ST-Waffen und Kämpfe: ein schlechter Scherz? - SciFi-Forum

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ST-Waffen und Kämpfe: ein schlechter Scherz?

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  • McWire
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    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Wo wir uns grade über Knallkörper unterhalten, sollten wir den Dicksten vergessen! Die multikinetische neutronische Mine aus VOY.

    Multikinetische neutronische Mine ? Memory Alpha

    Dieses Ding kann eine Schockwelle ja nur über den Subraum tragen, oder destabilisiert es die gravimetrischen Eigenarten eines kompletten Sonnensystems?

    Diese Waffe hat aber definitiv mehr Wumms als eine A-Bombe.
    Vermutlich werden die Nanosonden durch den Subraum zu allen Planeten eines System übertragen... so eine Art Solitonträgerwelle.
    Ansonsten kann man nicht die Reichweite von 5 Lichtjahren erklären, da ohne FTL es sonst Jahre dauern würde, bis sich die Nanonsonden verteilt haben.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Wo wir uns grade über Knallkörper unterhalten, sollten wir den Dicksten vergessen! Die multikinetische neutronische Mine aus VOY.

    Multikinetische neutronische Mine ? Memory Alpha

    Dieses Ding kann eine Schockwelle ja nur über den Subraum tragen, oder destabilisiert es die gravimetrischen Eigenarten eines kompletten Sonnensystems?

    Diese Waffe hat aber definitiv mehr Wumms als eine A-Bombe.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen

    @McWire: Wie erklärst du dir eigentlich die Schockwellen aus VOY: Scorpion 2, ST VII und ST VIII? Gibt es dafür eine trekkige Erklärung oder ist das einfach nur Müll?
    Entsprechend großen Geschosse oder explodierende Raumschiffe können genug Materie freisetzen, um ihre eigenen Schockwellen zu tragen. Jedoch würde sich die Materie mit der Ausdehnung stark ausdünnen, sodass die Schockwelle sehr stark abnimmt.

    Der Haupteffekt bei einer Explosion im Weltall ist neben der Strahlung die Trümmerwirkung.. viele kleine Trümmerteile auf hoher Geschwindigkeit können auch großen Schaden anrichten... darum wird ein Torpedo auch nicht vollständig annihiliert, sondern es bleiben immer Trümmer (Splitter) nach der Explosion übrig.

    Schockwellen im Weltall sind eigentlich Müll. Nur die Subraumschockwellen machen einen gewissen Sinn, da es eine Ausbreitung einer unkontrollierten Raumverzerrung ist, die entsprechend auch Materie bewegen kann... z.B. ein Raumschiff durchschütteln.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    @ agent scullie:

    Erst einmal werden während der Schlacht zwischen der Ent-E und der Scimitar kaum Torpedos eingesetzt. Die Scimitar hatte ihre Waffenstärke definitiv reduziert, bei normaler Stärke würde der Kampf wohl kaum eine halbe Stunde dauern. Warum die Brücke erwischt wurde ist allerdings fragwürdig, Zufallstreffer, Effekthascherei? Da fand ich aber das Enterteam allerdings noch erheblich fragwürdiger - glauben die im Ernst 20 Mann kämpfen sich durch das ganze Schiff?

    Bei ST 6 gibt es diese Szene, eine Druckwelle kann sich im Schiff sehr wohl ausweiten da ja genug Materie zum Verdrängen vorhanden ist.

    Ich krame jetzt tief im Gedächtnis: Unmittelbar nach dem von mir beschriebenen Einschlag in ST VI sagt Spock zu McCoy: "Die Außenhülle wurde beschädigt". Dieser entgegnet dann "Hoffentlich nicht zu schlimm".

    Was die Streuung angeht: Ich vermute mal MCWire hat Recht, aber der Vollständigkeit halber kann man sie als Faktor nicht einfach auslassen.

    Noch was: Die Tarnvorrichtung in "Spcok unter Verdacht" war keineswegs ausgereift - möglich dass die dort über den Daumen peilen, d.h. nach vagen Sensordaten schießen oder den vermutlichen Kurs nach dem Tarnen berechnen.

    @McWire: Wie erklärst du dir eigentlich die Schockwellen aus VOY: Scorpion 2, ST VII und ST VIII? Gibt es dafür eine trekkige Erklärung oder ist das einfach nur Müll?

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  • McWire
    antwortet
    Vorallem gibt es im Weltall kein Übertragungsmedium für Druckwellen, sodass egal ob Atombombe oder Antimateriewaffe nur die freigesetzte Strahlung wirkt.

