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Was die eugenischen Kriege angeht, geben die Romane die nette Zusatzinformation her, dass das auch Resultat einer Zeitreise/eines temporalen Eingriffs sein könnte.
DTI: "Watching The Clock" impliziert, SPOILERdass der "Future Guy"/"Sponsor" der Suliban (ein Vertreter einer Augment-Fraktion/-Terrorgruppe aus der Zukunft) aufgrund seines "Der Evolution müssen wir künstlich auf die Sprünge helfen!"-Wahns die zur Erschaffung der Augments nötige Gentechnologie auf der Erde des 20. Jahrhunderts eingeführt hat.
Der Roman deutet auch an, dass es für die Föderation schon lange ein Rätsel war, wieso Ende des 20. Jahrhunderts quasi aus dem Nichts so eine hochentwickelte Gentechnologie auftauchte.
Romulus und Remus sind reale Monde des Asteroiden Sylvia im Sol-System und kommen bis ungefähr 2 AU an die Erde heran
Wir wissen aber mit ziemlicher Sicherheit, dass der Heimatplanet der Romulaner nicht im Sol-System liegt. Kann sein, dass diese realen Monde genau so heißen, aber ist das nicht irgendwie ... bedeutungslos?
Die Version, die Drakespawn schildert, wäre natürlich eine gute Erklärung.
Unser Sonnensystem liegt im Alpha-Quadranten, das Romulanische Imperium im Beta-Quadranten.
Nur 50% des Sol-Systems liegen im Alpha-Quadranten, die anderen 50% im Beta-Quadrant. Anhand des geringen Neigungswinkels Ekliptik zur galaktischen Ebene kann man sagen, dass die Erde zwischen September und Februar im Beta-Quadranten und zwischen März und August im Alpha-Quadranten liegt.
Wie bitte? Seit wann denn das? Das habe ich ja noch nie gehört.
Ich weiss nicht, ob das jemals in den Serien selbst erwähnt wurde, aber auf halb- oder wieviel auch immer offiziellen Karten ist die Linie zwischen Sonnensystem und galaktischem Zentrum die Grenzlinie zwischen Alpha- und Betaquadrant. Dann wechselt die Erde entsprechend die Seiten im Jahreslauf...
---- What does God need with a starship? - Jim, what are you doing? - I'm asking a question!
---- Sir, I protest! I am NOT a merry man!
Naja, das kommt ja auf den Maßstab drauf an. In einer entsprechenden Auflösung könnten da ja noch einige Lichtjahre dazwischenliegen. Jedenfalls wäre eine Einteilung des Universums in Quadranten, in der die Erde mal in jenem und mal in jenem liegt, irgendwie unpraktisch, oder?
In einer Sternenkarte aus ST, die ich über Google fand, war unser System tatsächlich in beiden Quadranten Alpha und Beta.
Exakt, außerdem befindet sich das Sol-System nicht in Sektor 001, sondern an den Ecken der Sektoren 001 bis 008
Etwas Anthropozentrismus in ST muß einfach sein!
Ist das ne ernst gemeinte Frage?
bei GZSZ guckt niemand GZSZ. Das is eben normal in Serien.
Bei Supernatural gibt es in der 6. Staffel eine Folge, in der Dean und Sam in die reale Parallelwelt katapultiert werden, in der es keine Magie, keine Monster, eine Engel gibt und sie beide keine Brüder sind sondern Schauspieler einer Serie, die sich nicht leiden können und Misha Collins jede Kleinigkeit in einem dummdämlichen Twitterkommentar ins Internet stellt
Außerdem gibt es ihre Geschichten in-universe als Buch zu kaufen, inklusive eigenem Fandom, der blöde Fragen stellt.
Allerdings gibt es nur wenige Serien, die sich selbst so sehr aufs Korn nehmen.
Naja, in Stargate Sg1 gibt es die Serie Wurmloch Extreme, die wohl eine Comedy-hafte Version der Stargate-Story ist.
Bei der ST-Serie im ST-Universum wäre das ein ähnlicher Fall, nur dass die Serie nicht gleichzeitig zur Vorlage stattfände, wie bei Stargate, sondern einige Jahrhunderte in der Vergangenheit zu den gezeigten Ereignissen.
Sollte dass stimmen () würde ich gerne wissen, wie die echten Klingonen aussehen; oder die echte 7of9 auch so atraktiv ist (die Frage stelle ich mir natürlich bei allen Personen ).
Ganz interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht, dass es (laut der Voyager-Episode "Future's End") zumindest die Star Trek-Schwesterserie Mission: Impossible im Star Trek-Universum gibt.
Wie würde Spock wohl reagieren, wenn er im Fernsehen den Charakter Paris (gespielt von Leonard Nimoy) erblicken würde?
Wenn man meine Theorie weiterspinnt, dass alles in ST wahr ist (ausser ST XI natürlich, dessen Ereignisse man nicht nach vollziehen könnte; daher: Nichtexsistent!); und ST-Personen dann in die Vergangenheit reisen, würden sie anders aussehen als ihre uns bekannten Darsteller.
Ein wenig hat man ja den Perspektivwechsel auch in "DS9: Jenseits der Sterne" vollzogen und wie auch immer dessen Folgeepisode hieß.
Würd mich jetzt aber schon interessieren. Wie viele selbstironische Anspielungen ala Cochranes Aussage oder Worfs Kommentar über die Klingonen es in Star Trek über Star Trek und seine eigene Popularität als Teil der Popkultur oder seine Klischees oder seine Produktionsfehler/Unlogiken es gibt.
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