechte Zukunft ist also letztendlich realistischer als eine Utopie.

      MfG
      Whyme
      Warum muss denn überhaupt alles realistisch sein?
      Es gibt viele, die gar kein Problem damit haben wenn es in SW eine Macht gibt und wenn Q mit dem Finger schnipst.
      Warum soll dann also kein "was wäre wenn" möglich sein, was wäre wenn die Menschheit sich weiter entwickeln könnte, was wäre wenn die Menschheit sich in diesem oder jenem Aspekt anders verhalten würde als sie es normalerweise tut.

      Ich hab vor kurzem z.B. Josè Saramagos "Die Stadt der Sehenden" gelesen, in dem auf humorvolle Weise einfach einmal ein Szenario durchgespielt wird, in dem sich die Menschen in einem Punkt ohne Absprachen kollektiv anders verhalten als sie es in der Realität bisher taten.
      Gerade im Bereich Scifi sollte so etwas noch viel eher möglich sein, schließlich bereitet schon das berühmte "strange, new worlds" den Zuschauer darauf vor, dass sie etwas anderes zu sehen bekommen werden als sie aus der Realität kennen.

      Kommentar


        #48
        Ich denke Picard ist wohl der authentischste Captain bei Star Trek. Immer sachlich, immer korrekt, der perfekte Diplomat und Forscher.

        Sisko und Janeway geben relativ überzeugende Militär-Captains ab die dann und wann auch unmoralische Entscheidungen treffen.

        Archer und Kirk sind eher Weltraumcowboys wie man sie in Serien ja gerne sieht, von der Realität jedoch (vermutlich) nicht weiter entfernt sein könnten.

        Kommentar


          #49
          Sisko ist der wohl am authentichste Kapitän in Star Trek. Er ist nicht so distanziert wie Picard und wird auch mal Laut wenn ihm was nicht passt. Das macht ihn zu einem ziemlich realistischen Chef und vor allem zu einem glaubhaften Kommandanten. Während Picard für mich ein Diplomat und vielleicht sogar Seelenklempner ist aber kein Befehlshaber, aber bei dem Borg kam wenigstens seine Rachsüchtige Ader zu tage. Aber Picard hätte nie einem Krieg wie dem gegen das Dominien überstanden, da braucht es auch Leute die die Moral mal Moral sein lassen, wie Sisko. Sonnst hätte die Föderation verloren.

          Archar ist von authentität her für mich der bessere Kirk, er ist ein Weltraumpionier mit wenig Erfahrung aber das passt zu der Zeit. Das er seine Meinung raus hängen lässt ist Menschlich und verständlich. Und das er den Vulcis nicht traut kann ich sehr gut verstehen.

          Janeway ist für mich nur ne blöde Ziege, absolut launisch und gefährlich.
          Klimaerwärmung einmal positiv
          Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

          Kommentar


            #50
            Während Picard für mich ein Diplomat und vielleicht sogar Seelenklempner ist aber kein Befehlshaber
            Schau dir mal TNG Folgen auf Englisch an, in denen Picard Feindschiffen gegenüber steht. Dann wirst du so nicht mehr reden. Im Deutschen klingt er wirklich oft wie der liebe Onkel, aber im Englischen kann der einen ziemlich scharfen Ton anschlagen.
            Schau dir z.B. Yesterday's Enterprise an, eine alternative Zeitlinie, in der Picard ein Kriegsschiff und kein Forschungsschiff kommandieren muss, oder "the Defector", wenn er mit Tomalak in "Verhandlungen" tritt, gegen Picards zackigen Befehlston, den er in den Episoden und allgemein zu Krisenzeiten bei TNG drauf hat, ist Sisko beinahe lammfromm. ^^

            Ich halte Picard und Sisko für am authentischsten.
            Picard tritt imho auf wie der typische Vorgesetzte, könnte ihn mir gut als Manager eines richtigen Unternehmens/Enterprise vorstellen.
            Sisko ist der authentischere Soldat, der auf dem Schlachtfeld steht und dem Feind Auge in Auge gegenübertritt. Das könnte Picard schon körperlich nicht, aber muss er als Kapitän eines Raumschiffs auch nicht unbedingt.
            Siskos Führungsstil ist sehr gut darin die Moral der untergebenen zu steigern, der perfekte Kommandant in Kriegszeiten, Picard passt dagegen besser auf das Flaggschiff, sein Führungsstil passt stärker in eine Leistungsgesellschaft, die es auf dem Flaggschiff geben sollte.
            Zuletzt geändert von newman; 20.05.2008, 17:09.

