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Sektion 31 Film von Paramount+
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So, gestern Abend habe ich den Film gesehen und heute Vormittag konnte ich bereits das ausführliche Review schreiben, das ihr hier auf meinem Blog nachlesen könnt:
Nun hatte ich endlich Zeit, den Film „Sektion 31“, der am 24. Januar 2025 auf Paramount+ veröffentlicht wurde, zu sehen und kann nun ein ausführliches Review schreiben, wie ich es schon zu den Star…
Kurz zusammengefasst: Ein Film mit so einigen Holprigkeiten, aber auch mit einigen Sachen, die mir vor allem als Fan von Agentenfilmen - was "Section 31" vorrangig ist - gefielen. Ich gebe dem Film 3 von 6 Sternen.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Herzlichen Dank für das ausführliche Review (auch wenn ich den Film weit negativer, weil IMO anstrengend zu schauen, finde).
Was mich interessieren würde, ist deine Meinung zu der erneuten Datierung der Eugenischen Kriege ins 20ste Jahrhundert, nachdem diese in SNW ins 21ste umdatiert wurden. In welcher Zeirlinie spielt nun der Film?
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenWas mich interessieren würde, ist deine Meinung zu der erneuten Datierung der Eugenischen Kriege ins 20ste Jahrhundert, nachdem diese in SNW ins 21ste umdatiert wurden. In welcher Zeirlinie spielt nun der Film?
Tatsächlich ist zum Datum des Krieges gar keine Aussage enthalten, sondern nur zum Geburtsdatum von Alok, das vor der Jahrtausendwende lag; genauer ist die Aussage nicht. (Die Aussage ist im O-Ton eindeutig; die deutsche Synchro ist leider etwas schwammiger formuliert.) Wurde Alok in den 1990ern geboren, dann kann er Mitte der 2030er gegen Giris Augments gekämpft haben, um dann schließlich selbst zum Augment zu werden. Wann die Eugenischen Kriege in der SNW-Variante genau stattgefunden haben, wissen wir ja nicht. Vom Darsteller des jungen Khan in SNW gibt es keine IMDB-Information, wie alt er ist; daraus lässt sich also auch nichts ableiten. Der Alok-Darsteller war zum Zeitpunkt der S31-Dreharbeiten 50. Mit einem Geburtsdatum vor der Jahrtausendwende für Alok gibt es also ein bisschen Spielraum.
Dem Missionsbriefing am Beginn nach, das über Georgios frühere Rekrutierung für S31 informiert, ist der Film aber zumindest in der Kontinuität von DSC angesiedelt. Da SNW ein Spin-off von DSC ist, würde ich die Ereignisse des Films auch dieser Kontinuität zuordnen.
Aber andererseits ist die aktuelle Herangehensweise bei SNW lt. Produzenten ja, dass bei SNW alles genauso wie im Prime-Universum passiert, mit der Ausnahme von nur jenen Dingen, wo das nicht der Fall ist. Finde ich persönlich etwas feige, aber scheint die aktuelle Devise im Writers Room zu sein. Bezüglich der Datierung der Eugenischen Kriege muss man vielleicht noch die lange Entwicklungszeit von "Section 31" berücksichtigen. Die ersten Drehbuchentwürfe gab es sicher lange bevor SNW die Kriege neu datiert hat. Die Erwähnung des 20. Jahrhundert durch Alok kann also auch ein Überbleibsel eines frühen Entwurfs sein, das nie angepasst wurde. Aber wie gesagt: Da sich die Aussage nur auf das Jahrhundert von Aloks Geburt bezieht, entsteht so oder so kein Kontinuitätsproblem.Zuletzt geändert von MFB; 03.02.2025, 09:33.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ich habe den Film auch gesehen. Ich stimme mit ein, das er schlecht war, was man aber vorher und besonders seit dem trailern ja erwarten konnte. Hier hatte jemand Marvel erwähnt, und das trifft es irgendwie ganz gut: „star trek“ wurde hier extrem „marvelisiert“, was einfach nicht passt. Zu viele Figuren, wo jemand beim Character-editor auf „random“ geklickt hat, zu abgedrehte sets. Wäre das ein Marvel-space-Film gewesen, hätte man ihm ja noch gewissen Wert anheften können, zu einem langweiligen Abend halt irgendwie nebehnher unterhalten werden zu können. Aber mit dem label ¢star trek“ erwartet der Zuschauer halt genau das nicht, sondern wenigstens, auch wenns kein Meisterwerk sein soll, was mit Niveau ala „star trek insurrection“ oder irgendeiner Serien-Doppelfolge. Aber das, was da präsentiert wird, war einfach fast nichts. Ich muss zwar gestehen, dass ich die Idee eines durchgeknallten Vulcaners schon interessant finde und ich ihn auch dafür gut gespielt fand, aber es muss halt in einen anders aufgezogenen Film passen. Interessant fand ich auch die Idee der kleinen Alien, die humanoide Körper steuern. Das war wenigstens mal was anderes. Und manch Effekte sahen zugegeben beeindruckend aus, schon toll was man mittlerwiele alles kann und wenn man zurückdenkt an TOS oder TNG, wie „hölzern“ man da noch das Weltall dargestellt hat. Auch noch gut, weil lecker anzusehen, war die junge Phillippa, wobei das Schauspiel aber eher weniger gelungen war (flüstern). Was mir noch negativ im GFedächtnis beliben wird: Am Ende gabs dann diese völlig überflüssige und deplatzierte Jamie Lee Curtis … *würg“ Das hat mir wirklich den Rest gegeben … Also mehr als 0,3 kann man dem Film einfach nicht geben und mehr als einmal sollte man das Ding auch wirklich nicht schauen …
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Hier meine bescheidene Meinung, die ich (vor kurzen MFB per Mail geschrieben hatte, da wir uns über den Streifen unterhalten hatten !)
