Wie sieht das Transportsystem auf der Erde in Zukunft aus? - SciFi-Forum

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Wie sieht das Transportsystem auf der Erde in Zukunft aus?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Also in TNG "Gestern, Heute, Morgen" hat man in Cambridge(bei Data's Büro) so einen Hoverwagen gesehen.

    In TNG "Familienbegenungen" hat Picard einen Shuttlebus erwähnt. Und in ST1 sieht man Fliegen Straßenbahnen!
    Zitat von Quark Beitrag anzeigen
    In VOY Der Zeitstrom sah man eine "U-Bahn" Abgang, und in derselben Folge flog Kim mit einem Schuttle (vermutlich ein öffentliches Transportmittel) nach Marseille.
    Im Endeffekt gibt es in Star Trek all die Verkehrsmittel, die es heute auch schon gibt. Der heutige Verkehr ist ja logistisch schon sehr weit fortgeschritten, insbesondere durch die Trennung zwischen Individual- und Massenverkehr. Wirklich revolutionieren kann man nur noch Transportgeschwindigkeit, Energieeffizienz und Transportkapazität.

    Daher ist man im Star Trek Universum von Rad-Straße- und Rad-Schiene- auf Gleitfahrzeuge umgestiegen, d.h. Gleisstraßenbahnen, Gleiseisenbahnen und Gleitautos.

    Wie deren technischer Aufbau ist, gibt der Canon nicht her. Ich selbst vermute bei den Schienenersatzsystemen auf Magnetschwebetechnologie und beim Individualverkehr auf Antigrav-Module.

    Die Luft- und Seefahrt dürfte sich gegenüber heute kaum verändert haben, da man dort nicht allzu viel anders machen kann.
    Die Antriebssysteme werden vermutlich nicht mehr auf chemischer Verbrennung beruhen, sondern eher auf elektromagnetischen Systemen.
    Die klassische Luftfahrt innerhalb der Atmosphäre wird wohl nach wie vor auf Aerodynamik beruhen. Die Raum- und Orbitalfahrt auf shuttleähnlichen Systemen.

    Materieteleportation schließe ich als Massentransportmittel aufgrund des hohen Energiebedarfs eigentlich aus. Das dürfte sich wohl auf Rettungskräfte und Militär beschränken.

    Da stellt sich mir sogar die Frage, wie die Logistik und Rettungseinsätze im 24. Jahrhundert nach Erdbeben wie in Haiti oder Chile aussehen würden.
    Aber es wurde ja eh in mehreren TNG-Episoden angedeutet, dass die Menschen des 24. Jh. keine Probleme mehr mit starken Erdbeben haben, weil es ja tektonische Stabilisatoren gibt.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie
    wurde woanders schon mal diskutiert: der Replikator alleine bringt gar nichts, er ändert lediglich den Produktbedarf. Statt fertigen Waren werden dann eben Rohstoffe und Energie benötigt.
    Na ja, er ändert den Produktionsbedarf aber so, dass ein ganzer Rattenschwanz an Industrie wegfällt und man eben nur noch Rohmasse und Energie benötigt. Das heißt, die einzigen Industrie, die man noch braucht, ist Rohstoff und Energieerzeugung. Beides lässt sich wesentlich einfacher Automatisieren als komplexe Produktionsketten.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Aber nun mal zum größten Problem unserer Idee: Was machen wir mit den ganzen zusätzlichen Arbeitslosen? Ohne autos: keine Fabriken für Autoteile, reparatur, waschanlagen, fahrschulen, alles was mit kraftstoff förderung und dem verkauf desselbigen zutun hat fällt weg, das straßenverkehrsamt kann enorme Personalreduzierungen vornehmen. Das sind millionen menschen die dann augenblicklich ihren Job verlieren und ihre einahmequelle.
    nuja, augenblicklich wird das ja nicht passieren, so ein System etabliert sich ja nicht augenblick, sondern müsste über Jahre hinweg aufgebaut werden.

