Der Warp-Antrieb

[Fluxx]

Also doch paradox
Ich bin für unendlich lange. So! Egal ich verlasse jetzt dieses System mit max. Warp! Schüss

[picard2893]

Also doch paradox
Ich bin für unendlich lange. So! Egal ich verlasse jetzt dieses System mit max. Warp! Schüss

na, so schnell kann das ja nicht sein...oder wie schnell fliegt deine Excelsior? übrigesn, paradox heißt nur, das es sich scheinbar widerspricht...aber wie schon erwähnt kann man undefinierte Werte nicht mit einer einfachen Rechenformel, und auch nicht mit einer komplizierten so zusammenfassen, das da kein totalr Blödsinn herauskommt...auch wenn ich mich sehr weit von dem Satz:"Es ist unmöglich" distanzieren möchte, aber hier mus sich leider zustimmen, ich glaube es sit unmöglich...(auch wenn Seven mal so treffend formulierte:"Unmöglich ist ein Begriff, den die Menschen viel zu oft einsetzen")...

[Lonzak]

Es ist unmöglich. Schon die allein die Tatsache, daß "man in jedem Raumpunkt gleichzeitig ist" ist doch völliger Schwachsinn wenn man mal näher drüber nachdenkt. Wie soll das aussehen? Ein Partikel kann z.B. ein bestimmtes Raumvolumen einnehmen. Aber bei Warp 10 nimmt dann jedes Partikel des im Warp10 befindlichen Objektes jedes infinitisemal kleine Raumvolumen ein oder wie? Damit wäre dann der Raum ja irgendwie überbelegt. Um genau zu sein sogar unendlich fach überbelegt. Was wieder zu netten Nebeneffekten führt, wie einer unendlich großen Energiedichte und damit auch Menge, die das Universum ja überhaupt nicht hat, woher willst du die dann bitte nehmen.
Physikalisch könnte man auch noch über die Entropie beweisen, daß es nicht geht. Wenn du alle Raumzustände einnimmst, dann wird die Wahrscheinlichkeit dich in einem Zustand zu befinden gleich 1, damit die Entropie gleich 0, was gleichbedeutend ist mit dem Ende der Zeit und des Universums. Also wenn ihr jemals vor der Entscheidung stehen solltet auf Warp 10 zu gehen, dann bitte ich euch: Lasst es!

Unendliche Geschwindigkeit ist einfach nur Humbug. Not in this Universe, Baby!

[Kishcan]

Geschwindigkeit = Wegstrecke / Zeiteinheit
Daraus folgt: Zeit = Wegstrecke / Geschwindigkeit

Warp 10 bedeutet Geschwindigkeit = unendlich
unendlicher Raum bedeutet Wegstrecke = unendliche

Damit wäre die Zeit = unendlich / unendlich.

Rein mathematisch ist das Ergebnis dieses Ausdruckes nicht definiert, also kann ich dir nicht sagen, was herauskommt...

Hmm... da fehlte dann noch

Energie für den Antrieb = unendlich?

Vielleicht gibts ja auch "kurzzeitige" Unendlichkeit falls der Saft ausgeht.

[McWire]

Da ich schon in vielen Foren diese Warp10-Diskussion durchgekaut habe, hier mal ein Auszug von Posts, die für die Diskussion hier relevant sind..

Ich fange hier ebenfalls die Diskussion mal mit einem Zitat aus dem TNG:TM an.
Nachzulesen auf Seite 67/68

Theoretische Grenzen
Eugenes Grenzwert* stellt die Warpbelastung als asymptotisch ansteigend dar, stetig gegen einen mit Warpfaktor 10 übereinstimmenden Wert gehend. Wenn die Feldwerte sich der Zehn nähern, steigt der Energieaufwand geometrisch an, während die Nutzleistung der obenerwähnten Antriebsspule drastisch abfällt. Die notwendige Energiekopplung und -entkopplung der Warpfeldschichten klettert auf unereichbare Frequenzen, wobei sie nicht nur die Kontrollfähigkeit des Systems übersteigt, sondern auch, was noch viel wichtiger ist, die Grenze der obengenannten Planckzeit.** Selbst wenn es möglich wäre, die theoretische unbegrenzte Energiemenge aufzubringen***, würde ein Objekt, das sich mit Warp 10 fortbewegt, sich unendlich schnell bewegen und dadurch alle Punkte im Universum gleichzeitig einnehmen.****