            Kommentar


              #51
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Schau dir mal TNG Folgen auf Englisch an, in denen Picard Feindschiffen gegenüber steht. Dann wirst du so nicht mehr reden. Im Deutschen klingt er wirklich oft wie der liebe Onkel, aber im Englischen kann der einen ziemlich scharfen Ton anschlagen.
              Schau dir z.B. Yesterday's Enterprise an, eine alternative Zeitlinie, in der Picard ein Kriegsschiff und kein Forschungsschiff kommandieren muss, gegen Picards zackigen Befehlston, den er in der Episode und allgemein zu Krisenzeiten drauf hat, ist Sisko beinahe lammfromm. ^^

              sehe ich genauso. Picard kann schon auf seine crew aufpassen. Ich schätze ihn als einen der besten strategen der sternenflotte ein, was er auch schon öfters bewiesen hat, z.B. als er gegen die Borg oder die Scimitar gekämpft hat.
              Ich habe für 0,68 Sekunden daran gedacht. Für einen Droiden ist das fast eine Ewigkeit.

              Kommentar


                #52
                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Schau dir mal TNG Folgen auf Englisch an, in denen Picard Feindschiffen gegenüber steht. Dann wirst du so nicht mehr reden. Im Deutschen klingt er wirklich oft wie der liebe Onkel, aber im Englischen kann der einen ziemlich scharfen Ton anschlagen.
                Schau dir z.B. Yesterday's Enterprise an, eine alternative Zeitlinie, in der Picard ein Kriegsschiff und kein Forschungsschiff kommandieren muss, oder "the Defector", wenn er mit Tomalak in "Verhandlungen" tritt, gegen Picards zackigen Befehlston, den er in den Episoden und allgemein zu Krisenzeiten bei TNG drauf hat, ist Sisko beinahe lammfromm. ^^
                Na ja ich kenne nur die Deutsche Tonspur und geh immer von dieser aus. Was im Englischen Orginal so gesprochen wirt ist mir eigentlich relativ egal. Und wie gesagt ist der deutsche Picard zu sehr der liebe Onkel. Und mit einem solchen Auftreten kann man kann 500 Leute befehligen.
                In der englischen kann es wie gesagt anderes sein, aber da ich mir nicht die Mühe machen werde ST englisch anzusehen ist mir das wurscht.
                Klimaerwärmung einmal positiv
                Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
                  Na ja ich kenne nur die Deutsche Tonspur und geh immer von dieser aus. Was im Englischen Orginal so gesprochen wirt ist mir eigentlich relativ egal. Und wie gesagt ist der deutsche Picard zu sehr der liebe Onkel. Und mit einem solchen Auftreten kann man kann 500 Leute befehligen.
                  In der englischen kann es wie gesagt anderes sein, aber da ich mir nicht die Mühe machen werde ST englisch anzusehen ist mir das wurscht.
                  Dann kannst du im Prinzip auch nichts dazu sagen, denn Stewarts Art zu sprechen und aufzutreten ist das Orginal, nur das ist Picard, das Deutsche ist je nach Qualität und Orginalgetreue nur eine mehr oder weniger große Verfälschung. Denn auch TOS besitzt im Deutschen kein anderes Canon nur weil man damals so schrecklich synchronisierte und teils den ganzen Sinn einer Folge im Deutschen veränderte

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
                    Das ist das Spannungsverhältnis aus dem, was nicht nachvollziehbar ist und deswegen innere Abgrenzung (in der Folge Desinteresse) hervorruft und dem, was Faszination auslöst.
                    Dass die Menschheit mal mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Weltall fliegt, wird eher akzeptiert, als dass es Frieden in einer (interstellaren) Gesellschaft geben kann.
                    Sorry, dass die Antwort jetzt etwas späht kommt. Wie die erfolgreichen SciFi-Filme/Serien der letzten Jahre zeigen, will der Zuschauer im Prinzip doch die gleichen Action-/Thriller-/usw. Geschichten sehen wie sonst auch, nur eben im SciFi-Gewand. Mit Personen die sich grundlegend anders verhalten kann man einfach weniger identifieren, als mit solchen, die sich benehmen wie es heute üblich ist und da es sich bei Filmen/Serien nicht um hochintellektuelle Gedankenexperimente, sondern um Unterhaltung handelt wäre alles andere wohl ein Fehler. Ansonsten bleibe ich dabei, dass es einfach keinen Sinn macht die derzeitigen Kommandostrukturen gegen weniger effektive auszutauschen.