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Dass kann man vergleichen mit meinem wunsch den Alkohol in deutschland komplett zu verbieten. Das zeug hat keinerlei nutzen,
    von deinem Standpunkt aus betrachtet. Ich denke, ein Großteil der Bevölkerung ist der Ansicht, dass es durchaus einen Nutzen hat, z.B. den, dass es dem Vergnügen dient. Ein Nicht-Asket wird das durchaus als Nutzen ansehen.

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Hierfür brauchen wir die ultimativlösung: Die menschheit musssich weiterentwickeln, wir müssen den replikator erfinden wodurch wir das geld abschaffen können.
    wurde woanders schon mal diskutiert: der Replikator alleine bringt gar nichts, er ändert lediglich den Produktbedarf. Statt fertigen Waren werden dann eben Rohstoffe und Energie benötigt.
    Was vielmehr erforderlich wäre, wäre eine vollautomatisierte Versorgung, an der keine menschliche Arbeitskraft mehr beteiligt ist. Ob sich das dann so äußert, dass man zum Mittagessen seinen Repli zuhause anschmeißt, oder so, dass man in die nächstgelegene Dönerbude geht, wo statt Alis Robotor die Messer schwingen, ist ziemlich egal.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 26 Minuten und 17 Sekunden:

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ach komm nicht gleich aufgeben
    (auch wenn mir gleich bestimmt einer sagt das ich klinge wie ein Kommunistischer Agitator) Prinzipiell ist es eigentlich ganz einfach es den Leuten beizubringen(ganz ohne Zwang und Gewalt): Man zeigt den Leuten ganz einfach die Überlegenheit von Kooperation über Konkurrenz indem man eine geldlose Parralelgesellschaft aufbaut. Man braucht nur eine Startgruppe die dieses Ideal vorlebt(alles zusammenlegt und Güterpools nutzt), und wenn andere sehen das es sich so wirklich besser leben lässt(wenn nicht ist es sowieso nicht wert umgesetzt zu werden) werden sie sich natürlich dem Güterpool anschließen
    ->so dass nach und nach immer größere Teile der Bevölkerung Teil dieser Gruppe werden(und irgendwann die Geldnutzer nur noch eine Minderheit)
    zum einen wäre das ein fauler Zauber, da die Parallelgesellschaft, sofern sie nicht vollständig autark ist, nicht wirklich geldlos wäre, schließlich muss sie als Ganzes ja immer noch Geld ausgeben, um die Güter für ihre Angehörigen zu erwerben. Den Fall, dass die "Geldnutzer" in die Minderheit geraten, kann es auch nicht geben, denn entweder ist die besagte Parallelgesellschaft Teil einer monetären Gesamtgesellschaft, und muss mit den übrigen Teilen dieser Gesamtgesellschaft Geld austauschen (wie gerade gesehen), so dass die Gesamtgesellschaft eine Geldnutzergesellschaft ist, oder die Gesamtgesellschaft ist selber geldlos, dann gibt es aber auch keine Geldnutzer mehr.

    Hinzu kommt: je größer so eine intern geldlose Parallelgesellschaft ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter ihren Angehörigen welche sind, die das geldlose System missbrauchen: weil sie für Güter nicht bezahlen müssen, nehmen sie sich einfach mehr davon als ihnen anteilmäßig zustünde. Beispiel: eine Parallelgesellschaft aus 1000 Leuten erwirbt zu ihrer leiblichen Versorgung für eine Woche 5000 Tiefkühlpizzen. Jedem ihrer Angehörigen stünden im Schnitt 5 Pizzen pro Woche zu, 10 Vielfraße verdrücken aber jeder drei Pizzen am Tag, also zusammen 3*7*10 = 210 Pizzen, obwohl ihnen nur 50 zustünden. Die 210 - 50 = 160 Pizzen fehlen dann den anderen Gesellschaftsangehörigen.