Anmerkung:
* Dieser Name kommt vom Erfinder Eugene Wesley Roddenberry
** Die physikalisch höchstmögliche Frequenz ist das Reziproke der Planck-Zeit (1,3*10^-43s).
Ab einem Wert von 7,692*10^42 Hz ist keine Frequenz mehr physikalisch darstellbar.
*** was aufgrund des endlichen Energieinhalts unseres Universums scheitern würde
**** Es ist universelles Gesetz, dass keine 2 Objekte aus baryonischer Materie zur gleichen Zeit den gleichen Raum einnehmen können.
Damit sich ein Objekt mit Warp10 bewegen kann, muss die komplette Raumzeit vollkommen von baryonischer Materie befreit sein.


Fassen wir also nochmal kurz für alle Nicht-Fachidioten zusammen:
Um sich mit Warp10 bewegen zu können, muss:

• [1] Eine unendliche Geschwindigkeit erreichen und somit eine unendliche Beschleunigung aufbringen (v=a*t)
  [2] Für die unendliche Beschleunigung eine unendliche Kraft aufbringen (F=m*a)
  [3] Für eine unendliche Kraft eine unendliche Arbeit bzw Energiemenge und somit einen unendlichen Treibstoffvorrat haben (E=W=F*s; E=mc²)
  [4] Einen Warpinjektor haben, der die unendliche Energie mit unendlicher Frequenz in die Warpspulen speist.
  Wobei die Injektionszyklen (Injektor öffnen; Plasma einspitzen; Injektor schließen) kleiner als die kleinstmögliche Zeiteinheit, die Plack-Zeit, sein müsste. Der Zyklus dürfte exakt 0 lang dauern.
  [5] Bräuchte man einen unendlich starken Schutzschild, da aufgrund des Doppler-Effektes alles EM-Wellen im Universum ins unendlich blauer verschoben wären und somit mit unendlicher Stärke auf die Schilde treffen.
  [6] Und zu guter letzt würde das Raumschiff das komplette Universum ausfüllen, da es sich zur gleichen Zeit in allen Punkten des Raums befindet. Und nebenbei müsste man verhindern, mit allen Objekten des Raums zusammenzustoßen.
  Wo wir wieder beim unendlichen Deflektorfeld wären

Wer diese Bedingungen erfüllt, hat Warp10 erreicht und gleichzeitig ein dutzend bekannter physikalischer Gesetze gebrochen oder widerlegt.

Da Roddenberry himself, diese Warp10-Regel aufgestellt hat und der Grenzwert sogar nach ihm benannt wurde, ist diese Regel absolut canon.

Das eine spätere canon-Voyager-Folge "Die Schwelle" dem widerspricht, ändert nichts an der Aussage oder dem canon-Gehalt dieser Regel.
Außerdem sollten selbst alle Leute die nicht Physik studieren sich im klaren darüber sein, dass die meisten Bedingungen in der Liste nicht erreichbar sind.

Es ist nicht möglich eine unendliche Beschleunigung und damit verbunden unendlichen Schub aufzubringen oder einen unendlich starken Schutzschild zu besitzen.

Ums mal auf den Warpantrieb zu übertragen, müsste man das komplette Universum auf einen einzigen Punkte krümmen, damit man alle Punkte zur gleichen Zeit einnehmen kann.
Im Prinzip müsste man um Warp10 zu erreichen, den Urknall umkehren.

