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Star Trek "Titan" TV Serie

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    #46
    Natürlich. BSG war auf jeden Fall erwachsener und düsterer.
    Der düstere Look in StarTrek 2009 ist total ok, hab ich nichts gegen. (nur der Maschinenraum mit den Brauereitanks und Destilieranlagen ist furchtbar)
    Der Angriff auf die USS Kelvin war auch sehr gut inszeniert, besonders die Szene in der das Crewmitglied ins All geschleudert wird ( für ein paar Sekunden Stille ) war schön dargestellt.
    Aber alles was Du erwähnst kann auch nach der TNG - Ära erzählt werden.
    Vergleiche die Förderation mit der Weltwirtschaft... es gibt eine Krise nach der anderen.. irgendwann bröckelt das ganze System. na...bumm, die Förderation ist am Boden. Terrorismus.. ja natürlich. Freibeutertum..auf jeden Fall.. und der Versuch das wieder einigermassen ins Lot zu bringen.... ohne Zeitreise und Paralleluniversum. Das alles auf dem selben Stand für immer bleiben muss, sagt ja keiner.

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      #47
      Zitat von Chaos66666 Beitrag anzeigen
      Aber alles was Du erwähnst kann auch nach der TNG - Ära erzählt werden.
      Vergleiche die Förderation mit der Weltwirtschaft... es gibt eine Krise nach der anderen.. irgendwann bröckelt das ganze System. na...bumm, die Förderation ist am Boden. Terrorismus.. ja natürlich. Freibeutertum..auf jeden Fall.. und der Versuch das wieder einigermassen ins Lot zu bringen.... ohne Zeitreise und Paralleluniversum. Das alles auf dem selben Stand für immer bleiben muss, sagt ja keiner.
      In der TNG-Ärä herscht nach Nemesis praktisch eine Pat-Situation zwischen allen Parteien. Die Cardassianer und Klingonen sind wirtschaftlich am Boden, das Dominion ist millitärisch am Boden, die Föderation ist Froh, das endlich wieder Friede herscht und sogar die Romulaner nähern sich der Födertion an.
      Ich möchte dass Geheule der ganzen Trekkies nicht hören, wenn plötzlich die Föderation auseinander bricht weil alle Völker doch irgendwo böse und gemein sind ... oh Gott, dieser Verrat an Roddenberrys Utopie, das geht ja mal gar nicht!

      In dem Umfeld, das nach Nemesis existiert, kann man keine Aufwendigen Geschichten Erzählen ohne erneut irgend eine neue Bedrohung von Außen zu erschaffen, von der zuvor noch niemand was gehört hat; zum 1.000 Mal ein Schiff in die "unendlichen Weiten" zu schicken, oder wieder auf den "Allzweckjoker" Namens "Borg" zurück zu greifen.



      In einer neuen Zeitlinie ist hingegen alles Möglich. Wer weiß, vieleicht verbünden sich die Romulaner und Föderation diesmal gegen die Klingonen?
      Was ist Ironie?
      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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        #48
        Sehe ich ganz genauso. das alte ST hat das Erreicht was Roddenberry wollte, Galaxieweiten Frieden.

        Jetzt kommt das ST, was die Aktion-Fans wollen, Galaxieweiten Terror.
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          #49
          Also Ich glaube man muss einiges bedenken Star Trek 2009 war ein Film für alle und nicht nur für Fans der Serie wie Nemesis wobei gerade die Star Trek Fans die auch die Serien geschaut haben den Film nicht mochten ( mich eingeschlossen zuviele Logiklöcher !!!!). Star Trek Titan fände ich garnicht mal schlecht wären ja auch interesante Zeiten Romulanischer Bürgerkrieg neue Machtverhältnisse etc. Warum also nicht Back in 24Jhd wohl bemerkt Enterprise war ja gefloppt ^^ aber das lag mehr an den schlechten ersten 3 Staffeln! Die 4 war richtig gut konnte die Show aber nicht mehr retten.

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            #50
            Zitat von Chaos66666 Beitrag anzeigen
            @HanSolo
            Die Einspielergebnisse von StarTrek 2009 liegen natürlich höher als die von Nemesis, ist ja auch kein Wunder.
            Nicht nur die Werbetrommel. Auch, dass sich der Film allgemein wie ein "Transformers"-artiger Blockbuster anfühlt, der Name JJA, die Original-Charaktere und Leonard Nimoy werden allesamt ihren Teil für den Erfolg (in den USA, außerhalb davon war der Film ja nicht soooo der Bringer) beigetragen haben.