                    Übrigens halte ich Überlichtgeschwindigkeit tendenziell für unmöglich, akzeptiere sie aber trotzdem, weil die es ohne sie einfach nciht geht und ich in erster Linie Geschichten über die Personen sehen will und nicht welche über den Warp-Antrieb.
                    Zuletzt geändert von Makrovirus; 22.05.2008, 12:18.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                    Kommentar


                      #55
                      Mit Personen die sich grundlegend anders verhalten kann man einfach weniger identifieren, als mit solchen, die sich benehmen wie es heute üblich ist und da es sich bei Filmen/Serien nicht um hochintellektuelle Gedankenexperimente, sondern um Unterhaltung handelt wäre alles andere wohl ein Fehler.
                      Das eine schließt das andere nicht aus. Siehe TNG, das mit die höchsten Quoten überhaupt hatte. Auch ein Gedankenexperiment kann so spannend dargestellt werden, dass es unterhaltsam ist.
                      ST ist nun wirklich auch im Vergleich zu anderen Serien nie zu abgedreht gewesen, da kann eine kleine Abweichung vom Absolutrealismus keinen zu sehr durcheinander bringen. Der Zuschauer muss einfach offener dafür sein, dass er ab und an auch mal mehr als nur diesen 0815 Mist zu sehen bekommen könnte, dann wird es auch klappen.

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Das eine schließt das andere nicht aus. Siehe TNG, das mit die höchsten Quoten überhaupt hatte. Auch ein Gedankenexperiment kann so spannend dargestellt werden, dass es unterhaltsam ist.
                        ST ist nun wirklich auch im Vergleich zu anderen Serien nie zu abgedreht gewesen, da kann eine kleine Abweichung vom Absolutrealismus keinen zu sehr durcheinander bringen. Der Zuschauer muss einfach offener dafür sein, dass er ab und an auch mal mehr als nur diesen 0815 Mist zu sehen bekommen könnte, dann wird es auch klappen.
                        Sicher, ich gucke TNG ja auch immernoch gerne, halte es aber nicht unbedingt für eine realistische Version der Zukunft.
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                          Sorry, dass die Antwort jetzt etwas späht kommt. Wie die erfolgreichen SciFi-Filme/Serien der letzten Jahre zeigen, will der Zuschauer im Prinzip doch die gleichen Action-/Thriller-/usw. Geschichten sehen wie sonst auch, nur eben im SciFi-Gewand.
                          Die Sache ist halt auch die, dass Fernsehproduktionen ungemein teuer sind. So können sie es sich nicht erlauben, die "niederen Gelüste" des Mainstreams nicht vollkommen zu bedienen. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Beispiele, die zeigen, dass es keine Faustregel gibt, nach der sich Erfolg planen läßt. (Gerade auch im deutschen Fernsehen, wo Formate importiert und dann doch zum Flop werden - "Power of Ten" gewann einen Unterhaltungspreis und wurde hierzulande nach so etwa einer Woche vorzeitig eingestellt).

                          Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                          Mit Personen die sich grundlegend anders verhalten kann man einfach weniger identifieren, als mit solchen, die sich benehmen wie es heute üblich ist und da es sich bei Filmen/Serien nicht um hochintellektuelle Gedankenexperimente, sondern um Unterhaltung handelt wäre alles andere wohl ein Fehler. Ansonsten bleibe ich dabei, dass es einfach keinen Sinn macht die derzeitigen Kommandostrukturen gegen weniger effektive auszutauschen.
                          Nun, von "grundlegend anders" wollte ich nicht mal unbedingt die Rede sein lassen. Aber es gibt Zwischentöne: Selbst wenn es keine großen Struktur- und Mentalitätsänderungen geben soll, dann möchte ich trotzdem keinen authentischen, realistischen amerikanischen Truppen-Befehlshaber aus dem Jahr 2003 in einer Star Trek-Uniform sehen.
                          Darüber hinaus gibt es immer wieder Filme, Serien und literarische Erzeugnisse, die sich bewusst dafür entscheiden, ein bisheriges Gesellschaftsbild weit zu überzeichnen, ohne damit wirklich zu scheitern.
                          Zum einen fände ich "hochintelligente Gedankenexperimente" äußerst spannend. Ich sehe auch keinen Grund, warum sich intelligente Überlegungen und Unterhaltung ausschließen sollten. Ohne selbst großer Fan von "Matrix" zu sein, so kann man den Ideen, die im Hintergrund standen, einen gewissen philosophischen Anspruch nicht absprechen - viele werden sich aber über die Action gefreut haben.
                          Zum anderen braucht es doch gerade frische Ideen - solange es noch Bezüge gibt, die für eine Identifikation mit den Figuren sorgen können, kann es einem Charakter nur gut tun, wenn er Facetten besitzt, die über den normalen Durchschnitt der Gegenwart hinaus geht. Sich von den anderen Formaten zu unterscheiden, kann auch die Anziehungskraft eines neuen Serienkonzept ausmachen, weil gerade daraus ein Reiz erwächst. Wer will schon immer das gleiche sehen?