Na denn herzlichen Glückwunsch

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Die Grundbedingung das man Warp10 erreichen kann, ist das man eine unendliche Beschleunigung aufbringt und das erfordert einen unendliche Energiequelle.

v= a * t (Geschwindigkeit = Beschleunigung * Zeit)

Damit v unendlich sein kann, muss entweder a unendlich sein oder t.

Es bedeutet, dass um Warp 10 bei endlicher Beschleunigung zu erreichen, man unendlich lange warten muss.
Quasi dauert die Beschleunigungsphase unendlich lange.

Egal wie schnell du bist, solange du eine endliche Geschwindigkeit hast, bist du trotzdem immernoch unendlich weit von Warp 10 entfernt.
Das ist ja der Grund warum rein von der Logik man Warp10 niemals erreichen kann.

Falls man aber a als unendlich annimmt, was die einzige brauchbare Lösung wäre.
Dann gilt aber immernoch F = m * a (Kraft = Masse * Beschleunigung).

Wenn a unendlich sein soll, muss entweder F unendlich sein oder m = 0.

Wenn man also die Masse des Raumschiffs auf 0 bekäme, könnte man mit einer endlichen Kraft eine unendliche Beschleunigung erreichen.

Das Problem dabei ist E = m * c² (Energie = Masse * Lichtgeschwindigkeit²).

Wenn m = 0 ist auch E = 0.

Und wie will man ohne Energie eine endliche Kraft aufbringen?
d.h. kein Triebwerk an Bord, egal ob per Rückstoß oder der Warpkern würden Energie liefern, da ja die Masse aller Materie an Bord 0 und damit ihr Energieinhalt auch 0 wäre.
Für Lebewesen würde das den völligen biochemischen Stillstand bedeuten, was sich darin äußern würde, dass sie tot wären

Übrigends ist die Temperatur eines Materials auch eine Energieform, demnach müsste dein Raumschiff eine Temperatur von absolut 0 haben, damit die Masse absolut 0 sein kann.

Ich könnte jetzt sicherlich noch 200 andere Bedingungen aufzählen, die gegeben sein müssen, damit man v unendlich erreichen kann.
Übrigends aufgrund der Heisenbergschen Unschärfe, kann kein Teilchen jemals die Ruheenergie 0 besitzen. Somit kann es auch keine Materie geben die einen Energieinhalt von 0 und damit eine Masse von 0 hat.
Das sei noch angemerkt.


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Naja Star Trek ist wenigstens noch halbwegs realistisch, die umgehen nur Gesetze die sich umgehen lassen.

Gut der Heisenbergkompensator und andere Dinge sind schon ziemlich unrealistisch, aber im Großen und Ganzen wird sich an die reale Physik gehalten.
Sonst hätte man ja z.B. nicht den Warpantrieb erfunden, sondern wäre gleich mit Überlichtgeschwindigkeit geflogen.

"Unendliche Geschwindigkeit" bzw "unendliche Raumkrümmung" ist etwas, was selbst für Star Trek Maßstäbe unerreichbar ist.

Ich glaube die meisten Erklärungen brauche ich nicht nochmal zu erläutern.
Dazu kommt noch, dass wenn das Raumschiffe alle Punkte im Raum einnimmt auch eine unendliche Schwerkraft aufgrund der Eigenmasse ausüben würde, welches das Universum kollabieren lassen würde.

[picard2893]

als ich dieses Eugenes Gesetz laß, erinnerte mich der Wortlaut total an Kosyinskis "Formel" er sagte aber aysmptomatisch, nicht asymptotisch...aber ansonsten erzählte der kosyinski genau das gleiche...und da der so unendlich blöd war und nicht begriffen hat, wer oder was wirklich den Antrieb "verbessert" und nur die Crew der Enterprise sagte:" Verstehen Sie das? Also für mich klingt es wie Blödsinn...aber wir lassen es ihn versuchen" und Kosysinki:"WIR LASSEN ES IHN VERSUCHEN??! Sprechen sie nicht von mir in der dritten Person, als ob ich nicht hier stehen würde, direkt vor Ihnen" und dann der Chefingeneur: "Ja, wir lassen es ihn versuchen"...war schon lustig...

eine super Folge...und da sah man auch die ultimative Geschwindigkeit...schneller flog kein Schiff...

und die Unschärferelation befasst sich ja auch ohnehin mit superschnellen Teilchen, die kaum noch messbar sind, daher ja die Unschärfe, man erhält keine genauen Werte, aufgrund der superschnellen Bewegeungen die mit dem Abfall der Größe auch noch zunehmen...an Geschwindigkeit...