    Selbst mit 1,5 kg Antimaterie dürfte sich die Schadwirkung in Grenzen halten.

    In einem Punkt muss ich aber "Agent Scully" unbedingt recht geben... die Streuung bewirkt zwar, dass 2/3-3/4 der Gesamtenergie in den Raum abgestrahl werden... aber bei 10^15-10^20 Joule an Waffenenergie würde dadurch die Schadenergie gerade mal um nichtmal eine Zehnerpotenz abgesenkt.

    Das ist in etwa so wie wenn ich eine Handgranade in einen Pappkarton packe... zwar wird die Explosionsenergie gemindert, aber nur um einen vernachlässigbaren Betrag.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Fassen wir also mal zusammen, weshalb ein Torpedo so wenig Wumms hinter sitzen hat:

    1. Distanz: Der Torpedo fliegt mit seiner Sprengladung - ergo schrumpft die Sprengkraft bei abnehmender Entfernung, dies erklärt auch weshalb die sich in Gefechten immer so dicht auf die Pelle rücken (oft nur wenige Kilometer, obwohl die relative Reichweite höher ist).

    2. Schilde: Klar, sie stoppen ein Geschoss (ungeachtet aller Hochrechnungen).

    3. Hülle: Sie besteht aus Materialien mit uns unbekannten physikalischen Eigenschaften, möglicherweise kratzt eine altmodische H-Bombe nicht mal den Lack an.
    in Nemesis richten die Torpedos der Scimitar auf der Brücke der Enterprise eine Zerstörung an, die in der für konventionelle Sprengköpfe typischen Größenordnung liegt. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Sprengkraft eines Torpedos mit mehreren Megatonnen durch die kombinierte Wirkung aus dem Vebrauch eines Teils der Sprengladung für den Flug und den Dämpfungen durch die Schilde und die Hülle gerade auf genau diese Größenordnung (vielleicht ~ 10 kg TNT) vermindert wird.

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    4. Streuung: Wie schon erwähnt bekommt das Ziel ja nur einen kleinen Teil der Explosion ab, die Torpedos explodieren beim Aufschlag auf der Hülle. Ergo bekommt man im Schiffsinneren selbst nicht viel mit.
    wenn eine Atombombe über einer Stadt detoniert, wird die Explosionswirkung auch in alle Himmelsrichtungen gestreut. Sie reicht trotzdem aus, um in jede Himmelsrichtung kilomerterweit alles platt zu machen.

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Man denke nur an die Szene bei ST VI als der Diskus durchlöchert wird - man sieht kein Torpedo rausrasen, das war allein die Druckwelle, welche durch den Diskus lief.
    eine solche Szene kenne ich aus ST 6 gar nicht

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    5, Einstellung: Es wird sehr gerne vergessen, dass alle ST Waffen eine variable Einstellung besitzen. In ENT "Die Ausdehnung" wurden die Vorläufer der Photonentorpedos eingeführt. Reed sagte sie könnten die Komm-Anlage eines Shuttles zerstören ohne die Hülle anzukratzen oder einen 3 Kilometer tiefen Krater in einen Asteroisden sprengen.
    welchen Grund hätte Shinzon haben sollen, die Sprengwirkung seiner Torpedos so weit herabzusetzen, dass nur noch konventionelle Sprengkraft im kg-Bereich herauskam? Den, Picard nicht zu töten? Dann hätte er gar nicht erst auf die Brücke schießen sollen, Picard hätte ja auch schon durch die gezeigte Sprengkraft getötet werden können.


    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Wie stark Torpedos sein können sieht man (erneut) in "Spock unter Verdacht", dort wird mit den Torpedos ein weites Gebiet abgestreut, damit hatten die Romulaner echt zu kämpfen.
    daran, wie realistisch diese Szene war, habe ich ohnehin meine Zweifel. Der Raumbereich, in dem sich die Romulaner versteckt hatten, sollte mindestens mehrere 1000 km Durchmesser haben. Da reichen selbst 1000 Torpedos mit je 100 MT nicht für aus.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zwischenergebnis

    Fassen wir also mal zusammen, weshalb ein Torpedo so wenig Wumms hinter sitzen hat:

    1. Distanz: Der Torpedo fliegt mit seiner Sprengladung - ergo schrumpft die Sprengkraft bei abnehmender Entfernung, dies erklärt auch weshalb die sich in Gefechten immer so dicht auf die Pelle rücken (oft nur wenige Kilometer, obwohl die relative Reichweite höher ist).