            Das Werbeetat für StarTrek 2009 war auch um einiges mehr. Man musste auf jeden Fall mehr einspielen als mit Nemesis, logisch.
            Die TNG-Crew war nie so kinotauglich wie die Original-Charaktere. Dazu kommt, dass bei allen Schwächen ST11 sicherlich der bessere Film ist. Dazu die HdR-Konkurrenz. Hätte man bei "Nemesis" genauso die Werbetrommel gerührt, hätte man trotzdem nicht das Einspielergebnis von ST11 erreicht.

            Nur da ist zuwenig Substanz, bzw. was will man nach StarTrek 2009 noch draufsetzen? Der Ausflug ins alternative Universum war gut als Frischzellenkur und um StarTrek wieder ins Gespräch zu bringen, aber wie soll man das toppen? Einen Angriff der Borg auf die Erde?
            Kann mir nicht vorstellen dass StarTrek 2012 ganz genüsslich mit einer Standardaussenmission beginnt bei der es tatsächlich um die Erforschung von etwas neuem, Unbekannten geht.
            Wie MFB schon gesagt hat, hat man im neuen Universum alle Möglichkeiten offenstehend. Jetzt liegt es an den Autoren und dem Regisseur, was man daraus macht. Leider fürchte ich jedoch, dass der 12er auch bestenfalls wieder ein 0815-Blockbuster wie der 11er wird (weder vom Orci/Kurtzmann-Duo noch von JJA hat man auf der Kinoleinwand bisher anderes erlebt).

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              #51
              Eine neue Serie braucht halt auch mal ein komplett anderes Setting. Durchgehende Storylines, einen realistischeren Look, weniger technische Wissenschaft. Die Deimension von ST11 bietet viel mehr Freiheiten, eine gute Serie zu machen. ST braucht ein neues Gesicht, mehr Dynamik und ja, auch Action. Den bisherigen Serien, bis auf ENT in Staffel 3 und 4 fehlen einfach gewisse Faktoren, die einen dazu verleiten es weiterhin zu schauen. Man kann sich neuere Serien aus verschiedenen Genres anschauen und bei den guten wird man auch immer einen gewissen Reiz ausmachen. In diesem Punkt ist Star Trek sehr Rückständig. Man baut keine Spannungsbögen auf, sondern erzählt oftmals eine Geschichte ohne Höhepunkte, mit zu viel technischen Geschwafel. Die Umgebung wirkt künstlich, die Kostüme gerade in den Serien aus dem 24. Jhd teilweise lächerlich und die Umgebung wird oftmals nicht als selbstverständlich betrachtet, was sie aber in den Augen der Protagonisten sein sollte.

              Hinzukommt, dass sich viele Charaktere angleichen und so keinerlei Gegensätze mehr entstehen. Da war ENT wieder besser als TNG, VOY. Vermutlich auch DS9, aber da kann ich mit dem Cast nix anfangen.

              Wenn eine neue Serie, dann von der Handlung bitte zeitlich nach den JJA Filmen (sollen glaube insgesamt 3 werden). Da könnte man dann direkt loslegen und hätte schon ein Universum, dass der breiten Masse bekannt ist.

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                #52
                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Sehe ich ganz genauso. das alte ST hat das Erreicht was Roddenberry wollte, Galaxieweiten Frieden.

                Jetzt kommt das ST, was die Aktion-Fans wollen, Galaxieweiten Terror.
                Ich würde dir sehr empfehlen, mal die aktuellen Romane nachzuschlagern. Zumindest die Inhaltsangaben oder die Zusammenfassung der Storyline.

                Könnte sehr überraschend sein in Bezug auf einen "galaxieweiten Frieden".

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                  #53
                  Sorry, gerade von den "ST1 Vol.2"-Befürwortern hört ma doch immer, dass es ja nur eine alternative zeitlinie ist, und die alte weiter existiert. Frage mich zwar, warum das in Yesterday's Enterprise anders dargestellt wurde, und Picard mit der E den Borg durch die Zeit hinterhergeflogen sind, wenn die dort doch nur eine neue Zeitlinie erschaffen wollten, aber naja.

                  Jedenfalls dürfte es dann doch kein Problem sein, wenn eine neu Serie in der alten Zeitlinie spielt. Können doch koexistieren, liebe "ST1 Vol.2"-Befürworter...