[J_T_Kirk2000]

eine super Folge...und da sah man auch die ultimative Geschwindigkeit...schneller flog kein Schiff...

Keines in Star Trek, das ist wohl so, aber ultimative Geschwindigkeit würde ich erst eine solche nennen, die gegen unendlich geht.
Das wäre dann die Nutzung eines Wurmlochs, welches zwischen Start- und Zielpunkt keinen eigentlichen Raum und Zeit hat.

und die Unschärferelation befasst sich ja auch ohnehin mit superschnellen Teilchen, die kaum noch messbar sind, daher ja die Unschärfe, man erhält keine genauen Werte, aufgrund der superschnellen Bewegeungen die mit dem Abfall der Größe auch noch zunehmen...an Geschwindigkeit...

Naja so weit ich das verstanden habe, könte man nicht gleichzeitig den Ort, die Energie, und die Bewegung eines Teilchens präzise bestimmen, was die Unschärferelation aussagt.

[picard2893]

Keines in Star Trek, das ist wohl so, aber ultimative Geschwindigkeit würde ich erst eine solche nennen, die gegen unendlich geht.
Das wäre dann die Nutzung eines Wurmlochs, welches zwischen Start- und Zielpunkt keinen eigentlichen Raum und Zeit hat.



Naja so weit ich das verstanden habe, könte man nicht gleichzeitig den Ort, die Energie, und die Bewegung eines Teilchens präzise bestimmen, was die Unschärferelation aussagt.

richtig, dass auch (ich wollte da nur nicht so stark ausholen) aber ich glaube was der Reisende getan hat, er hat zusammen mit Wesleys Hilfe und der Neuanordnung der Warpblase den Raum so stark gezerrt, dass die zwei Galaxien in kürzester Zeit durchflogen haben...und dann war da ja noch die Verbindung zwischen Raum Zeit und Gedanken, die dann plötzlich Dinge hervorbrachtenm wie Worfs Wildschwein, Picards Mama usw...

[McWire]

Das Antriebskonzept des Reisenden basierte auf keinem bekannten physikalischen Grundprinzip.
Den Raum so stark zu krümmen, dass mal Mrd mal schneller als mit "Normalwarp" ist, halte ich schlicht und ergreifend für Energieverschwendung.

Da der Energiebedarf exponentiell mit dem Warpfaktor ansteigt, kann man sich leicht überlegen, dass so ein Flug unter normalen Umständen mehr Treibstoff benötigt hätte, als alle Föderationsraumschiffe zusammen an Bord haben.
Der Reisende scheint irgendwie fähig zu sein, die Raum-Zeit zu manipulieren, wahrscheinlich wars so ein ähnlicher Effekt wie bei Barclay in TNG "Reise ins Ungewisse".
Es ist selbst mit Star Trek-Physik eigentlich nicht so richtig erklärbar, genau wie das Warp10-Experiment in VOY "Die Schwelle".
Ich halte mich da lieber an die Dinge, die sich erklären lassen, wie Warp durch Raumkrümmung, Transwarp durch Abkürzung mittels Subraumtunnels oder Koaxialwarp mit Raumfaltung.


Aus der 1. TNG-Staffel ist allerding "Der Reisende" neben "Gedankengift" und "Die Waffenhändler" einer meiner Lieblingsfolgen.