    2. Schilde: Klar, sie stoppen ein Geschoss (ungeachtet aller Hochrechnungen).

    3. Hülle: Sie besteht aus Materialien mit uns unbekannten physikalischen Eigenschaften, möglicherweise kratzt eine altmodische H-Bombe nicht mal den Lack an. In "Spock unter Verdacht" sah man wie eine A-Bombe vor der Enterprise hochging, okay es hat gerüttelt und geschüttelt, aber viel passiert ist nicht.

    4. Streuung: Wie schon erwähnt bekommt das Ziel ja nur einen kleinen Teil der Explosion ab, die Torpedos explodieren beim Aufschlag auf der Hülle. Ergo bekommt man im Schiffsinneren selbst nicht viel mit. Man denke nur an die Szene bei ST VI als der Diskus durchlöchert wird - man sieht kein Torpedo rausrasen, das war allein die Druckwelle, welche durch den Diskus lief. Nur in "Der Weg des Kriegers" sah man wie eine D-7 durchschlagen wurde, welche an der selben Stelle aber schon getroffen war.

    5, Einstellung: Es wird sehr gerne vergessen, dass alle ST Waffen eine variable Einstellung besitzen. In ENT "Die Ausdehnung" wurden die Vorläufer der Photonentorpedos eingeführt. Reed sagte sie könnten die Komm-Anlage eines Shuttles zerstören ohne die Hülle anzukratzen oder einen 3 Kilometer tiefen Krater in einen Asteroisden sprengen.

    Wie stark Torpedos sein können sieht man (erneut) in "Spock unter Verdacht", dort wird mit den Torpedos ein weites Gebiet abgestreut, damit hatten die Romulaner echt zu kämpfen.

    In "Zeitsprung mit Q" (grausame Übersetzung) sprach Data von der zu geringen Entfernung zum Schiff.

    In "Die Solitonwelle" reichten die Torpedos sogar aus um ganze Decks zu verstrahlen.

    Wenn die Dinger so heftig sind warum arbeiten die dann nicht damit?

    Meine Theorie dazu:

    Die Torpedos enthalten eine genormte (kleine) Menge an Materie und Antimaterie (nicht die fetten 1,5 kg), welche sich als gängiger Standard etabliert hat. Sie müssen bei entsprechenden Situationen erst "stärker betankt" werden um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

    Dies Aussagen erklären auch warum man in den Massenschlachten nicht auf die volle Wirkung geht: eine 10er Salve Torpedos hätte schon 400 MT, bei dem Gedränge ist die Gefahr selbst was abzubekommen zu hoch.

    Die Angaben der diversen TM's wurden von solchen Leuten wie uns erdacht, welche sich über so etwas wirklich Gedanken machen, die sollte man wohl nicht allzu ernst nehmen.

    Dies gilt wohlgemerkt für VFP-Torpedos, die Funktionsprinzipien der anderen Völker sind unbekannt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    nach der Argumentation dürften auch die Warpkerne nicht funktionieren. Es kommt halt immer darauf an wie viel MA/AM pro Sekunde umgesetzt wird
    nicht den gesamten Torpedo, nur die Hülle.(z.B. in dem man einen sehr kleinen Teil der AM auf die Hülle des T. leitet (ein sehr kleiner Teil der Hülle wird zerstrahlt->das daneben liegende Material wird verdampft und breitet sich durch die Expansion innerhalb der äußeren Kraftfeldflasche aus(heiß gehalten würde es dann duch zugeben kleiner Mengen AM in das Plasma)))
    Im Warpkern wird die Reaktion auch vom Dilithium gesteuert und katalsyiert und der Innenraum ist mit einem schützenden Kraftfeld ausgegleitet.

    Wenn man M/AM ohne Dilithium mischt, entsteht nur Strahlung, vornehmlich Gamma-Strahlung. Hat man ja schon in kleinen Mengen im Labor ausprobiert und nachgeweisen. Selbst der Kontakt eines einzelnen Proton mit seinem Antiteilchen setzt harte Gamma-Strahlung frei.

    Jedenfalls hast du da eine sehr interessante Torpedomethode gefunden, die jedoch in Star Trek nunmal nicht angewendet wird.

