Star Trek: Renegades - SciFi-Forum

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Star Trek: Renegades

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    #61
    Meiner Meinung nach ist das Projekt soweit ok. Leider ist der große Wurf nicht gelungen. Die Basis für eine Serie ist nur bedingt vorhanden.

    Ich bemängele ebenfalls das Drehbuch, teilweise viel zu langatmig, viel zu verschnörkelt. Die schauspielerischen Leistungen waren auch soweit in Ordnung in Anbetracht der Vorgabe. Der weibliche Captain ist mir besonders gut in Erinnerung geblieben.

    Allerdings wurden in der kurzen Zeit viel zu viele Charaktere eingeführt, die dann auch das Ganze entschleunigt haben...

    FAZIT: Ein eher mittelmäßiger Film, wobei ich hier selbstverständlich nur den Ist-Zustand beurteile, den man gesehen haben kann, aber bei dem man auch nicht viel versäumt hätte, wenn man ihn auslassen würde.
    三人行,必有我师 (sān rén xíng, bì yǒu wǒ shī)

    In einer Gruppe, bestehend aus drei Personen, gibt es immer einen, von dem ich lernen kann. Konfuzius

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      #62
      Offenbar wurde der Film geleakt, daher ist er nun früher als geplant auf dem offiziellen Kanal von "Star Trek: Renegades" zu sehen:

      https://www.youtube.com/watch?v=eE2Wgop9VLM

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        #63
        Das Drehbuch ist eine echte Katastrophe.
        Schade, Sets, Special Effects, Schauspieler sind o.k

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          #64
          Katastrophe ist etwas hart, zumal einige Dialoge recht knackig geschrieben sind. Überwältigt hat mich die Story aber nicht, zumal auch hier wieder düstere INTO DARKNESS-Pfade beschritten werden und das Erforschen ferner Welten vergessen wird.

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            #65
            Zitat von kami Beitrag anzeigen
            Katastrophe ist etwas hart, zumal einige Dialoge recht knackig geschrieben sind. Überwältigt hat mich die Story aber nicht, zumal auch hier wieder düstere INTO DARKNESS-Pfade beschritten werden und das Erforschen ferner Welten vergessen wird.
            Da stimme ich dir zu, hab gerade den Film geguckt und naja..
            Die Charakter und ihre Dialoge gehen ja aber die Klamotten sahen irgend wie billig aus zu mindestens die Sternenflottenuniformen. Die Sets haben mich überacht, denn in den Videos wo sie die gebaut haben sahen sie etwas "einfach" aus. Doch im Film sahen sie gut aus.

            Die Effekte waren echt gut gemacht. Was da mir wieder nicht gefallen hatte waren die Sounds. Die Waffen Sounds gingen ja noch aber die Warp sprung Sounds waren mega un echt.

            Ich fand es gut das einige der Original Darsteller dabei waren.

            naja das ist erstmal alles,

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              #66
              naja, ich gucke ihn mir mal an. Ich habe da wenig Mitleid, dass der Film geleakt ist, denn dieses ewige "Premerie hier" und "Premerie dort" ging mir dann schon etwas auf den Zünder.

              Hoffentlich werde ich nach den negativen Äußerungen positiv überrascht (umgekehrt wär schlimmer!).
              Republicans hate ducklings!

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                #67
                Ich hab mir das vorhin angeschaut und fand es eigentlich nicht übel. Manche Effektszenen wirkten zwar ein wenig preiswert, aber insgesamt kann sich das sehen lassen. Daß es schon wieder so düster sein muß mit animalischen Endgegnern, finde ich auch nicht so optimal. Es wäre eigentlich mal wieder an der Zeit für die Erforschung der Galaxis. Oder gleich andere Galaxien.
                Dafür finde ich den Cast sehr sympathisch und überwiegend haben die auch gut gespielt.
                Toll, daß man so viele bekannte Gesichter sieht.
                "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                  #68
                  Hat mich ein wenig an Guardians of the Galaxy erinnert, finde Ihn mit den Mitteln die sie hatten eigentlich ganz gut - Man darf ja nie vergessen das kein Gewinn dabei rauspringen darf.
                  Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                    #69
                    Mh, hab mir den Streifen gestern mal angesehn und war schon recht ok für nen Fanfilm. Da aber so viele (ehemalige) Profis mitspielen oder Regie führen, hatte ich mir schon etwas mehr versprochen. Das dunkle Setting und die (im ST-Universum) unverbrauchte Herangehensweise mit einer Outlaw-Crew mit so vielen unterschiedlichen Spezies gefallen mir aber schonmal sehr gut.