    Kontrollmaßnahmen wären auch nicht die Lösung. Zum einen müsste sich ja jemand finden, der die Kontrolle durchführt. Da wäre dann wieder die Gefahr, dass dieser jemand korrupt ist. Der müsste also selbst auch wiederum kontrolliert werden. Und schließlich müssen die 10 Vielfraße nur schlau genug sein, um den, der kontrolliert, zu überlisten. Vor allem: je größer die Parallelgesellschaft, desto schwieriger werden Kontrollen. Man könnte natürlich auf die Idee kommen, Bezugsscheine zu verteilen. Da könnte man aber genausogut gleich wieder zum altmodischen Geld zurückkehren, der Sinne des Geldes ist nämlich genau diese Kontrollfunktion.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 4 Minuten und 59 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ein neues interessantes Konzept wird hier vorgestellt

    Verkehrskonzept Speedway - Die elektrische Autobahn
    und was machen die, die nicht so oft die Autobahn benutzen, weil die nicht auf dem Weg liegt?

    "Meine Oma machte das immer so: immer wenn wir zum Einkaufen gefahren waren und der Einkauf erledigt war, sagte sie zu mir: 'so Mäxchen, jetzt fahren wir noch nicht nach Hause, sondern drehen est noch eine Runde auf der Autobahn, um die Autobatterie wieder aufzuladen'"
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 04.03.2010, 16:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Taschenmogul
    antwortet
    @transportermalfunction: Ich gebe nur mal zu Bedenken, daß solche Dinge eine enorme Menge an Geld kosten würden.
    Die Idee induktiver Stromversorgung für Autos ist zwar net, dafür müssten aber erstmal die Autobahnen aufgerissen, wenn nicht sogar komplett ersetzt werden.
    Und das Problem dabei ist ja der Teufelskreis aus Verfügbarkeit und Nutzung - ohne verfügbare "E-Straßen" kauft niemand die entsprechenden Autos, ohne verfügbare Autos gibt es keinen Grund, solche Straßen zu bauen.
    Man müsste also erstmal einen Standard etablieren, der in jedes moderne Auto schonmal vorinstalliert würde, bis es genügend Autos mit Induktionversorgungs-Möglichkeit gibt, damit man DANN irgendwann auch die Autobahnen entsprechend erneuern könnte.
    Und selbst dann würde das noch dutzende bis hunderte von Milliarden Euro alleine für Deutschland kosten, und Jahre bis Jahrzehnte bis zum Abschluß der Bauarbeiten. Wenn diese Bauarbeiten endlich beendet wären, würde man an anderer Stelle vermutlich schon wieder mit den Reparaturen angefangen haben, denn ein solches System dürfte zumindest in den ersten Jahrzehnten noch einiges an nicht bedachten Fehlern und Verschleißerscheinungen haben.

    Die Folge davon wären unter anderem wohl Mega-Staus an den dutzenden Baustellen in der Republik...

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    so eine ähnliche Idee hatte ich auch mal.(siehe Skizze)
    Im Grunde versetzt man nur das was man als Oberfläche definiert etwas nach oben.
    Vorteile:
    -man hat die Vorteile eines Ubahnsystems ohne für richtig Schweinegeld Röhren unter der Erde verlegen zu müssen(weshalb man es sehr engmaschig gestalten kann)
    verstehe ich jetzt nicht. Die Bahn in deiner Skizze sieht doch ziemlich nach einer gewöhnlichen U-Bahn aus?

    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    -in das entstandene zusätzliche Volumen(unter der "Straßenebene") können im großen Stil Produktionsanlagen und Büro/Gewerberäume(extrem kurze Arbeitswege)
    wer würde denn freiwillig in einem Büro im Untergrund arbeiten?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 6 Minuten und 49 Sekunden:

