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    #46
    Ich würde eher auf Vulkanisch oder eine andere Sprache einer Gründerrasse der Föderation tippen. Aber romulanisch und klingonisch werden sicher auch angeboten, ich denke jedoch nicht als Pflichtfach. im kalten krieg musste man ja auch kein russisch lernen.

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      #47
      Es kommt wahrscheinlich auch auf die Lehrgänge an. Wer besonders stark in Richtung Diplomatie geht, wer wird sicher auch viele Sprachen von Nicht-Föd-Spezies durchnehmen, wer dagegen mehr in die Technik-Abteilung will, der wird das wohl weniger brauchen.
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        #48
        Zitat von newman
        Aber romulanisch und klingonisch werden sicher auch angeboten, ich denke jedoch nicht als Pflichtfach. im kalten krieg musste man ja auch kein russisch lernen.
        Nun, das kommt drauf an wo du gearbeitet hast. In gewisse Geheimdienstkreise kam man nur rein wenn man russisch konnte.
        Der Vergleich hinkt auch ein wenig, da es zwischen den Kalten Kriegern auser auf der erwähnten Geheimdienstebene kaum zu Kontakten kam, wo das Kennen der jeweiligen Sprache und Schirft entscheidend gewesen wäre.
        Im 24. Jhdt schaut das IMo ein wenig anders aus. Begegnungen mit den Klingonen und den Romis (die noch eher weniger) waren altäglich, v.a. in jüngerer Zeit werden diese Kulturen verstärkt auf der Akademie behandelt werden. Inwieweit das dann irgendwie Pflicht wird kommt wahrscheinlich auf dein zukünftiges Einsatzgebiet an. Ein Mediziner wir wohl mehr über die Anatomie lernen, wärend ein Ingeneur wohl mehr mit dem Technischen Systemen zu tun haben wird. Dabei braucht man die Sprache jetzt nicht unbedingt. Zur Not wird auf einer Ausenmission z.B. auch der Trikorder ein Vokabelbuch liefern können
        Plfichsprachen werden wohl nur sowas wie Förderationsenglisch sein und gewisse Grundkenntnisse in den anderen wichtigen Sprachen (Cardassianisch, Klingonisch und Romulanisch). Für mehr braucht man dann eh schon fast einen Sprachgenie.

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          #49
          Zitat von Windu
          Naja heutzutage lernt man in der Schule ja mindestens Englisch, im 24.Jh. wird das wahrscheinlich Klingonisch sein und als zweite Fremdsprache vielleicht Romulanisch.
          Na ich weiss nicht ob Sprachkurse angeboten werden. Schließlich gibt es ja Übersetzungshardware. Wäre doch rausgeschmissene Zeit, oder was meint ihr.
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            #50
            Naja ich denke, dass Sprachkurse für ein gewisses Grundwissen schon angeboten werden, falls der Komunikator mal ausfällt.

            @newman: Okay zu den Romulaner besteht vielleicht ein gewisses Kalte-Krieg-Verhältnis. Mit den Klingonen hat man jedoch mittlerweile eine sehr freundschaftliche Beziehung aufgebaut. Und das kann man wohl eher mit Deutschland und Frankreich vergleichen.
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              #51
              Ähm Begegnungen mit den Romis waren wesentlich seltener als mit den Russen. Die Romis haben erst in TNG überhaupt wieder den Kontakt hergestellt (nach über 50 Jahren) und halten sich auch danach sehr zurück und sind immer noch sehr isolationistisch eingestellt.
              Mit Klingonen kommt dagegen schon eher ein permanenter Kontakt zustande. Jedoch glaube ich trotzdem, dass keine NichtFöderationsrasse zum Pflichtprogramm gehört. Wenn man einen diplomatischen Beruf o.ä. erlernen möchte, bei dem man mit Klingis, Romis oder Cardis zusammentrifft, dann lernt man deren Sprache selbstversändlich, aber in einer normalen öffentlichen Schule werden es wohl eher Föderationssprachen sein, die gelehrt werden. und selbst auf der Akademie werden es eher oberflächliche Kenntnisse sein, die als Pflicht vermittelt werden. Im Wahlbereich sind diese, je nachdem was man werden will, sicherlich vorhanden.

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                #52
                Wir lernen ja auch nicht bayerisch (ich wohne in BW), sondern die Sprache unseres Nachbarn: Französisch oder Englisch.
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                  #53
                  Ich denke, dass es besonders bei Diplomatischen Einsätzen von Vorteil ist, wenn man zumindest Grundlegende Kenntnisse der Sprache des anderen hat. Man zeigt damit seinem Gegenüber, dass man sich für seine Kultur interessiert. Dadurch können bestimmt Barrieren überwunden werden - Universalübersetzer hin oder her.

                  Da fällt mir die Szene aus dieser DS9-Folge ein, wo Quark und Co. auf der Erde des 20. Jh. landen - und ihre Übersetzer sind kaputt. Die klopfen sich doch auf den Kopf um sie wieder in Gang zu setzen. Also sind Universalübersetzer Kopfimplantate - oder irre ich mich?
                  Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.


                  - Heinrich Heine -

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                    #54
                    Zitat von Cmdr. Reyes
                    Da fällt mir die Szene aus dieser DS9-Folge ein, wo Quark und Co. auf der Erde des 20. Jh. landen - und ihre Übersetzer sind kaputt. Die klopfen sich doch auf den Kopf um sie wieder in Gang zu setzen. Also sind Universalübersetzer Kopfimplantate - oder irre ich mich?
                    Das ist nur speziel beiden Ferengie so und das ist kein Kopfinplantat sondern eine Art Ohrstöpsel oder so. Bei einem Implantat hätte der Kommunikator ja kaum repariert werde. Bei allen anderen Völkern ist der Kommunikator halt im Abzeichen.
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