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Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ?

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    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ich mag weder Tilly noch Phillipa wirklich gerne, von dem her brauch ich keine DSC Spin Offs mit den beiden. Über ne Rückkehr Siskos würde ich mich als DS9 Fan normal freuen, aber dank PIC bin ich skeptisch (auch gebärdete sich Avery Brooks bei The Captains sehr strange)
    nö, wieso? Avery hat den Shatner verarscht. Der stellt ihm ne blöde Frage, die niemand beantworten kann also hat Avery als Antwort, eine wunderschöne Melodie gespielt. Auf Cons ist er immer normal. Als Künstler ist man sicherlich auch etwas exzentrisch und das er sich paar Bongs reinzieht ist sicherlich in den USA auch nichts ungewöhnliches. Der hat sich mit DS9 ein kleines Vermögen angehäuft, sich nen nettes Häuschen gegönnt und spielt dort seine was auch immer es ist. Gibt sein Wissen als Lehrer weiter. Würde sagen er ist von allen noch der normalste.

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      Hallo Leute, ich habe gerade ein Artikel gelesen in dem darüber spekuliert wird ob es eine neue Star Trek Serie geben wird mit dem Titel "Star Trek: Janeway"...

      Folgt auf "Star Trek: Picard" eine eigene Janeway-Serie für Paramount+? Das sagen Darstellerin Kate Mulgrew und Prodzent Alex Kurtzman.


      Theoretisch bin ich neuen Star Trek Serien immer aufgeschlossen, allerdings ist auch immer ein bisschen Skepsis dabei seit den neuen Star Trek Serien.

      Bisher konnte noch keine der neuen Star Trek Serien für mich antikqualität rankommen die die alten Serien hatten.

      Nichtsdestotrotz finde ich bei den neuen Star Trek Serien mittlerweile an jeder Serie ein bisschen gefallen.

      Meine lieblingsserie der neuen Produktion ist bis jetzt Star Trek discovery, dicht gefolgt von Star Trek Prodigy, dann folgt dahinter Star Trek lower Decks und erst dann Star trek Picard...

      Aber selbst der Serie PIC hab ich einiges abzugewinnen. Es war ja nicht alles schlecht darin..

      Trotzdem würde ich mir einfach wieder eine ganz klassische Star Trek Serie Wünschen, mit klassischem Raumschiff, klassischer Crew und klassischen Geschichten...

      So wie es The Orville es bisher macht.

      Wie auch immer, ich bin gespannt ob sich das mit der Serie Star Trek Janeway bewahrheitet oder sich als Gerücht entpuppt.

      Jedenfalls hätte ich diese Serie lieber als die Sektion 31 Serie.


      scotty stream me up ;)
      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
      aber leider entschieden zu real

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        Solange es hochqualitative Serien werden, gerne. Sowas wie "Picard" und "Discovery" können sie gerne behalten und in Dauerschleife selbst gucken als Eigenbestrafung.

        Ich hoffe auch, dass wir nicht auf so ein "Disney-Szenario" hinauslaufen. Disney hämmert ja aktuell wie bekloppt irgendwelche Marvel- und Star-Wars-Serien raus, nur um den Streaming-Dienst zu pushen. Darunter leidet dann automatisch auch die Qualität. Und bei dem aktuellen Writers-Pool, den das Live Action Star Trek offenbar zur Verfügung hat, will ich eigentlich gar nicht wissen, was in so einem Szenario dann fürn Mist rauspurzeln würde.

        Also lieber die Schreiberlinge mal austauschen mit denen von zB Lower Decks oder Prodigy, dann kann auch eine Janeway-Serie was werden... ansonsten verzichte ich gerne auf eine Demontage von noch einem Legacy-Charakter.

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          Oh nein, bitte nicht eine Janeway-Serie … Hab nichts gegen den Charakter auszusetzen, aber in VOY wurde er eigentlich bis zum Erbrechen abgehandelt und das sollte einfach gut sein. Hätte auch viele Befürchtungen, dass so eine Serie dann ähnlich „schräg“ wird wie PIC …