                    Aber das Drehbuch! Dabei ist das doch der Teil mit dem eine Low Budget-Produktion ohne größeren finanziellen Aufwand auftrumpfen könnte. Aber nein hölzerne One-Liner Dialoge, Charakterisierung in Form von Rückblicksmonologen, 0815 Story die einfach nicht in Fahrt kommt und altbekannte Storyversatzstücke die man so schonmal besser irgendwo anders gesehen hat. Da wäre soviel mehr drin gewesen!

                    Die Inszenierung (von Tim Russ der es eigentlich besser können sollte) haut auch keinen von Hocker. Die Effekte sind größtenteils ok, bis auf einige Außenaufnahmen die wirklich nach mitte 90ern aussehen, oder der Anfang (warum brennen eigentlich diese Mienen, und warum in so miesem CGI-Feuer?).

                    Wenn man sich andere Fanproduktionen wie Star Trek Continous und Star Trek Axanar ansieht, oder auch Star Trek New Voyages/Phase II, dass sich nach durchwachsenen ersten Folgen unglaublich gesteigert hat, merkt man dass auch mit wenig Geld aber viel Fantasie und guten Drehbuch-/Dialogschreibern sehr gutes Star Trek möglich ist. Da Renegades ja nun offenbar in Serie geht, können die sich ja mal Autoren und Regietipps von denen holen. Vielleicht steigert sich die Serie ja noch im weitere verlauf, zu hoffen wärs jedenfalls.

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                      #70
                      Hab mal reingeguckt, aber ehrlich gesagt keine Lust, weiterzugucken. Für ein Amateurprojekt mag die Qualität sehr gut sein, aber in Vergleich zum "echten" ST sieht es dann leider doch extrem billig aus. Und da sich schon das echte ST oft an der Grenze zur Albernheit bewegt, glaube ich nicht, dass ich mit solchen Erzeugnissen etwas anfangen kann.

                      Dann lieber ST-Romane und eigenes Kopfkino.

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                        #71
                        Hey.

                        Ich habe mir den Film auch einmal angesehen. Die Kommentare hier über die Story kann ich im Großen und Ganzen bestätigen. Hier haben mich nur wenige Szenen wirklich gefesselt. Positiv fand ich dafür den Auftritt einiger bekannter Gesichter. Insbesondere Icheb fand ich klasse. Der hat auch ein paar nützliche neue Upgrades erhalten.
                        Und es sollen ja noch weitere bekannte ST-Schauspieler folgen. Da freue ich mich schon auf Lofton und Eisenberg.
                        Die Effekte fand ich in der Summe auch gelungen, allerdings weniger, was die Soundeffekte angeht. Da fühlte ich mich doch eher ins Zeitalter der alten Enterprise zurückversetzt. Dennoch denke ich, dass man dem Projekt eine Chance geben sollte. Ich werde es weiterverfolgen.

                        Gruß,
                        Soran
                        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                        Ein Hirntumor namens Walter

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                          #72
                          Ja - Man sieht dem Film an, dass es ein Fanfilm ist.
                          Ja - Das Drehbuch ist amateurhaft geschrieben.
                          Ja - Es steckt auf jeden Fall mehr Liebe drin als in JJTrek.

                          Als der Cardassianer und der Bajoraner sich gestritten haben und überhaupt nicht erklärt wurde warum die sich nicht leiden können haben wir auf der Couch gefeiert. Sowas wird es bei JJTrek nie geben.

                          Man merkt auf jeden Fall, dass hier echte Fans am Werke sind.

                          Ich habe mich auf jeden Fall an dem Crowfunding für Teil 2 und 3 beteiligt und hoffe, dass es noch weitergeht. Zurzeit sieht es gut aus, es fehlen aber noch ein paar Mark:

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                            #73
                            Nachdem ich heute "Of Gods and Men" gesehen habe, hab ich natürlich auch gleich "Renegades" nachgeholt.

                            Optisch kann ich nur sagen WOW. Das war kein Fanfilm mehr (einzig die Brücken und neuen Uniformen sahen etwas billig aus), sondern man bewegte sich was Effekte, Ausstattung, Kostüme anbelangt eher auf dem Niveau von ENT. Auch die Kampfszenen waren recht gut choreographiert. Wo wir aber schon beim Negativen wären: Der Film ist zu actionlastig. Während "Of Gods and Men" eher auf Handlung setzte, ehe es im letzten Drittel dann zur Sache ging, wird hier von der ersten Minute weg geballert. Leider ein Trend, den ST seit "Nemesis" häufig verfolgt (Ausnahmen wie viele Folgen der vierten Staffel ENT bestätigen die Regel).