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Vorzüge dieses Systems:
    Weniger Unfälle da hier nun nicht mehr 100000 vollidioten im Vollrausch durch kleinstädte düsen. (ich bin ja für ein landesweites Alkoholverbot, aber da will ja keiner was von wissen, versoffene Bevölkerung.erzähl mal den querschnittsgelähmten Kind das von nem besoffenen angefahren wurde das ein kleines Feierabend bier schon in Ordnung ist)
    Weniger Co² emissionen, da man das vollkommen mit solarstrom antreiben kann.
    Weniger plattgefahrene Tiere.
    Weniger Steuerausgaben für Straßenreparaturen.
    Keine Staus mehr.
    Die bevölkerung erhält mehr bewegung (wenn an sich die dicken Typen im Fernseh mal anschaut is das auch dringend nötig)
    das Problem dabei ist das gleiche wie bei allen "ÖPNV statt Privatautos"-Konzepten: kann sichergestellt werden, dass man zu jeder Zeit, zu der man es für nötig hält, von jedem beliebigen Punkt zu jedem anderen beliebigen Punkt kommen? Und zwar ohne dass das n-mal solange dauert wie wenn man mit einem Privatfahrzeug fahren würde? Wenn nein, sind die Chancen sehr gering, dass sich so ein System durchsetzen würde.
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 04.03.2010, 16:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • irony
    antwortet
    Ein neues interessantes Konzept wird hier vorgestellt

    Verkehrskonzept Speedway - Die elektrische Autobahn

    Wenn ich das Konzept richtig verstehe, wird die Straße (Autobahn) selbst zum Motor des Fahrzeugs, das seinen eigenen Elektromotor nur noch für Kurzstrecken, etwa zur Auffahrt auf die Autobahn, benötigt.
    Der Charme dieser Idee liegt darin, dass die Straße - einmal zum Linearmotor aufgerüstet, nach wie vor eine normale Straße ist, auf der jedes andere Fahrzeug auch unterwegs sein kann. Zweitens könnten auf den Magnetwellen die Speedway-Autos ähnlich wie Eisenbahnwaggons, dicht an dicht kontrolliert vorwärtskommen, was die Verkehrsleistung deutlich erhöhen würde. Drittens schließlich könnten während der Fahrt auf dem Speedway sogar die Akkus der Elektrofahrzeuge nachgeladen werden, so dass beim Verlassen der speziell ausgerüsteten Fahrbahn wieder die volle Kapazität und damit Reichweite zur Verfügung steht.

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  • Sena
    antwortet
    Mit dir zu reden macht spaß, endlich mal jemand der zwar keine rosa Brille aufhat aber dennoch optimistisch ist Sowas ist echt selten, die meisten die nich vollkommen naiv durch die welt gehen sind entweder auf antidepressiva oder selbstmord gefährdet ;P


    Mal zum Thema prohibition: Das war vor knapp 90 Jahren bei den AMIS. Da gehen heutzutage Väter in den Knast weil sie ihre Kinder gebadet haben, andere müssen ins gefängnis weil sie nackt in ihrer eigenen Küche standen und von ner Frau angezeigt wurden die schamlos in fremder leuts Küchen spannen, aber es ist bei denen vollkommen normal das man 10 Revolver, 2 MG und eine Panzerfaust sowie eine Wagenladung Granaten im Bettkasten hat. Aber wehe ein 6 Jähriger kommt mit einem Campingbesteck mit einem 4cm langen messerchen in die schule, dann kommt direkt das SWAT und sperrt diesen amokläufer weg. Also diese Kerlchen in einen Vergleich mit der Welt zu setzen sollte man unter Strafe stellen^^ Und ganz nebenbei gesagt, das das nich geklappt hat bei denen is ja auch kein wunder, irgendwie musste man ja die Indianerfrauen damals ruhigstellen damit man sie in ruhe vergewaltigen und danach lynchen konnte. Damals waren diese Westentaschen Cowboys doch grade erst dem Wilden Westen entwachsen, wo es außer saufen kaum hobbys gab. Heutzutage gibt es soviel anderes was man machen kann anstatt sich volllaufen zu lassen, kein vergleich zu damals.

    Aber du magst recht haben, eine vollständige Prohibition würde nich hinhauen, aber zumindest könnte man ja schonmal alles hochprozentige aus Deutschland verbannen und den Bierverkauf nur noch Gasthäusern erlauben die keine jugendliche reinlassen, der Alkoholverkauf an kiosken und in supermärkten müsste dadurch auch verboten werden, und sollte man mal einen jugendlichen beim biertrinken erwischen muss dem Wirt der das verkauft hat ohne den ausweiß zu checken sofort die lizenz erzogen werden.

