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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von genervt Beitrag anzeigen
    guter punkt, aber mal ne andere frage:

    der Transporter löst ja die materie in energie auf und umgekehrt. die personen werden als muster im transporter gespeichert, müsste es dann nicht auch möglich sein auf basis dieser muster den transporter zu einem super-schnell-kloner umzufunktionieren? bei riker hat das ja auch geklappt. so könnte man sicj mal ruck-zuck eine armee von datas kreieren, oder tribble
    riker war aber echt...der Prof nicht...dass gilt es hier zu unterscheiden...und das ist auch ein Grund warum es nicht geklappt hat...aber warum...wo ist da der Unterschied? Denn es bleibt ja feste, echte Materie...so wie bei der Projektilwaffe...die auch echt tödlich ist...und wie ich finde richtig fies ist...wie diese Subraum-Anti-Personenmienen, in der "The Siege of Ar-558" Folge...

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  • genervt
    antwortet
    guter punkt, aber mal ne andere frage:

    der Transporter löst ja die materie in energie auf und umgekehrt. die personen werden als muster im transporter gespeichert, müsste es dann nicht auch möglich sein auf basis dieser muster den transporter zu einem super-schnell-kloner umzufunktionieren? bei riker hat das ja auch geklappt. so könnte man sicj mal ruck-zuck eine armee von datas kreieren, oder tribble

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    Zu komplex oder was?
    Ja.
    Zumindest ist das die logischste und Naheliegenstee Erklärung.

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Nein, das Holodeck kann auch echte Materie einsetzen (die dann auch das Holodeck verlassen kann).
    Picard würde anderfalls nie von einem Schneeball aus dem Holodeck gertroffen werden, niemals noch den Lippenstiftabdruck von XY an der Backe haben, Wesley würde nie Picards Teppichboden versauen, usw.

    Das dies so ist wird von Data in "Mission Farpoint" auch so erklärt.
    tja...aber mit Personen hat das wohl nicht funktioniert...warum? Zu komplex oder was? Prof. Moriati...der wollte raus...und der bestand auch nur aus Holodeckmaterie...und bei ihm hat es nicht geklappt...Erklärung?

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Nein, das Holodeck kann auch echte Materie einsetzen (die dann auch das Holodeck verlassen kann).
    Picard würde anderfalls nie von einem Schneeball aus dem Holodeck gertroffen werden, niemals noch den Lippenstiftabdruck von XY an der Backe haben, Wesley würde nie Picards Teppichboden versauen, usw.

    Das dies so ist wird von Data in "Mission Farpoint" auch so erklärt.

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  • Aloras
    antwortet
    Ein Holo replikator kan doch nur holomaterie herstellen und die würde sic beim verlassen des holo decks auflösen

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  • Hades
    antwortet
    Warum nicht? Ist in den Serien eindeutig dargestellt. Wie glaubst du sonst werden die Uniformen nass? Und in Voy hat Seven bei einem Ihrer "Dates" mit Crewman xy im Holodeck in einem restaurant Hummer gegesen.
    Sollte das essen dan verschwinden? Unwahrscheinlich.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Aloras Beitrag anzeigen
    Ich kann mir vorstellen das man das holodeck einstellen das es sachen zum iteragieren repliziert aber dazu müsste das holodeck einen replikator haben weil ich kann mir nicht vorstellen das ein holo replikator reelles essen erzeugen kann.
    Warum sollte er es nicht können?
    (Zumindest wenn ich diese Satzruine richtig verstehe)

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  • Aloras
    antwortet
    Ich kann mir vorstellen das man das holodeck einstellen das es sachen zum iteragieren repliziert aber dazu müsste das holodeck einen replikator haben weil ich kann mir nicht vorstellen das ein holo replikator reelles essen erzeugen kann.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von GilGalad Beitrag anzeigen
    Genau genommen ist das Holographische MG in FC eine Energiewaffe, da ja alles selbst die Kugel aus Holodeck Energie sind.
    Roman hat es schon erwähnt, aber ich möchte es noch etwas ausführen:

    Schon im TNG-Pilotfilm wird gesagt, dass das Holodeck auch einfach Gegenstände repliziert. Deshalb wird man von Essen auf dem Holodeck satt und man wird nass, wenn man dort ins Wasser fällt oder von einem Schneeball getroffen wird (alles Dinge, die in den Serien passiert sind). Daher werden die Kugeln durchaus echt gewesen sein auch wenn die Waffe vielleicht holographisch war.