                          Welches Verhalten effektiv ist und welches nicht, erweist sich in erster Linie durch die in der Gesellschaft üblichen Normen. Im Mittelalter - also auch nur "ein paar Jahrhunderte" (mehr) von unserer Gegenwart entfernt - wurden viele Konflikte, aber auch Alltägliches durch stark symbolische Handlungen geführt, die heutzutage (bis auf ein paar kleine nette Ausnahmen) keinerlei Bedeutung haben und so auch nicht wirksam wären, Entscheidungen zu treffen oder hierarchische Strukturen zu definieren. Überträgt man das in die Zukunft, merkt man sehr schnell, dass dort einiges ganz anders gehandhabt werden kann ohne, dass darunter eine Effektivität leiden muss. Sicher hat die Schiffsführung weiterhin tadellos zu funktionieren, aber dazu ist kein militärisches Hierarchiesystem wie wir es kennen und gewöhnt sind unbedingt nötig.

                          Es ist eine Art "Präsens-Chauvinismus", anzunehmen, die Gegenwart hätte "die Weisheit mit Löffeln" gefressen und die Dinge könnten nur so funktionieren, wie wir sie heutzutage angehen.


                          Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                          Übrigens halte ich Überlichtgeschwindigkeit tendenziell für unmöglich, akzeptiere sie aber trotzdem, weil die es ohne sie einfach nciht geht und ich in erster Linie Geschichten über die Personen sehen will und nicht welche über den Warp-Antrieb.
                          Ja, und wie der Warpantrieb die Möglichkeit bietet, neue Geschichten (in fremden Welten und dort lebenden fremdartigen Kulturen, die sich anders verhalten, als gewohnt) zu entwickeln, kann eine "andere Menschheit" auch ein Gewinn für die Plots sein.
                          Nicht viel anders wäre es, der Menschheit selbst zu erlauben, inzwischen eine neue Mentalität herausgearbeitet zu haben - und für ST würde das bedeuten: die Schaffung einer realistischen Utopie. Dann bekämen wir aus diesem Potential eine Menge interessanter, origineller Stories, in denen wir Sympathie für die agierenden Menschen empfänden (etwas, was nämlich auch für Charaktere aus dem Mittelalter oder aus der Antike möglich ist, obwohl dort andere Bedingungen herrschten) und in denen wir darüber staunten, was sie alles erreicht haben und dass sie es schaffen, nicht wieder in alte, schlechte Verhaltensmuster zurückzufallen.
                          Zuletzt geändert von Maximilian; 22.05.2008, 18:27. Grund: Rechtschreibung noch ein wenig überarbeitet

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                            Sicher, ich gucke TNG ja auch immernoch gerne, halte es aber nicht unbedingt für eine realistische Version der Zukunft.
                            Deswegen nennt man TNG Science Fiction und Big Brother Reality Show

                            Kommentar


                              #59
                              Also ich finde Janeway eigentlich ganz cool,
                              als Frau eine Führungsposition zu übernehmen, also rumkommadieren und so
                              und dann auch noch ernst genommen zu werden, das verlangt ja authorität
                              Sie hat schon Phasen gehabt die mir gut gefallen hatten!
                              Gestern hab ich aufgehört zu trinken!

                              heute Feier ich mein Comeback!

                              Kommentar


                                #60
                                Bei Janeway ist der Unterschied zwischen Deutsch und Englisch auch sehr groß. Im Deutschen klingt sie immer etwas genervt, im Englischen hat sie einen ordentlichen Befehlston. Ich finde sie auch als Captain gut, aber sie ist unberechenbar, was sie heute gut findet ist morgen wieder schlecht, ihre Entscheidungen hängen zu sehr von ihrer Stimmung ab.

                                Von allen finde ich dennoch Picard am besten. Seine ruhige aber bestimmte Art, macht ihn auch nicht unnahbar. Er ist eben einfach sehr beherrscht.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X