    1. nur mit bier ist koma saufen recht schwer, besonders wenn man sich
    2. die hohen preise der Wirte anschaut, denn billig am kiosk oder im supermarkt kriegt man das zeug ja auch nich mehr.
    3. kommen jugendliche so garnich nur noch sehr schwer an alkohol. Das momentane gesetz dazu beachtet ja kein schwein, da gehen 13 Jährige zum kiosk am bahnhof und kaufen sich 2 Flaschen wodka, und wenn man den kioskbesitzer verfpeift passiert....nischt. gar nix passiert. Also auch da muss man was machen.

    Ich bin grad am überlegen...sollen nich mal alle Trekkies ne Partei gründen die die Werte und ziele der Föderation vertritt? Allerdings müsste man das versteckt machen, weil sobald die bevölkerung sehen würde das wir unsere partei auf einer SF serie aufbauen wären wir doch nur noch die Weltraumspinner und keiner würd uns wählen

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    jo, haste schon recht. Ich überleg aber grad was bei nem erdbeben passiert, wenn da auf deine züge 3-4 tonnen erdreich draufknallt...könnte schon sehr eng werden da drinne (achtung, diese Aussage enthält kleine untertreibungen) Wenn wir dafür ne lösung finden könnten wäre deine idee optimal, mehr grünflächen fänd ich auch verdammt gut.
    nun die Lösung dafür ist die selbe wie für alle Infrastruktur in Erdbebengebieten (die Standartmaßnamen erbebensicheren Bauens(Dämpfer, Lücken etc))

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Aber mal zu den solarzellen: Wenn man die teile auf die Häußer klebt (in Amerika ja wolkenkratzer) muss man die gesamte energie erst vom Dach bis in den boden leiten, dabei geht ja energie verloren. Und nun stellen wir uns das mal in newyork vor, da ist die energie ja ganz futsch bevor sie ganz unten angekommen ist^^ Allerdings muss ich sagen ich fände es besser wenn man die West-süd-nord wände von häusern mit solchen zellen verkleiden würde, dann bräuchten wir nie wieder Atom, kohle, gas oder andere kraftwerke die einen hohen schadstoffausstoß haben.
    nun ganz so effektiv sind Solarzellen nun auch nicht um damit den Kompletten Energiebedarf(incl der Produktionsstätten) zu decken(vom Problem Schwankung vs Grundlast ganz zu schweigen). Und in so extrem konzentrierten Städten wie NY(Manhattan) die Versorgung mit Solar abzudecken ist völlig Illusorisch(dort könnten die Zellen maximal das oberste 1/5 des Gebaudes versorgen, wenn überhaupt) selbst bei Verwendung von Niedrigenergiehäusern.

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Aber nun mal zum größten Problem unserer Idee: Was machen wir mit den ganzen zusätzlichen Arbeitslosen? Ohne autos: keine Fabriken für Autoteile, reparatur, waschanlagen, fahrschulen, alles was mit kraftstoff förderung und dem verkauf desselbigen zutun hat fällt weg, das straßenverkehrsamt kann enorme Personalreduzierungen vornehmen. Das sind millionen menschen die dann augenblicklich ihren Job verlieren und ihre einahmequelle. Das ist leider das Problem vieler ideen mit denen man die welt revolutionieren möchte.
    Naja vorerst würde sowieso erst einmal massig Arbeit anfallen diese Infrastruktur aufzubauen.
    Abgesehen davon kommt ja das letztendlich eingesparte Geld(für Autos, Straßenbau, Benzin, Werkstädten...) dennoch dem Wirtschaftskreislauf zugute(wird für andere Güter ausgegeben deren Produktion ja auch wieder Arbeitskräfte benötigt) und selbst wenn dabei noch viele Arbeitskräfte übrig bleiben könnte man ja über eine generelle Arbeitszeitverkürzung nachdenken(um die Arbeit besser aufzuteilen(das mehr an Freizeit könnte dabei auch dem kulturellen Leben zugute kommen))
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Dass kann man vergleichen mit meinem wunsch den Alkohol in deutschland komplett zu verbieten. Das zeug hat keinerlei nutzen, außer das es in manchen medikamenten drinne ist, aber dafür gibt es auch ersatzstoffe. Ich weiß zwar nich genau wieviele menschen jährlich an alkohol sterben -aktiv (komasaufen) oder Passiv (von einem besoffenem plattgefahren werden)- aber ich glaub es war eine 5 stellige zahl. Würde man das zeug jezz aber verbieten würden die steuereinnahmen und die arbeitsplätze der kneipenbesitzer wegfallen.
    Prohibition funktioniert sowieso nicht, das hat man ja im Amerika der 20er Jahre gesehen(außerdem ist ein Bier hin und wieder auch ganz lecker)