Meine Review:
Ich bin ich einer der wenigen gewesen der sogar DSC einiges abgewinnen kann und konnte, und das obwohl sie mit die schlechteste Trek Serie ist... Denn trotz allem schlechten hatte DSC auch ein paar wirklich besondere Dinge: Das erste Männer Paar in einer Trek Serie, dann Saru, teilweise guten Humor und teilweise auch trekigge Botschaften. Das war aber leider oft in schwachen Geschichten eingebettet mit Pathos, Geheule und Dauer Gegrinse von Burnham. Burnham und Phillipa waren das schlechteste an DSC. Als dann der Film Trailer von Section 31 daher kam, mit Phillipa als Hauptperson, dachte ich, "oh Gott das wird schlimm " und leider wurde es dann auch so im Section 31 Film..
Daher stimme in der Schwachen Wertung von vielen (leider gottes) mit ein (ich wünscht es wäre anders). Für mich war der Film ist an vielen stellen wie ein Stückwerk (was vielleicht daran liegt das es eigentlich eine Serie werden sollte). Für mich hatte der Film zudem zu viele plumpe Szenen, nicht ganz so Billig wie vieles andere, aber letztlich ist er (teilweise) wirklich schlechter als DSC (was die Dialoge betrifft). Hatte DSC durchaus seine Momente, so hatte dieser Streifen nur noch gefühlte Millisekunden von "Tiefe", aber eben "Pseudo-Tiefe"... Ich hatte mir extra sogar ein paar Notizen gemacht. Stöckelschuhe, die in der Wand stecken bleiben trotz Phasenverschiebung.. LOL.
Okay kann man mit leben, aber schon unglaubwürdig das sie nicht in den Boden fallen. Geschenkt. Trotzdem hat ENT das besser mit Hoschi Sato gelöst in der Folge "Vermisst" (weil Hoschi hatte das alles ja nur geträumt). Ich hab auch gelesen, obwohl ich die Serie Stargate nicht kenne, das es da wenigstens einen lustigen Spruch dazu gab "Müssten wir nicht durch den Boden fallen ?" oder so gab. Aber nix der gleichen.. Und nun halt Stöckelschuhe (die ansich bei Seven und T'Pol schon sooo albern unlogisch waren) nun in der Wand stecken bleiben. Okay.. Egal..
Die Szenen mit den "Augment" gingen sogar ein wenig, heißt haben mir sogar einigermaßen gefallen. Quasi war er noch einer der "guten" in der "Grauzonen-Truppe"... Doch letztlich fand ich das Sprachliche Niveau ist echt dünn... Gareth war "gefühlt" nur da für das gute "Sternenflotten/Föderations"-Gewissen (aber wenigstens etwas), da die Section 31 Leute ha durchaus Foltern können. Nichts anderes war die Sezne für mich mit "Dada No", oder wie der Heinz da hieß...
