Aufbau eines Schiffes:

[J_T_Kirk2000]

Aber wie kann dann ein so schweres Photon , welches in etwa 1,025 Elektronenmassen besitzt und entsprechend viel Energie eine so geringe Frequenz von 2,44713*10^-14 Hz verwenden , was weit unterhalb selbst des Infraschallbereichs liegen würde .
Vielleicht versuchst Du es mal mit meinem Rechenbeispiel , aber dann verwende bitte keine Rundungen im Verlauf des Lösungsweges , weil das zu Abweichungen führen würde , die sich im Verlauf des Lösungsweges summieren können .
Erst am Ende des Lösungsweges sollte man dann eine Rundung vornehmen , um eine möglichst geringfügige Verfälschung in der Berechnung zu erhalten und dann sollte man auf die angegebenen Stellen des ungenauesten Wertes des gesamten Lösungsweges runden .
Für meine Berechnungen brauchte ich übrigens keinen Wert dazu dichten , sondern bin lediglich von Deiner angegebenen Photonenmasse in Elektronenmassen ausgegangen und ansonsten gab es in meinen Formeln nur Konstanten oder Ergebnisse aus den anderen Formeln .

[Phaidon]

Ich glaub ich lass es lieber und vergewaltige die Mathematik nicht weiter.

[J_T_Kirk2000]

Was hat das denn mit Vergewaltigung der Mathematik zu tun ?
Wenn Du möchtest , kann ich Dir sehr gern die Formelumwandlungen und die Grundlage meines Lösungsweges erklären .
Ich meine , daß ich auch dankbar für jede Hilfe bin , die mein Verständnis für die Grundlagen meiner Theorien erweitert , sodaß ich dadurch wieder in der Lage bin , diese Theorien weiter zu entwickeln , Fehler auszuräumen und vor allem die entsprechenden , mathematischen Grundlagen endlich zu integrieren , die sich größtenteils noch meinen Kenntnissen in Bezug auf die Grundlagen der Technologien meiner Theorien entziehen .
Wenn Du ebenso darauf aus bist , Dein Verständnis in ähnlicher Richtung zu erweitern , würde ich mich sehr glücklich schätzen , wenn ich Dir zumindest etwas behilflich sein kann , mit Hilfe von mathematischen Formeln , die von mir nicht beeinflußt , aber zumindest verstanden wurden .

[Phaidon]

Also:

Photonenenergie = h*f
Elektronenenergie = 2*Ruhemasse Elektron + kinetische Energie (setzen wa 0)
Ruhemasse = me*c²

Photonenenergie = Elektronenenergie
Photonenenergie = 2*Ruhemasse Elektron
h*f=2*me*c²

h=6,63*10^-34 Js
me=9,1*10^-31 kg
c= 3*10^8 m/s

2*me*c² = 2*9,1*10^-31*(3*10^8)²
= 1,638*10^-13 kg*m²/s² <- Was ist das für ne Einheit?

h*f = 1,638*10^-13

1,638*10^-13/h=f
1,638*10^-13/6,63*10^-34
= 2,47059*10^-48 (kg*m²/s²)/Js <- Was ist das für ne Einheit?

l=c/f

3*10^8/2,47059*10^-48
= 1,21429*10^56

[J_T_Kirk2000]

Wieso komplizierst Du unnötig die Berechnungen ? Das führt in der Tat immer zu Irretationen in mathematischen Berechnungen , wie zum Beispiel in Textaufgaben , wo unnötige Werte als absichtliche Irretation eingefügt werden .

Für den Lösungsweg E = m * c^2 > f = E / h > L = c / f ist nur ein Wert erforderlich , nämlich der Wert für m .
In diesem Fall ist m die Masse eines Photons in der Größe von 1,025 Elektronenmassen , während eine Elektronenmasse 9,1093897*10^-31 kg liegt , woraus folgt , daß die gesuchte Photonenmasse 9,3371244425*10^-31 kg entspricht .
Da c ( 299792458 m/s ) und h ( 6,626076*10^-34 J*s ) jeweils Konstanten sind , sind deshalb auch keine weiteren Werte erforderlich und auch keine weiteren Berechnungswege , außer den Werten , die man aus der entsprechend vorangegangenen Formel berechnen ließ .