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Hierfür brauchen wir die ultimativlösung: Die Menschheit muss sich weiterentwickeln, wir müssen den replikator erfinden wodurch wir das geld abschaffen können.
    Ich denke nicht das der Replikator(denn auch der hat ja Betriebskosten) oder ein anderes Gerät das Luxus auf breiter Basis ermöglicht dafür die Lösung ist(denn im Vergleich zu früheren Zeiten haben wir heute Luxus auf breiter Basis und trotzdem ist Geld noch da).

    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Geld ist momentan das größte hindernis. Dieses Projekt so durchzusetzen würde nich nur milliarden kosten, es würde auch milliardensteuereinbußen bringen. Keine KfZsteuer mehr, keine Steuern mehr für kraftstoff, keine mehrwert steuer mehr für verkaufte Autos. Dazu fällt die einkommenssteuer der oben genannten Personen weg die ja dann alle keinen Job mehr haben. Und die brauchen ja dann staatliche unterstützung.
    siehe oben
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    in sofern, können wir unsere idee auch einfrieren und den 3. -6. weltkrieg abwarten...denn vorher wird die menschheit es leider nicht lernen...aber es war schön sich mit dir darüber zu unterhalten^^
    ach komm nicht gleich aufgeben
    (auch wenn mir gleich bestimmt einer sagt das ich klinge wie ein Kommunistischer Agitator) Prinzipiell ist es eigentlich ganz einfach es den Leuten beizubringen(ganz ohne Zwang und Gewalt): Man zeigt den Leuten ganz einfach die Überlegenheit von Kooperation über Konkurrenz indem man eine geldlose Parralelgesellschaft aufbaut. Man braucht nur eine Startgruppe die dieses Ideal vorlebt(alles zusammenlegt und Güterpools nutzt), und wenn andere sehen das es sich so wirklich besser leben lässt(wenn nicht ist es sowieso nicht wert umgesetzt zu werden) werden sie sich natürlich dem Güterpool anschließen
    ->so dass nach und nach immer größere Teile der Bevölkerung Teil dieser Gruppe werden(und irgendwann die Geldnutzer nur noch eine Minderheit)

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  • Sena
    antwortet
    jo, haste schon recht. Ich überleg aber grad was bei nem erdbeben passiert, wenn da auf deine züge 3-4 tonnen erdreich draufknallt...könnte schon sehr eng werden da drinne (achtung, diese Aussage enthält kleine untertreibungen) Wenn wir dafür ne lösung finden könnten wäre deine idee optimal, mehr grünflächen fänd ich auch verdammt gut.

    Aber mal zu den solarzellen: Wenn man die teile auf die Häußer klebt (in Amerika ja wolkenkratzer) muss man die gesamte energie erst vom Dach bis in den boden leiten, dabei geht ja energie verloren. Und nun stellen wir uns das mal in newyork vor, da ist die energie ja ganz futsch bevor sie ganz unten angekommen ist^^ Allerdings muss ich sagen ich fände es besser wenn man die West-süd-nord wände von häusern mit solchen zellen verkleiden würde, dann bräuchten wir nie wieder Atom, kohle, gas oder andere kraftwerke die einen hohen schadstoffausstoß haben.