          „Wieder“ klassisch mit Schiff und crew? Das gabs doch bisher fast immer, auch zuletzt mit DIS und SNW, auch bei PIC war das ein merkbarer Teil. Ich dagegen hätte mal lieber diverse Kurzserien, die einen oder wenige Charaktere betrachten und sich an anderen Stilen orientieren, allerdings eben im star-trek-Universum. Als Beispiel vlt. eine kurze Krimiserie eines Ermittlers oder ein gelungenes Familiendrama. Sowas wurde ja gerne in Einzelepisoden angerissen, aber eben nur kurz und dann ging es wieder um das Schiff oder die crew. Länger sowas und durch mehr Zeit eben besser dramaturgisch ausgearbeitet hat man kaum gesehen. Ich habe dabei immer den story arc von dem Detektiv bei den ersten Folgen aus „the expanse“ im Kopf. Seine Ermittlungen waren wirklich interessant. Dagegen war oft Zeug, was Odo auf DS9 so ermittelt hatte, sehr schnell abgearbeitet oder nur in kurzen Augenblicken gezeigt. Eine der besten Folgen war, wie Bashir sich mit Sektion 31 angelegt hat. Aber viel hat man da leider auch nicht (mehr) gesehen … Deshalb finde ich schon, dass man mit einer Sektion-31-Serie durchaus was gutes auf die Beine stellen kann. Man muss es aber gut umsetzen.

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            Ja, sowas hätte wirklich was. Wir haben ja schon eine Comedy-Serie mit Lower Decks, also warum nicht mal eine Krimiserie oder ein richtiger Spionage-Thriller ala "The Americans" - die Story von zwei Untergrund-Spionen der Sternenflotte im klingonischen Reich, die Informationen beschaffen und nicht auffliegen dürfen.
            Was mich auch mal interessieren würde, wäre so ein richtiges Polit-Drama ala "The West Wing" oder so im Föderationsbereich. Der Alltag des Präsidenten der Föderation ist doch bestimmt spannend, grade zum Ende des 24. Jahrhunderts mit dem Fall von Romulus, der KI-Krise usw. usw.


            Die Idee mit der Anthologie-Serie, die irgendwann mal rumflog, fand ich zB auch interessant, 10 Folgen pro Staffel und jede Folge handelt von einem anderen Charakter. So kann man auch mal kleinere Charaktere beleuchten.

            Also mal was ganz anderes. Das ST-Universum ist so reichhaltig. So langsam reicht es auch damit, Legacy-Charaktere auszuschöpfen. Picard, Lower Decks, SNW und Prodigy setzen allesamt auf Legacy-Charaktere. Mal eine ganz neue Crew, 5-Jahres-Mission in den Beta-Quadranten und los gehts...

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              Meiner Ansicht nach zeigt The Orville wie modernes Star Trek perfekt funzen kann... Und The Orville ist ja kein offizielles Star Trek... Und letztlich ja doch anders, aber ihr versteht sicher was ich meine.
              scotty stream me up ;)
              das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
              aber leider entschieden zu real

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                ich würde zuerst eine Miniserie produzieren im Stil von Kenobi um zu sehen ob die gut ankommt. Zuerst soll es ganz easy anfangen mit nem Typen auf einem Planeten, der dann beschließt ein Starfleet Officer zu werden. Dann eine Folge mit Kumpels an der Uni und dann auf einer Station sich hocharbeitend. Immer mit Fokus auf ihm oder ihr(denke würde ne Frau nehmen) und dann mit der Story im Hintergrund sich entwickeln, dass es einen War geben wird zwischen der Sternenflotte und den Andorianern oder auch Tellariten. Die kamen ja beide zu kurz, Dann eine hochgeheime Aufklärungsmission im Heimatland dieser Nation und dann in der letzten Folge dann der große Ausbruch des Krieges und mit einem Teaser der neuen Enterprise oder TItan. Es wäre mal was anderes, man hätte eine Station wie DS9 aber auch ein Schiff. Vllt. muss es auch kein Krieg sein sondern eine unbekannte Lebensform auf einem anderen Planeten.

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                  Bitte nicht schon wieder ein Krieg. So sehr ich DS9 liebe, Krieg sollte im ST Universum schon die Ausnahme bleiben.

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                    Und nicht zu vergessen auch den seltsam inszenierten Klingonen Krieg in Disco. Star Trek sollte primär auf die Erkundung des Weltraums setzen, und nicht auf Konflikte. Besonders nicht auf Konflikte mit Spezies aus den eigenen Reihen.

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                      Sehe ich ähnlich. Man sollte vermutlich aber trotzdem auf ein räumlich begrenztes Gebiet setzen, wie etwa die Delphic Expanse, die Gegend um eine neu errichtete Kolonie (mit kleineren Raumschiffen) oder irgendetwas in der Art. So könnte man bewährte Nebencharaktere wie in DS9 immer wieder auftreten lassen, wäre aber immer noch mobil genug, um unterschiedliche Geschichten zu erzählen.