[picard2893]

Aus der 1. TNG-Staffel ist allerding "Der Reisende" neben "Gedankengift" und "Die Waffenhändler" einer meiner Lieblingsfolgen.

genau wie bei mir..ich liebe diesen Waffenhändler...wie war das noch: "Minos, das Arsenal der Freiheit"...oder:"...Minos..wo wir nach dem Prinzip leben: Frieden, durch größere Feuerkraft" echt urkomisch...

aber ja natürlich hat der Reisende Kraft seiner Gedanken etwas erzeugt, was deisen Supersprung verursachte, aber er benötigt Raumschiffe um riesen zu können...er hat ja auch nur durch die Hilfe von Wesley und der veränderten Warpblase das geschafft, was man eigentlich den Kosyinsky-Effekt nennen wollte...also er war abhängig von den Antrieben oder den Eigenschften jener Schiffe auf die er reiste...

[J_T_Kirk2000]

Den Spruch, welchen ich am witzigsten fand, lies Picard in der Folge Gedankengivt los:"..mit anderen Worten, die Chefin unserer Sicherheitsabteilung ist sternhagelvoll...".
Dazu kam die Betonung des Captains echt zum schreien komisch.

Die Folge der Waffenhändler fand ich eher interessant als komisch.
Das Waffensystem, welches sich immer weiter entwickelt hatte und fast unesiegbar wurde und auch Geordie LaForge, der sich in dieser Folge auch als Kommandooffizier profilierte.

Nichts desto trotz zählen diese drei Folgen auch für mich zu den besten der ersten Staffel von TNG.

Was ich besonders in der Folge "der Reisende" interessant war, war nicht unbedingt die enorme, erreichte Geschwindigkeit oder das Verschwimmen von Realität und Gedankenkraft, sondern vielmehr dass der Reisende Wesleys Potentiale schon in dieser Folge erkannte und ihm in der siebten Staffel beim Aufstieg in eine andere Form der Existenz begleitete.

[picard2893]

aber was ich komisch fand ist die Tatsachem dass das minosianische Schiff nicht verschwunden ist als die Anlage deaktiviert wurde...Picard sagte ja: "Schalten Sie ab!" "Schon geschehen", und alles hätte vorbei sein müssen, aber anscheinend hatte das Programm wohl doch Fehler, vielleicht wurden deswge nauch alle getötet, weil man vergewblich versuchte den Stecker zu ziehen und es nicht klappte...denn warum sonst dollte die Drohne im All noch operieren, wenn das Hauptsystem abgeschaltet ist???

Bei Gedankengift fand ich die Szene mit Tasha und Data superlustig, als er mit den Sätzen: Ich bin mit multiplen Befriedigungsprogrammen ausgestattet, oder so ähnlich, Tasha beeidruckte...ich meine im Grunde war er ja ein Dildo in Meschengröße, hahaha...

[J_T_Kirk2000]

aber was ich komisch fand ist die Tatsachem dass das minosianische Schiff nicht verschwunden ist als die Anlage deaktiviert wurde...Picard sagte ja: "Schalten Sie ab!" "Schon geschehen", und alles hätte vorbei sein müssen, aber anscheinend hatte das Programm wohl doch Fehler, vielleicht wurden deswge nauch alle getötet, weil man vergewblich versuchte den Stecker zu ziehen und es nicht klappte...denn warum sonst dollte die Drohne im All noch operieren, wenn das Hauptsystem abgeschaltet ist???

Vielleicht funktionierte diese Drohne im All mit einer eigenen Intelligenz, sodass die Abschaltung des Waffensystems nur den Abbruch der neuen Weiterentwicklungsstufe vor ihrem Beginn bewirkte.
Trotzdem musste die Drohne, welche der Enterprise-D einigermaßen zusetzte, noch zerstört werden.

Bei Gedankengift fand ich die Szene mit Tasha und Data superlustig, als er mit den Sätzen: Ich bin mit multiplen Befriedigungsprogrammen ausgestattet, oder so ähnlich, Tasha beeidruckte...ich meine im Grunde war er ja ein Dildo in Meschengröße, hahaha...