                  Dazu kommt, dass bei allen Schwächen ST11 sicherlich der bessere Film ist. Dazu die HdR-Konkurrenz. Hätte man bei "Nemesis" genauso die Werbetrommel gerührt, hätte man trotzdem nicht das Einspielergebnis von ST11 erreicht.
                  Nemesis war furchtbar. Ich klammere diesen Film wie "ST1 Vol.2" aus. (ich verstehe nicht, warum der Film von so vielen ST11 genannt wird,wenn doch schon klar ist, dass der nächste offiziell ST2 heissen wird). Die Charaktere, Entwicklungen, etc. nichts hat mehr gepasst.

                  Man kann - wie in einer Amazon-Rezi geschehen - beide Filme "mit irrer Romulaner will Föderation mit einer Superwaffe vernichten" beschreiben. Schwachsinn pur.

                  Nein, ST5 soll so schlecht sein? Hab den Film heute mal wieder angesehen, meine Kids sind gerade dabei, die alten Star Trek-Sachen zu schauen. So schlecht ist er ehrlich gesagt gar nicht, wenn auch stellenweise langweilig. ST3 ist ebenfalls nicht so schlecht, wie immer behauptet wurde.

                  Mein Sohn mag das neue Star Trek (den Abrams-Film) nicht, und er ist Zwölf (Hallo, baldige Zielgruppe). Ihm gefallen TOS und TNG viel besser.

                  Aber bald ist eh der Ofen aus für Abrams&Co. Lange bleiben die nicht bei der Reihe, dazu ist Hollywood zu schnellebig inzwischen. Siehe Spider-Man-Reboot nach nur drei Filmen, die man locker hätte mit weiteren Stories fortsetzen können, auch mit neuem Schauspieler, ohne die Origin-Story erneut aufzuwärmen.

                  Nein, vor allem die meisten Schauspieler sind inzwischen so erfolgreich, dass ein dritter ST-Film eventuell garnicht mehr für sie drin ist.Der zweite wurde ja eh schon verschoben. Und das Spiel-Bindeglied wird gnadenlos floppen, niemals die Qualität eines Elite Force oder gar 25th Anniversary erreichen.

                  Von daher fände ich eine Titan-Serie einfach klasse!

                  Ist schon komisch, Star Trek sucht ausgerechnet heutzutage sein Heil in der Filmwelt, jetzt wo Serien qualitativ immer besser werden.

                  BSG, Desperate Housewives, Sex& The City, How I Met Your Mother, Big Bang Theory, Chuck, Eureka, Lost (wo Abrams aber nur den Pilotfilm drehte, und danach Cuse/Lindelof veranwortlich waren), Prison Break, Supernatural - alles technisch und teils auch von den Drehbüchern her so viel besser als die Serien früher. Während die Filmproduktionen meiner Meinung nach immer schlechter werden, vor allem was die Drehbücher angeht.

                  Was könnte man nur aus einer neuen Trek-Serie machen?
                  Zuletzt geändert von DerHerzog; 30.07.2011, 19:32.

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                    #54
                    Zitat von DerHerzog Beitrag anzeigen
                    Sorry, gerade von den "ST1 Vol.2"-Befürwortern hört ma doch immer, dass es ja nur eine alternative zeitlinie ist, und die alte weiter existiert. Frage mich zwar, warum das in Yesterday's Enterprise anders dargestellt wurde,
                    "Yesterday's Enterprise" passt schon. Frage dich mal, wo Commander Sela bzw. deren Tochter denn hergekommen ist. Wurde zwar schon x-fach diskutiert, aber gerade diese Folge zeigt, dass hier zwei Zeitlinien (= nichts anderes als ein Synonym für Paralleluniversum) gleichzeitig existieren.

                    und Picard mit der E den Borg durch die Zeit hinterhergeflogen sind, wenn die dort doch nur eine neue Zeitlinie erschaffen wollten, aber naja.
                    Auch schon x-fach diskutiert: Picard kann als Beteiligter nicht wissen, dass eine neue Zeitlinie entsteht