    MfG
    Whyme

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  • Roman
    antwortet
    Zitat von Yserax Beitrag anzeigen
    Alles auf dem holodeck ist aus Energie. Wenn man die Sicherheitsprotokolle ausschaltet, und dann dort Menschen (o.ä.) sterben, sterben sie an einem Energieschub, der über die Holomatrix in den Körper geleitet wird
    Nicht wirklich. Das Holodeck repliziert auch Materie. Es arbeitet ja nicht umsonst auf einem ähnlichen Prinzip wie die Transporter. Wenn du auf dem Holodeck von einer Gewehrkugel getötet wirst, liegt das entweder daran, dass das Projektil repliziert und von ultra-feinen Traktorstrahlen gelenkt war (siehe TNG:TM), oder aber, es handelte sich dabei um eine optische Illusion, die allerdings auf Kraftfeldern basiert und deswegen genauso leicht in deinen Körper eindringen konnte.

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  • Yserax
    antwortet
    Alles auf dem holodeck ist aus Energie. Wenn man die Sicherheitsprotokolle ausschaltet, und dann dort Menschen (o.ä.) sterben, sterben sie an einem Energieschub, der über die Holomatrix in den Körper geleitet wird

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  • Kosst Amojan
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Die Projektilwaffen waren genauso effektiv wie ein Phaser auf dessen Modulation die Borg nicht vorbereitet waren. Wären mehr Borg auf dem Hlodecl gewesen, hätten sie Schutzschilde gehabt, die Undurchlässig für Kugeln gewesen wären.
    Genau genommen ist das Holographische MG in FC eine Energiewaffe, da ja alles selbst die Kugel aus Holodeck Energie sind.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Gleichwohl hat Dar vom Grundsatz her mit seiner Aussage recht.
    Projektilwaffen wären für die Sternenflotte alles andere als nutzlos.
    Das Multi-Funktions-Spielzeug Namens Phaser ist nicht das Ende des Waffenbaus.
    Ich sehe nicht, inwieweit sich ein Phasergewehr für die Schlacht besser eignen würde asl ein eine beliebige Projektilwaffe unserer Zeit.
    Nehmen wir mal die berühmte Folge "The Siege of Ar-558".
    Die Jem Hadar stürmen in bester Erster Weltkriegs-Manier die Stellungen der Sternenflotte. Die keine ausreichende Feuerkraft haben um die Jem Hadar zurückzuwerfen. So kommt es zu ner blutigen Klopperei um die Stellungen.
    Realistisch? Nein.
    Vier, fünf Sturmgewehre hätten gereicht die Jem Hadar zusammenzuschießen.
    Andere Gemeinheiten - MGs, Granatwerfer, Stacheldraht, Maschinenkanonen, etc. - lassen wir mal ganz außen vor. Genauso wie die Technologischen Möglichkeiten des 24. Jahrhunderts.
    Die Bodenkämpfe in ST sind halt alles andere als realistisch. Eher eine Parodie des Selben.
    Da kann man jetzt gerne mit "Humane Sternenflotte" und "Multitool contra Tödlichkeit" kommen - spätestens mit dem DW hat sich das erledigt.
    Es kann mir keiner erzählen, das man mit der Replikatortechnologie im 24. Jahrhundert nicht in der Lage ist ein paar vernünftige Handfeuerwaffen an die kämpfenden Truppen auszugeben.

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  • Whyme
    antwortet
    Zitat von Dar Beitrag anzeigen
    Im Kampf gegen die Borg wären wohl die Projektilwaffen erfahrungsgemäß effektiv. ( s. ST 8) Die höhere Feuerrate einer Projektilwaffe wäre bei dem niedrigen Trefferquoten des Sternenflottenpersonals ohnehin angebracht.
    Die Projektilwaffen waren genauso effektiv wie ein Phaser auf dessen Modulation die Borg nicht vorbereitet waren. Wären mehr Borg auf dem Hlodecl gewesen, hätten sie Schutzschilde gehabt, die Undurchlässig für Kugeln gewesen wären.

    MfG
    Whyme

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