Was in der Folge auch nicht schlecht kam, war Datas Vergleich mit einem Menschen.
"Wir ähneln uns mehr, als wir uns unterscheiden Captain... Ich habe Poren, Menschen haben Poren... Wenn ihr mich stecht, tropfe ich dann nicht?"
Oder als Tasha Data zum Ende der Folge anschnauzte, dass dar nichts passiert sei.
Im Übrigen mag Data ein als Androide anatomisch vollständiges Abbild eines Menschen geschaffen worden sein, aber weder seine Physis noch seine Programmierung schränkt ihn auf sexuelle Aktivitäten ein.
Er hat oft in der Serie gezeigt, dass extrem stark und intelligent, aber auch sehr helle Sinne hat und eine schnelle Reaktionsfähigkeit.
Das kann man von einem Dildo wohl kaum erwarten, aber er hat auch bei zwei Gelegenheiten (bei Tasha in der Folge Gedankengift und bei der Borgkönigin in First Contact) wohl auch diesbezügliche Fähigkeiten ausgeübt, die aber verständlicherweise nicht gezeigt wurden.

[picard2893]

Vielleicht funktionierte diese Drohne im All mit einer eigenen Intelligenz, sodass die Abschaltung des Waffensystems nur den Abbruch der neuen Weiterentwicklungsstufe vor ihrem Beginn bewirkte.
Trotzdem musste die Drohne, welche der Enterprise-D einigermaßen zusetzte, noch zerstört werden.



Was in der Folge auch nicht schlecht kam, war Datas Vergleich mit einem Menschen.
"Wir ähneln uns mehr, als wir uns unterscheiden Captain... Ich habe Poren, Menschen haben Poren... Wenn ihr mich stecht, tropfe ich dann nicht?"
Oder als Tasha Data zum Ende der Folge anschnauzte, dass dar nichts passiert sei.
Im Übrigen mag Data ein als Androide anatomisch vollständiges Abbild eines Menschen geschaffen worden sein, aber weder seine Physis noch seine Programmierung schränkt ihn auf sexuelle Aktivitäten ein.
Er hat oft in der Serie gezeigt, dass extrem stark und intelligent, aber auch sehr helle Sinne hat und eine schnelle Reaktionsfähigkeit.
Das kann man von einem Dildo wohl kaum erwarten, aber er hat auch bei zwei Gelegenheiten (bei Tasha in der Folge Gedankengift und bei der Borgkönigin in First Contact) wohl auch diesbezügliche Fähigkeiten ausgeübt, die aber verständlicherweise nicht gezeigt wurden.

ja, da konnte man sich den Rest denken...Maschinensex...so weit sind wir schon, tsss....nee, aber klar bin ich mir über Dada´s äh ich meine Data´s ungeheuerem Potenzial bewußt.er ist teilweise sogar menschlicher als einige der Crew...desahlb fand ich die Folge "wem gehört Data" auch so wahnsinning wichitg...wurde später nochmla in Voyager aufgegriffen mit dem Doc, hat damit noch einen drauf gesetzt...aber ich meine wenn in ST eine Gaswolke oder eine riesige Schneeflocke als intelligente Lebensform angesehen wird, warum nicht auch eine Maschine oder wandelnde Photonen...

[J_T_Kirk2000]

ja, da konnte man sich den Rest denken...Maschinensex...so weit sind wir schon, tsss....nee, aber klar bin ich mir über Dada´s äh ich meine Data´s ungeheuerem Potenzial bewußt.er ist teilweise sogar menschlicher als einige der Crew...desahlb fand ich die Folge "wem gehört Data" auch so wahnsinning wichitg...wurde später nochmla in Voyager aufgegriffen mit dem Doc, hat damit noch einen drauf gesetzt...aber ich meine wenn in ST eine Gaswolke oder eine riesige Schneeflocke als intelligente Lebensform angesehen wird, warum nicht auch eine Maschine oder wandelnde Photonen...