                    Jedenfalls dürfte es dann doch kein Problem sein, wenn eine neu Serie in der alten Zeitlinie spielt. Können doch koexistieren, liebe "ST1 Vol.2"-Befürworter...
                    Grundsätzlich spricht nichts dagegen, außer der Unsinnigkeit, sich innerhalb des Franchise gegenseitig das Wasser abzugraben. "Star Trek" soll jetzt einmal eine Weile ohne interne TV-Konkurrenz als reine Kinoreihe erfolgreich laufen und dann sehen wir mal weiter. Eine Abkehr von den erfolgreich laufenden Geschichten im neuen Universum und eine Rückkehr ins zuletzt erfolglosen alte Universum wäre für eine künftige TV-Serie bzw. deren Macher eine abstruse Idee. Alle Gründe die gegen eine künftige Serie, die im alten Universum spielt, sprechen, sind hier im Thread ja schon mehrfach angeführt worden. Aber kurz gesagt: Hätte es gute Gründe für eine solche Serie gegeben, hätte man sie vor ST11 auch gemacht. Denn die Alternative zu ST11 war keine Geschichte im alten Universum. Die Alternative zu ST11 war, dass es gar kein Star Trek mehr gegeben hätte.
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                      #55
                      "Yesterday's Enterprise" passt schon. Frage dich mal, wo Commander Sela bzw. deren Tochter denn hergekommen ist. Wurde zwar schon x-fach diskutiert, aber gerade diese Folge zeigt, dass hier zwei Zeitlinien (= nichts anderes als ein Synonym für Paralleluniversum) gleichzeitig existieren.
                      Nein, die Zeitlinie hat sich geändert, Tasha ist zurück und hat dort mitgeholfen, die Zeitlinie wieder geradezubiegen. Diese Zeitlinien existierten nicht parallel. Die Zeitlinie unterlag hinwegen dem Fluss der Veränderung.

                      Wären es parallele Zeitlinien gewesen, gäbe es keine Sela in der TNG-Serie. Ich weiß, Doc Brown könnte es vermutlich präziser erklären :-)

                      Auch schon x-fach diskutiert: Picard kann als Beteiligter nicht wissen, dass eine neue Zeitlinie entsteht
                      Weil es nicht passiert. Die Erde verändert sich ("Alles Borg"). Würde eine neue Zeitlinie entstehen, hätte es keine Auswirkung auf die Zeitlinie der Enterprise. Auch die abgeschossenen Borg hatten eine Auswirkung (siehe ENT). Vielleicht waren sie sogar der Grund, weswegen die Borg auf die Föderation aufmerksam wurde (Die neutrale Zone),während Q dies wieder ausgeglichen hat.

                      Die Alternative zu ST11 war, dass es gar kein Star Trek mehr gegeben hätte.
                      Wäre ehrlich gesagt besser gewesen. Und nein, es ist nicht ST11 :-)
                      Zuletzt geändert von DerHerzog; 30.07.2011, 20:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                      Kommentar


                        #56
                        Da kann ich nur voll zustimmen.

                        Mein älterer Sohn guckt am liebsten TNG... (läuft gerade wieder bei uns auf DVD fast jeden Abend) er kann mit TOS nichts anfangen und mag Kirk nicht wirklich. Der 2. der "Kleine" (16 Monate) deutet immer aufn Fernseher und sagt: "Da... da... da... wenn die Enterprise D im Vorspann vorbeifliegt."

                        Im Hintergrund bzw. off topic... als Prison Break als gute Serie erwähnt wurde gabs noch Beifall von meiner Angetraueten.

                        Lang lebe das 24 Jahrhundert und alles was NACH TNG, DS9, VOY kommen möge.

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                          #57
                          Zitat von DerHerzog Beitrag anzeigen
                          Nein, die Zeitlinie hat sich geändert, Tasha ist zurück und hat dort mitgeholfen, die Zeitlinie wieder geradezubiegen. Diese Zeitlinien existierten nicht parallel. Die Zeitlinie unterlag hinwegen dem Fluss der Veränderung.
                          Wie kannst du bei dieser Argumentation behaupten, dass die Zeitlinien nicht parallel existieren? Zumindest von 2344 (Narendra III-Zwischenfall) bis 2366 (Erscheinen der Enterprise-C in der Zukunft) gibt es zwei verschiedene Zeitabläufe in exakt dem selben Zeitraum. Den einen, in dem die Enterprise-C verschwindet und es Krieg mit den Klingonen gibt. Und den anderen wo die Enterprise-C sich heldenhaft opfert und eine Allianz mit den Klingonen entsteht.

                          (Mal abgesehen davon, dass es in "Yesterdays Enterprise" völlig sinnfrei ist, warum am Anfang der Folge die vertraute Enterprise-D den Zeittunnel überhaupt erfassen kann. Aus ihrer Sicht [auch wenn sie es nicht wussten] ist die Enterprise-C vor 22 Jahren für einen Augenblick während der Schlacht in verschwunden, wiederaufgetaucht und wurde vernichtet. Der Zeittunnel führte niemals in das aus diesen Ereignissen resultierende 24. Jahrhundert.)