                            Die ganzen - mehr oder weniger - Cameos ließen natürlich mein Fanherz höherschlagen. Klar kann man bei Admiral Chekov maulen, dass der Gute über 140 Jahre alt ist und noch immer recht rüstig wirkt, aber McCoy durfte ja auch schon beim TNG-Piloten auftreten. Icheb fand ich bei VOY eher nervig und Weasley-Crusher-mäßig hat er sich hier sogar zu einer recht coolen Sau gemausert. Schade um Admiral Paris. Von Doc Zimmermann hätte ich mir auch mehr Szenen als zwei mit dem Hologramm erwartet. Trotzdem, die ganzen Cameos - und die vielen auftretenden bekannten Rassen -, sorgten für perfektes 24-Jahrhundert-Feeling (und das trotz der Actionlastigkeit und mehr Düsternis als DS9 zu seinen düstersten Zeiten).

                            Die neuen Charaktere werden auch gut eingeführt (nett mit Corin Nemec "Jonas Quinn" wiederzusehen ). Klar fehlen diesen noch Ecken und Kanten, aber es soll ja ein Pilotfilm sein. Und als solcher macht er mit seiner ST-untypischen Crew ein gutes Bild und Lust auf mehr. Schade, dass CBS abgelehnt hat, die neue Serie muss erst beweisen, dass sie dieses Niveau überbieten kann. Aus dem Setting hätte man sicherlich eine gute Serie machen können (wo man dann natürlich nicht nur auf Action setzen darf ).

                            Insgesamt bin ich Tim Russ und seinem Team sehr dankbar, dass sie sich noch einmal ST gewidmet haben und ich - mit "Of Gods and Men" - für 3 Stunden wieder Kind sein durfte und neue "Folgen" ST erleben. Hoffe sie machen weiter.

                            Was "Renegades" betrifft, weil mir "Of Gods and Men" trotz schwächerer Optik besser gefallen hat, sagen wir
                            4 Sterne!

                            Kommentar


                              #74
                              Ich habe Of Gods and Men und Renegades gesehen. Beide Filme sind eher am unteren Ende der Skala anzusiedeln. Knapp über den ganzen Serien Hidden Frontier, Intrepid, Odyssey und co. Kein Vergleich mit den wirklich guten Fan Filmen wie Horizon, New Voyages oder ST Continues. Oder wie Axanar.
                              Zuletzt geändert von Darthbot; 19.04.2016, 08:30. Grund: Hab Phoenix anstatt Horizon geschrieben
                              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                              Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                                #75
                                Hm, ich dachte ich hätte meinen Eindruck zu Renegades auch hier gepostet, war aber offenbar nur in einem anderen Forum der Fall. Daher hier verspätet mein Fazit vom 25. August 2015:

                                Zitat von MFB vom 25.8.2015
                                Nachdem ich gestern "Renegades" begonnen habe, habe ich mir heute den Rest angesehen und mich durchaus ein bisschen dabei gequält. Vorweg gesagt ist es zwar kein Totalausfall, aber so ziemlich jeder mögliche Aspekt ist nur halbgar.

                                Es sind ein paar vereinzelte gute Ideen dabei, aber die Storyumsetzung des Ganzen ist mangelhaft, zu überladen und das Wesentliche wird dadurch verwässert. Der Story ist schwer zu folgen. Die schauspielerische Leistung reicht von sehr gut bis hin zu "hat sich sehr bemüht". Es gibt einige sehr tolle Masken, aber auch extremst primitiv aussehende Beispiele. Auch viele Effekte sehen gut aus, aber dem entgegen stehen einige echt schlechte Aufnahmen. Die Musik war okay, aber einige Soundeffekte waren seltsam gewählt und teilweise unpassend aus der Serie recycelt. Einige Sets sehen sehr überzeugend aus, andere wiederum extremst billig. Gleiches gilt für die Kostüme. Und was am meisten überrascht: Tim Russ hat bereits einiges an Erfahrung als Regisseur, aber auch hier stehen 50 % guten Einstellungen 50 % entgegen, die nicht ideal bis schlecht eingefangen wurden bzw. hat er beim Schnitt die falschen Takes gewählt. (Ich hoffe mal, er hatte mehrere Takes pro Szene zur Auswahl.) Es fällt auf, dass er ein Bildformat verwendet, das noch breiter als 16:9 ist. Allerdings fängt er mit dieser Breite wenig an. Kinofeeling kommt überhaupt nicht auf.