Data und der Holodoc mögen ja an sich nur Maschinen sein oder durch Maschinen möglich sein, aber beide besitzen nicht nur eine Intelligenz, sondern sogar ein Selbstbewusstsein und jedem Individuum, welches über ein Selbstbewusstsein verfügt, sei auch nur seine Intelligenz erkennbar, solllte das gleiche Recht der Selbstständigkeit zugestanden werden, wie man es einem Individuum der gleichen Art zugesteht und von anderen sich selbst gegenüber erhofft.
Auch sollten Anfeindungen zu K.I.s ebenso vermieden werden, wie zwischen biologischen Individuen, denn sie sollten auch sozial den gleichen Stellenwert haben, wie sie diesen "evolutionär" durch ein Selbstbewusstsein erreicht haben.
Dies trifft beispielsweise auch auf Avatare zu, wie sie in der Serie Andromeda zu sehen sind.

Der folgende Text ist nur für diejenigen, die mich schon von meinen Unterhaltungen von "Im Namen des Vaters", "Sei selbst ein Mulder, denn Außerirdische + UFOs = Realität" und "Star Trek Träume" kennen, da es sonst zu verwirrend sein könnte.
SPOILER Auf dem von mir besonders vor kurzem in dem Thread Sei selbst ein Mulder, denn Außeriridische + UFOs = Realität beschriebenen und bebilderten Schiff aus meinen seelischen Erinnerungen gibt es je Sektion eine künstliche Intelligenz, also zwei auf dem gesamten Schiff, wobei jede KI einen eigenen Avatar hat.
Beide genießen dort den gleichen Stellenwert, wie jedes andere Besatzungsmitglied, führen aber bei einer gefährlichen Mission die Sekundärsektion als KI ohne Avatar das Schiff nach einem Erfahrungs- und Persönlichkeitsdownload, sowie mit drahtloser Verbindung der KIs auch über größere Distanz, während die Besatzung und die Avatare die sichere Rückkehr der Sekundärsektion von einem sicherem Ort aus abwarten.
Sollte der Kontakt aber abbrechen, weil die Sekundärsektion vernichtet wird, wird die Sekundärsektion repliziert mit dem aktuellsten Stand der Erfahrungen und Persönlichkeit, also dem Stand von direkt vor dem Kommunikationsabbruch.

Dies soll nur dem Stellenwert einer künstlichen Intelligenz mit Selbstbewusstsein in einem idealen Fall darlegen, egal wie oder ob diese verkörpert wird und zumindest diesen seelischen Erinnerungen nach ist dies nicht unmöglich.

Nur um die Frage nach dem Schiff und dessen Design zu klären, folgt hier noch ein Zitat eines meiner Beiträge aus "Seelische Selbsterkenntnis"
Zitat von mir :
Für eine Verdeutlichung sind die folgenden Ansichten, aber ich bitte dabei zu berücksichtigen, dass es mit eventuell anderen Designs nur starke Ähnlichkeiten, aber auch durchaus Unterschiede gibt, die im Detail eindeutig erkennbar sind.
Seelische Erinnerungen, welche die Quelle dieser Darstellungen sind, stammen ursprünglich aus meiner frühen Kindheit, bevor ich etwas vergleichbares im irdischen Leben gesehen habe, sei es auch nur im TV.
Hauptdeckkorridor des erwähnten Schiffes
Kommandobrückenansicht des gleichen Schiffes von der hinteren Station betrachtet
Insbesondere bei der Ansicht des Hauptdeckkorridors ist dabei zu bemerken, dass es lediglich Skizzen sind.
In den entsprechenden seelischen Erinnerungen wirkte dies sehr geräumig oval, ja schon fast irgendwie organisch.
Beleuchtet wurden diese Räumlichkeiten hauptsächlich durch milchig-transparente Decken und Wände von hell-diffusem, weißen Licht.
Der Hauptdeckkorridor hat zudem an den Wänden auf einer Höhe von ein bis etwa zwei Metern ein zwischen den Türen durchgehendes, interaktives Display.
Schnittansicht des kompletten Brückenmoduls von oben betrachtet
vertikaler, schematischer Längsschnitt des Raumschiffes