Was ich auch sehr schade oder sehr schwach fand: Dafür das die Crew Section 31 (also einen Geheimdienst) angehört verhalten die sich nicht im geringsten Geheimnissvoll (die sind so Aufflällig wie in der lustigen Agenten Vearsche "Maxwell Smart - Die Abenteuer von Mini Max), und noch so verdeckt und Misertös wie in DS9 oder ENT. Nein, diese Section 31 Leute waren total Auffällig. So in der Art " Ei, mir san geheime Leudes, nur das ihr's wisst ihr sägge !" - Was für mich eher Quatsch von der Wirkung her - Auch geschenkt, wenn die Story passt..
Doch die Story war seeehr Plump, Dünn und Einfach. Halt ne Rachestory (mal wieder) mit Massenvernichtungswaffe, die letztlich Phillipa läutern soll, weil sie erkennt wie falsch das alles eigentlich war und ist was sie tat und so weiter.. Und das anhand von San, den sie ja doch geliebt hat, trotz Massernmöder-Schikanen... Zugleich war die Story auch nur ein, so wirkte es auf mich, generisches alternative Scifi-Agenten Ding... Man muss halt den Bösen aufhalten... Aber immerhin, San erkannte das Phillipa die Böse war (zumindest damals) und er "auf seine weise" nun ein "guter" Herrscher werden wollte (aus Terranischer sicht)... Jedenfalls wie gesagt, die Story sollte dazu dienen das Phillipa sich läutert... (Obwohl sie in DSC schon eigentlich diesen schritt getan hatte).
Ach ja, Der Tricorder als SmartPhone war schon wieder so schlecht, das es schon wieder Lustig war.. Aber ebenfalls geschenkt... Die Rüstung des einen "Gears of War"-Heini, war selten albern.. Absolut unglaubwürdig.. Er sollte wohl auch der "Dumme" Starke Hiwi sein, quasi ein Menschlicher Cyborg-Paklet... Immerhin, kann man sagen, das haben sie geschafft, genau so wirkte er.. Im gewissen sinne war er sogar Lustig...
Die Diskussion um die Bezeichnung "Gods End" (Gottes Ende) oder "Gods-Sent" (Gottes Gesandter) usw der Waffe sollte wohl Lustig sein, aber war es aber für mich nur so halb. Irgendwie ja, aber irgendwie auch nicht.. Zudem setzt der Film trotz doch sehr simplen Drehbuch "Star Trek" wissen voraus. Was ist das Spiegel Universum ? Wer ist Gareth usw ? Was ist die Föderation oder die Sternenflotte ? Die Szene als das Schiff explodiert war Pseudo Lustig, wie einige andere stellen im Film auch, als z.B Gareth meinte " Ich liebe Chaos, Chaos ist mein Liebling" usw.. Als Phillipa das eine Teil mit gewalt zum laufen tritt, das war einfach eine schwache Kopie von Miles Handlung in der Pilot Folge DS9.. Die Stellen die wenigsten n klein bissl für Tiefe mit Phillipa und San gesorgt haben, waren letztlich nur für den Plot da und oft sehr flach.
Phillipa läutert sich zu "guten" mit einem einzigen Satz ? Ich bin gegen die Todesstrafe, und kenne mich aus in dem Thema, und das man Schuld nicht so einfach ungeschehen machen kann. Aber die Insassen die ich kenne (ob Schuldig oder nicht) sind Mitfühlender als Phillipa, die versuchen wirklich was an sich zu verändern, obwohl sie wissen, das sie gewisse Dinge nicht mehr gut machen können, und dennoch versuchen sie es !!! Phillipa musste erst San killen um zu erkennen was sie evtl. falsch macht ? Naja, wer's glaubt...
Und sie hat ja nun einen neuen Geliebten (den Augment)... Den Vulkanier, der keiner war, war immerhin ganz Amüsant, schade das es dann ausgerechnet er es war, der einer der Bösen war. Ich fand den durchaus Unterhaltsam... Immerhin...
Die Effekte eines Filmes sind für mich Zweitrangig wenn ein Film oder Serie eine geile Story abliefert. Die Effekte in dem Film fand ich mehr als Okay, insgesamt. Man hat sich schon mühe gegeben. Sets sahen gut aus usw... Trotz einiger Mankos (Diese Szene wo sie von einer Plattfrom zur anderen hüpfen und der Hintergrund vorbei huscht z.b, sah nicht so gut aus, aber egal). Die Beleuchtung war gut. Schauspielerisch waren alle okay bis gut. Michelle Yeoh hatte es am schwersten für mich, mich zu fesseln, da ich einfach mit Phillipa nicht warm werde. Ich kann machen was ich will. Sie ist pseudo Cool auf mich, störte mich schon in DSC so sehr.