    Aber nun mal zum größten Problem unserer Idee: Was machen wir mit den ganzen zusätzlichen Arbeitslosen? Ohne autos: keine Fabriken für Autoteile, reparatur, waschanlagen, fahrschulen, alles was mit kraftstoff förderung und dem verkauf desselbigen zutun hat fällt weg, das straßenverkehrsamt kann enorme Personalreduzierungen vornehmen. Das sind millionen menschen die dann augenblicklich ihren Job verlieren und ihre einahmequelle. Das ist leider das Problem vieler ideen mit denen man die welt revolutionieren möchte.

    Dass kann man vergleichen mit meinem wunsch den Alkohol in deutschland komplett zu verbieten. Das zeug hat keinerlei nutzen, außer das es in manchen medikamenten drinne ist, aber dafür gibt es auch ersatzstoffe. Ich weiß zwar nich genau wieviele menschen jährlich an alkohol sterben -aktiv (komasaufen) oder Passiv (von einem besoffenem plattgefahren werden)- aber ich glaub es war eine 5 stellige zahl. Würde man das zeug jezz aber verbieten würden die steuereinnahmen und die arbeitsplätze der kneipenbesitzer wegfallen.

    Hierfür brauchen wir die ultimativlösung: Die menschheit musssich weiterentwickeln, wir müssen den replikator erfinden wodurch wir das geld abschaffen können. Geld ist momentan das größte hindernis. Dieses Projekt so durchzusetzen würde nich nur milliarden kosten, es würde auch milliardensteuereinbußen bringen. Keine KfZsteuer mehr, keine Steuern mehr für kraftstoff, keine mehrwert steuer mehr für verkaufte Autos. Dazu fällt die einkommenssteuer der oben genannten Personen weg die ja dann alle keinen Job mehr haben. Und die brauchen ja dann staatliche unterstützung. in sofern, können wir unsere idee auch einfrieren und den 3. -6. weltkrieg abwarten...denn vorher wird die menschheit es leider nicht lernen...aber es war schön sich mit dir darüber zu unterhalten^^

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  • 1 von 1
    antwortet
    der Nachteil ist halt nur das jede dieser Röhren eine Barriere darstellt(man müsste wohl alle 50-100m einen Treppenübergang oder ähnliches dransetzen->verlängerte Wege) während dieses Problem bei meiner Idee nicht auftaucht(und sie trotzdem alle Vorteile deiner Idee in sich mit vereinigt(die Solarzellen könnte man stattdessen ja auch auf die Häuserdächer schrauben) + sie mehr Grün- und andere Freiflächen bereitstellt)

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  • Sena
    antwortet
    sieht auch recht gut aus, aber ich dachte mir das so: man nehme die straßen der Welt, schneiße alle Autos weg, lösche alle unwichtigen nebenstraßen, fasse so häußerviertel zusammen, dann sorgt man dafür das jedes viertel kontakt zur hauptstraße hat, dann baut man eine art transparent Halbröhre über die straße, packt da elektrozüge rein und oben auf die röhre klebt man ein paar solarzellen über die ganze anlage. Und shcon hat man (vielleicht^^) genug energie um diese Züge vollkommen ohne energie verschwendung anzutreiben.
    so könnte das aussehen (danke für das Bild liebster Poster von der vorherigen Seite^^)



    man siehe die röhren über den Straßen.

    Vorzüge dieses Systems:
    Weniger Unfälle da hier nun nicht mehr 100000 vollidioten im Vollrausch durch kleinstädte düsen. (ich bin ja für ein landesweites Alkoholverbot, aber da will ja keiner was von wissen, versoffene Bevölkerung.erzähl mal den querschnittsgelähmten Kind das von nem besoffenen angefahren wurde das ein kleines Feierabend bier schon in Ordnung ist)
    Weniger Co² emissionen, da man das vollkommen mit solarstrom antreiben kann.
    Weniger plattgefahrene Tiere.
    Weniger Steuerausgaben für Straßenreparaturen.
    Keine Staus mehr.
    Die bevölkerung erhält mehr bewegung (wenn an sich die dicken Typen im Fernseh mal anschaut is das auch dringend nötig)