                      Allerdings weiß ich gar nicht, warum ich das überhaupt schreibe. Daran, dass nochmal etwas produziert wird, dass qualitativ an die TNG-Ära heranreicht, glaube ich schon lange nicht mehr.
                      1966 Star Trek 2005

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                        Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                        Meiner Ansicht nach zeigt The Orville wie modernes Star Trek perfekt funzen kann... Und The Orville ist ja kein offizielles Star Trek... Und letztlich ja doch anders, aber ihr versteht sicher was ich meine.
                        Orville ist eine Hommage an das ST der 90er und trotzdem das, was das ST der 90er hätte sein können, aber nie war. ENT kam da noch nah dran und das ist ja schon 00er.
                        Seth MacFarlane hat es verstanden eine tolle Atmosphäre innerhalb der Crew zu schaffen, die bei TNG, DS9 und VOY immer gefehlt hat. SNW schafft das, IMO, auch und ist deshalb nicht mit DIS, PIC zu vergleichen.

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                          Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

                          Orville ist eine Hommage an das ST der 90er und trotzdem das, was das ST der 90er hätte sein können, aber nie war. ENT kam da noch nah dran und das ist ja schon 00er.
                          Seth MacFarlane hat es verstanden eine tolle Atmosphäre innerhalb der Crew zu schaffen, die bei TNG, DS9 und VOY immer gefehlt hat. SNW schafft das, IMO, auch und ist deshalb nicht mit DIS, PIC zu vergleichen.
                          Wie bitte, was? Bei TNG, VOY oder DS9 herrschte keine tolle Atmoshäre innerhalb der Crew? Wieso denn das nicht? Geordi und Data sind Freunde, O'Brian und Bashir kämpfen in Alamo. Sisko spielt mit seiner Brückenmannschaft Baseball. Wenn Sie arbeiten, verhalten sie sich allerdings wie Profis, was bei Orville manchmal wo eher nicht so erscheint. Und bei NuTrek sowieso nicht. Die flotten Sprüche allein machen keine tolle Atmosphäre.
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

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                            Zitat von QeyliS II Beitrag anzeigen

                            Wie bitte, was? Bei TNG, VOY oder DS9 herrschte keine tolle Atmoshäre innerhalb der Crew? Wieso denn das nicht? Geordi und Data sind Freunde, O'Brian und Bashir kämpfen in Alamo. Sisko spielt mit seiner Brückenmannschaft Baseball. Wenn Sie arbeiten, verhalten sie sich allerdings wie Profis, was bei Orville manchmal wo eher nicht so erscheint. Und bei NuTrek sowieso nicht. Die flotten Sprüche allein machen keine tolle Atmosphäre.
                            Ersetze toll durch natürlich. Der Umgang untereinander war sehr oft nicht wirklich natürlich und eher aufgesetzt. Lag halt an den Drehbüchern und den Dialogen. Auch der Humor war des Öfteren eher nicht provokant und lies somit ein wenig kleinere freundschaftliche Sticheleien vermissen. Ich fand die 90er ST Serien oft sehr plastisch und unnatürlich. Auch der Umgang mit der Umgebung wirkte selten, als ob das Schiff, die Station nicht wirklich ein zu Hause ist. Es fehlte einfach so eine natürliche Wärme.

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                              Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

                              Ersetze toll durch natürlich. Der Umgang untereinander war sehr oft nicht wirklich natürlich und eher aufgesetzt. Lag halt an den Drehbüchern und den Dialogen. Auch der Humor war des Öfteren eher nicht provokant und lies somit ein wenig kleinere freundschaftliche Sticheleien vermissen. Ich fand die 90er ST Serien oft sehr plastisch und unnatürlich. Auch der Umgang mit der Umgebung wirkte selten, als ob das Schiff, die Station nicht wirklich ein zu Hause ist. Es fehlte einfach so eine natürliche Wärme.
                              Empfand ich eigentlich nie so. Das Verhältnis der Crews der 90er Jahre Serien erinnert mich weitaus mehr an den Umgang mit Kollegen / Freunden / Kameraden im RL denn bei vielen aktuellen Serien, wo immer irgend ein Drama im Vordergrund stehen muss.

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                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                                Empfand ich eigentlich nie so. Das Verhältnis der Crews der 90er Jahre Serien erinnert mich weitaus mehr an den Umgang mit Kollegen / Freunden / Kameraden im RL denn bei vielen aktuellen Serien, wo immer irgend ein Drama im Vordergrund stehen muss.
                                Ich fand es absolut gegenteilig. Von der Crew her, war Firefly bisher das beste. Zusammenleben auf kleinem Raum und man wird wie eine Familie, wo jeder seine Marotten hat, die akzeptiert werden. Fand ich bei ST nie so. Bei ENT gings so in eine nahbarere Richtung.

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