Fazit des Films:
Kann man "gerade so kucken,", ist aber für mich wesentlich schlechter als es DSC es noch war. Denn DSC bot wenigstens ab und zu echte "Star Trek-Inhalte".
Der Film "Section 31" ist insgesamt (für mich) eher ein Flickwerk ohne viel Tiefe, Oft keine gute Action und leider zu vielen GZSZ-Nevau Sprüchen.
Filmisch teilweise wirklich nett umgesetzt, aber zugleich Dämliche Flammenwerfer im Wald usw... ( wie der schlechte Running Gag bei DSC) usw... Insgesamt kann ich den Film nur als seeehr "schlechten B-Trek-Movie" bezeichnen, mit ein paar gelungen Szenen zwischen drin.
Aber DAS was Star Trek für mich eigentlich ausmacht, also tiefe, Anspruch, Humor, der sich auch so nennen kann sowie spanende story hab ich hier vergeblich gesucht.. Auf mich wirkte die Story teilweise wie von einem Paklet geschrieben "Wir wollen gerne einen guten Film ! Wir machen einen guten Film ! Wir sind gerne Cool mit Sprüchen im Film ! Phillipa Böse.. Phillipba wird langsam gut !" N kurzen moment dachte ich auch das man einer K.I wie ChatGPT die Story hat schreiben lassen.. Weil es halt groß Inszeniert wurde mit zu wenig Inhalt für mich...
Bis Dato war schlechtesten trek Film (also den andere als schlechtesten Film empfunden haben), also Star Trek V: Am Rande des Universum vieeeel besser.
Denn den Film mag ich wirklich seeeeehr !!!
Section 31 war für mich einfach nicht das was ich in ENT und DS9 geliebt habe. Ich mochte schon nicht so sehr was DSC aus Section 31 gemacht hat, aber das war noch besser als dieser Film hier.
Meine Schulnoten Wertung:
5-
Die 0,5 die mir gefallen haben (die Punkte habe ich genannten) reichen mir aber nicht um den Film zu retten. Man kann ihn sehen, ja.. Aber ob DAS wirklich ausreicht ? Ich weiß nicht.. STAR TREK war mal was ECHT anderes. Siehe TOS, TNG, DS9, VOY, ENT, PROD, PIC-S3, LD (trotz des zu schnellen gelabers) oder auch manche Teile von der DSC-Serie... Es ging immer um Dinge Hinterfragen usw... Hier war mir vieles zu Plump einfach... Daher bin ich froh sogar das schwache DSC als Serie komplett zu bekommen (hab sie nämlich als komplettbox gewonnen !!!), denn DSC hat noch wesentlich mehr Tiefe als der Film "Section 31".. Und das obwohl wie gesagt das schlechteste an DSC Michael Burnham und Phillipa waren. Und leider gibt es in dem "schwachen" Section 31 Streifen eben leider genau jene Phillipa... Schade drum... Was hatte DS9 und ENT einer Spannenden Section 31 eigentlich für einen tollen Boden bereitet ? Und was hat man draus gemacht ? Schade drum... Denn ich hätte gerne einen Film gesehen der aufzeigt wie Dubios Section 31 vorgeht, mit z.b einen Sternenflotten Offizier der sich in deren Organisation einschleichen muss, um mal ein paar Infos vom Inneren von Section 31 zu bekommen oder... Nun ja, egal, der Film iss nun wie er ist. Ich hebe ihn in der Sammlung auf, man kann ihn ja schauen, aber er wird NIE mein Lieblings Film werden...
Sternebewertung:
1,5
Dominion
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich habe mir den Film gestern angeschaut und ich fand ihn unterhaltsam. Die Handlung erinnerte stark an einen Agentenfilm und es hat mir gut gefallen etwas mehr aus Philippas Vergangenheit zu erfahren. Die Umsetzung in Form von Rückblenden fand ich gut gemacht und es war interessant zu sehen wie sie zur Imperatiorin geworden ist.
Es gab ein paar nette Kampfszenen und optisch konnte der Film auch einiges bieten, wie zum Beispiel die Darstellung von Philippas intergalaktischen Nachtklub mit Hotel. Die Spezialeffekte gingen in Ordnung, waren aber nicht überragend.
Weniger gut gefallen haben die einzelnen Figuren. Mal Philippa ausgenommen schaffte es kein Charakter mich von sich zu überzeugen und es gab sogar ein paar Figuren, wie der ferngesteuerte Vulkanier, welche mich nervten.
Alles in allem wurde ich mäßig gut bis gut unterhalten, deswegen gebe ich den Film sehr schwache vier von sechs Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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