                          Wären es parallele Zeitlinien gewesen, gäbe es keine Sela in der TNG-Serie. Ich weiß, Doc Brown könnte es vermutlich präziser erklären :-)
                          Ausschließlich durch parallele Zeitlinien kann es Sela geben Und Doc Brown stimmt mit den parallelen Zeitlinien überein, hier mal ein kleiner Bildbeweis:

                          In "Star Trek Online" wird von zwei parallelen Zeitlinien (=Universen) ausgegangen und das ganze sieht bildlich dargestellt so aus:
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: sto-timelines.jpg
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Größe: 220,3 KB
ID: 4265103

                          Und in "Zurück in die Zukunft wird ebenfalls von zwei parallelen Zeitlinien ausgegangen und das sieht bildlich dargestellt so aus:
                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: doc-brown1.jpg
Ansichten: 1
Größe: 5,3 KB
ID: 4265102


                          Na, fällt dir die Ähnlichkeit der beiden Grafiken auf?

                          Weil es nicht passiert. Die Erde verändert sich ("Alles Borg"). Würde eine neue Zeitlinie entstehen, hätte es keine Auswirkung auf die Zeitlinie der Enterprise.
                          Du vergisst, dass die Enterprise bereits mitten im Zeittunnel ohne Rückkehrmöglichkeit zwischen beiden Zeitlinien gefangen war. Solange wir das Geschehen nicht aus der Sicht einer unbeteiligten Partei (z.B. von einem an der Schlacht beteiligten Schiffe aus) sehen, lässt sich nicht sagen, ob die Enterprise nicht einfach nur verschwindet und später wieder auftaucht.

                          Auch die abgeschossenen Borg hatten eine Auswirkung (siehe ENT). Vielleicht waren sie sogar der Grund, weswegen die Borg auf die Föderation aufmerksam wurde (Die neutrale Zone),während Q dies wieder ausgeglichen hat.
                          Weil "Enterprise" in der selben Zeitlinie spielt wie auch TNG "Die neutrale Zone" und ST8. "Enterprise" hat den Luxus, in beiden Zeitlinien identisch zu sein, da die Abspaltung erst 2233 erfolgte.

                          Wäre ehrlich gesagt besser gewesen. Und nein, es ist nicht ST11 :-)
                          Für all die Leute, denen ST11 sehr gut gefallen hat, wäre es nicht besser gewesen.

                          Es ist der elfte Star Trek-Kinofilm und damit ST11. (Genaugenommen darf man nicht einmal ST7, ST8, ST9 und ST10 sagen, weil nach dem sechsten Film die durchgehende Nummerierung aufgehört hat.)

                          Zitat von Chaos66666
                          Lang lebe das 24 Jahrhundert und alles was NACH TNG, DS9, VOY kommen möge.
                          Versuche es mal mit dieser Perspektive: ST11 kommt NACH dem 24. Jahrhundert. Das 24. Jahrhundert, wie es TNG bis ST11 gezeigt hat, hat dazu geführt, dass Nero und Spock aus diesem 24. Jahrhundert ins Jahr 2233 zurückreisen und damit ein neues Universum erschufen. ST11 ist das direkte Resultat aus allem, was bis 2387 im alten Universum passiert ist und damit eine Fortsetzung.
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                            #58
                            @MFB
                            Danke für den Versuch mir eine neue Sicht der Dinge aufzuzeigen.
                            Dann möchte ich so darauf Antworten: Ich will wissen wie es nach dem Verschwinden von Spock-Prime im 24. Jahrhundert weitergeht, aber nicht nur in Star Trek Online sondern in einer neuen TV Serie.

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von DerHerzog Beitrag anzeigen
                              Wäre ehrlich gesagt besser gewesen. Und nein, es ist nicht ST11 :-)
                              Ach?

                              Was ist StarTrek denn? StarTrek war zur TOS Zeit etwas besonderes, weil man Grenzen durchstieß. Weil man einen Russen an Bord eines amerikanischen Raumschiffs ließ. Und weil man einer Frau eine Führungsposition überließ.

                              Aber wie ich bereits in einem anderen thema schrieb:

                              Schon TNG konnte den Anspruch, Perspektiven zu revolutionieren, nicht mehr erfüllen und hat deshalb geheuchelten Pazifismus gelebt und sich hinter Pseudointellektualität versteckt um noch irgendwie "besonders" zu wirken.

                              Wenn du schon definieren willst, was StarTrek ist, und was es nicht ist, dann war ALLES was nach TOS kam, kein StarTrek mehr, weil es alles nicht mehr "visionär" war und nur noch Dinge gezeigt hat, die längst übich waren.
                              Was ist Ironie?
                              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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