                                Dem Film hätte es gut getan, wenn man ihn auf eine typische Folgenlänge von 45 Minuten runtergekürzt hätte. Am meisten hapert es an den Szenen, in denen die Sternenflotte im Mittelpunkt steht, Admiral Paris, Admiral Chekov, dessen Enkelin auf der Akademie, die Unterwanderung der Sternenflotte, die Attentäter usw. Das ganze Set- und Kostümdesign der Sternenflotte sieht in diesem Film ohnehin sehr billig aus, diese Sequenzen wegzulassen zugunsten einer "schlankeren" Episode (natürlich auch ohne begonnene Nebenhandlungen für eventuelle zukünftige Folgen wie Lexxas Kindheitserinnerung oder der Holo-Doc-Auftritt) hätte die ganze Produktion schon mal etwas professioneller wirken lassen können. Aber daraus ergibt sich leider ein Problem: Streicht man all das, bleibt fast keine Verbindung zum Star Trek-Universum mehr übrig! Insofern stellt sich die Frage, ob es wirklich klug war, überhaupt einen Star Trek-Film zu machen. Mit nur noch ein paar kleinen Änderungen hätte man daraus auch etwas komplett Eigenständiges machen können, das eher "Firefly" als einer Star Trek-Serie der TNG-Ära geähnelt hätte.

                                Allerdings gibt es auch hier einen Haken: Star Trek-Fans hätten für eine eigenständige SciFi-Produktion wahrscheinlich nicht Hunderttausende Dollar gespendet, um ihre Realisierung zu ermöglichen. Und die Art, wie hier den Fans das Geld aus der Taschen gezogen wurde, darf man bei der Bewertung von "Renegades" natürlich auch nicht ganz außer Acht lassen. Richtig großspurig haben die Produzenten verkündet, sie produzieren keinen Fan-Film, sondern machen es so professionell, dass sie den Film den Verantwortlichen bei CBS zeigen und ihnen vorschlagen werden, dies zur nächsten offiziellen Star Trek-Serie zu machen. Hier waren durchaus Blender am Werk, die noch nie gekannte Qualität von einem Fan-Film versprochen haben. Meinetwegen, dann müssen sie aber auch damit klar kommen, dass die Fans jetzt noch nie gekannte Bewertungskriterien für einen Fan-Film anlegen und sich nicht darüber wundern, wenn der Film fast ausschließlich schlechte Kritiken von den Fans erhält. (Wer anders schaut sich den Film sowieso nicht an.)

                                Tja, unterm Strich kann man den Produzenten von "Renegades" absolut attestieren, dass sie sich mehr als übernommen haben. Sie haben mit einem schier nicht einlösbaren Versprechen gutes Geld über Kickstarter eingenommen, trotz einiger frühen vorwarnender Produktionsfotos und der vertrösteten Floskel "Das wird im fertigen Film viel besser aussehen". Daraus gemacht haben sie nicht viel, der Film ist genauso halbgar wie es die frühen Produktionsfotos bereits angekündigt hatten. Wenn bei diesem Projekt etwas rausgekommen ist, dann doch eher etwas, das wirklich "nur" ein Fan-Film hätte sein sollen und niemals, unter keinen Umständen, ernsthaft Offiziellen von CBS als etwas anderes vorgeführt werden sollte.

                                Also für mich kann ich sagen, dass "Renegades" genauso wurde, wie ich es nach Sichtung der frühen Behind-the-Scenes-Einblicke und Trailer vermutet habe: in jeder Hinsicht nur zur Hälfte brauchbar, halb professionell (im Sinne von routiniert aber nicht herausragend) aber in einem noch größeren Ausmaß auch halb laienhaft.

                                (Siehe Anmerkung*) Wesentlich interessanter finde ich da die zukünftigen Fan-Filme "Axanar", "Horizon" und "Pacific 201", deren erste Einblicke mich wesentlich positiver stimmen. Erstaunlicherweise gelingt es "Axanar" sogar noch mehr Geld über Crowdfunding zu lukrieren als "Renegades", obwohl die Macher hier nicht versprechen, daraus eine CBS-Serie zu machen. Und "Horizon" befindet sich bereits in der Post-Production, ist mehr oder weniger ein 1-Man-Projekt und macht trotz mickriger Kickstarter-Einnahmen bislang auch einen guten Eindruck. "Pacific 201" steht noch ziemlich am Anfang, aber auch hier machen die ersten Bilder von Effekten, Kostümen und Requisiten einen besseren Eindruck als alles, was "Renegades" zu diesem Zeitpunkt präsentieren konnte.
                                *Noch eine Anmerkung zum letzten Absatz, der per 19.4.2016 nicht mehr aktuell ist: Warum "Axanar" CBS so lange aus dem Weg gegangen ist, weiß ja nun inzwischen. Und "Horizon" ist inzwischen erschienen und für mich wirklich ein absolutes Vorzeigeprodukt in Sachen Fan-Film. Genau so muss man verfahren, will man einen Fan-Film machen. Inzwischen hat Tommy Kraft auch schon Pläne für eine Fortsetzung angekündigt. "Pacific 201" ist weiterhin im Entstehen, macht aber auch weiterhin einen gute Eindruck ohne mehr zu versprechen als einen Fan-Film umzusetzen.
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