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    Die spinnen die amis, um es mal so zu sagen^^ Ich persönlich wäre dafür alle autos und motorräder abzuschaffen und stattdessen eine Art Bahn einzurichten die auf den übertunnelten Straßen fährt. So kann man unfälle verhindern. Oben auf diesen überdachungen könnte man Solarzellen anbringen um so die Bahn elektrisch zu betreiben.
    so eine ähnliche Idee hatte ich auch mal.(siehe Skizze)
    Im Grunde versetzt man nur das was man als Oberfläche definiert etwas nach oben.
    Vorteile:
    -man hat die Vorteile eines Ubahnsystems ohne für richtig Schweinegeld Röhren unter der Erde verlegen zu müssen(weshalb man es sehr engmaschig gestalten kann)
    -in das entstandene zusätzliche Volumen(unter der "Straßenebene") können im großen Stil Produktionsanlagen und Büro/Gewerberäume(extrem kurze Arbeitswege)
    -dafür kann alles oberhalb der Straßenebene für Wohnraum genutzt werden(Stadtverdichtung + mehr Platz für Grünanlagen (wenn man sich ganz auf das System verlässt und völlig auf reguläre Straßen dabei verzichtet hätte man gar das Bild von Wohnhäusern die völlig im Grünen stehn))

    ist allerdings nicht sehr zukunfts/SciFi da dies auch mit der Technik von vor 50Jahren noch funktioniren würde
    Angehängte Dateien

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  • Sena
    antwortet
    Die spinnen die amis, um es mal so zu sagen^^ Ich persönlich wäre dafür alle autos und motorräder abzuschaffen und stattdessen eine Art Bahn einzurichten die auf den übertunnelten Straßen fährt. So kann man unfälle verhindern. Oben auf diesen überdachungen könnte man Solarzellen anbringen um so die Bahn elektrisch zu betreiben. So könnte man den weltweiten Co² ausstoß in Sachen verkehr um ca. 90% senken, die unfallrate im Verkehr würde extremst schrumpfen und die jährlich anfallenden Kosten für die Straßenverkehrsanlagen ließen sich auch verringern. Im grunde wie eine Stadt S-Bahn die zwischen den Wohnsiedlungen und den einkaufsgebieten verkehrt.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Sena Beitrag anzeigen
    ??? ne das is nich deren ernst? das soll das verkehrswesen revolutionieren? Typisch amis, haben noch nie was von Fahrrädern gehört^^ aber warum strampeln, wenn man doch auch nen motor nehmen kann (faule säcke ;P)
    vor allem: so klobig wie das Ding ist kann man sich auch gleich einen elektrischen Rollstuhl nehmen(wenn man nicht gehbehindert ist kann man das Ding genauso schwer/leicht über Straßenkanten hinweg wuchten)
    Was für ein Verkehrsproblem soll damit gelöst werden?
    Wenn um Schwierigkeiten sein Verkehrsmittel zu verstauen gegangen wäre, wäre ein elektrisches Einrad die 10mal elegantere Lösung gewesen(Gewicht, Platz etc) dieses Teil hat aber mit den selben Problemen zu kämpfen wie besagter el Rollstuhl (und durfte dafür noch weniger Fahrkomfort bieten).
    Naja halt ein weiterer völlig unangebrachter Hype

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  • Sena
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ein gutes hat diese Wiederbelebung auch, da inzwischen die Zeit vergangen ist kann auch aufgelöst werden was dieser ominöse Ginger der eine Revolution des Transportwesens einleiten sollte ist.
    Segway Personal Transporter ? Wikipedia
    so viel zum Thema Revolution des Verkehrswesens
    ??? ne das is nich deren ernst? das soll das verkehrswesen revolutionieren? Typisch amis, haben noch nie was von Fahrrädern gehört^^ aber warum strampeln, wenn man doch auch nen motor nehmen kann (faule säcke ;P)

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