    Das "Glühen" der Torpedos sind die Plasmaabgase der Marschtriebwerke und der Torpedo besitzt ein Energiefeld welches dem Torpedo erlaubt bei Frequenzabstimmung andere Kraftfelder zu durchdringen ohne diese zu schwächen.
    Der eigentliche Sprengkopf besteht aus mehreren Kammern die mit Materie und Antimaterie gefüllt und durch Kraftfelder getrennt sind, welche beim Aufprall oder durch einen Zünder kollabieren.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eine MA/AM-Annihilation setzt soviele Energie auif einmal frei, vorallem in Form von Gamma-Strahlung, dass kein Materie der Welt das längere Zeit aushalten würden.
    Im übrigen braucht man für Kraftfelder einen entsprechenden Generator und entsprechende Spulen, die nicht mitverdampft werden dürfen.
    nach der Argumentation dürften auch die Warpkerne nicht funktionieren. Es kommt halt immer darauf an wie viel MA/AM pro Sekunde umgesetzt wird
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist die Idee ein Torpedo in Plasma zu verwandeln nicht schlecht und auch nicht neu (Romulaner), aber die Sternenflotte setzt diese Methode bekanntermaßen nicht ein.
    nicht den gesamten Torpedo, nur die Hülle.(z.B. in dem man einen sehr kleinen Teil der AM auf die Hülle des T. leitet (ein sehr kleiner Teil der Hülle wird zerstrahlt->das daneben liegende Material wird verdampft und breitet sich durch die Expansion innerhalb der äußeren Kraftfeldflasche aus(heiß gehalten würde es dann duch zugeben kleiner Mengen AM in das Plasma)))

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    ich hatte ja nicht geschrieben das die Hülle das überstehen muss . Ein inneres und ein Äußeres Kraftfeld würde ja reichen um das überhitzte Plasma das einmal de Hülle war zu halten(da hättest du auch die genauere Beschreibung für dein ominöses Energiefeld)
    Eine MA/AM-Annihilation setzt soviele Energie auif einmal frei, vorallem in Form von Gamma-Strahlung, dass kein Materie der Welt das längere Zeit aushalten würden.
    Im übrigen braucht man für Kraftfelder einen entsprechenden Generator und entsprechende Spulen, die nicht mitverdampft werden dürfen.

    Im Grunde ist die Idee ein Torpedo in Plasma zu verwandeln nicht schlecht und auch nicht neu (Romulaner), aber die Sternenflotte setzt diese Methode bekanntermaßen nicht ein.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist Schwachsinn. Das Leuten an sich ist (soweit ich weiß) ein Energiefeld, dasss den Torpedo umgibt. Es sorgt z.B. Dafür, dass er die eigenen Schilde durchdringen kann. EIn gewisser Teil der Sprengladung wir benutz, um das feld zu erzeugen und den Antrieb zu versorgen (weishalb nicht-Explodierten Torpedos einfach nach ner Zeit der Saft ausgeht, der Sprengkopf ist aufgebraucht und ungefährlich). Die verbleibende M-AM wird Annilieht beim Aufschlagen auf Schild bzw Hülle. Die Torpedohülle aufzuheizen ist enfacher Nonsense, kein Material der Föd in dieser zeit kann das, wahrscheinlich kein Material überhaupt, da bei der Annilation mehrere Mrd Kelvin Themperatur entstehen.
    ich hatte ja nicht geschrieben das die Hülle das überstehen muss . Ein inneres und ein Äußeres Kraftfeld würde ja reichen um das überhitzte Plasma das einmal de Hülle war zu halten(da hättest du auch die genauere Beschreibung für dein ominöses Energiefeld)
    Zuletzt geändert von 1 von 1; 30.04.2008, 21:45.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    Dazu muss die Torpedohülle extrem erhitzt werden um sich z.B. durch die Schiffshülle "durch zu brennen"(dies erklärt auch das Leuchten im Flug). Da darüber schon ein Großteil der in der Antimaterie gespeicherten Energie verbraucht ist, kann die folgende Explosion natürlich auch nicht besonders groß ausfallen.
    Sorry, aber das ist Schwachsinn. Das Leuten an sich ist (soweit ich weiß) ein Energiefeld, dasss den Torpedo umgibt. Es sorgt z.B. Dafür, dass er die eigenen Schilde durchdringen kann. EIn gewisser Teil der Sprengladung wir benutz, um das feld zu erzeugen und den Antrieb zu versorgen (weishalb nicht-Explodierten Torpedos einfach nach ner Zeit der Saft ausgeht, der Sprengkopf ist aufgebraucht und ungefährlich). Die verbleibende M-AM wird Annilieht beim Aufschlagen auf Schild bzw Hülle. Die Torpedohülle aufzuheizen ist enfacher Nonsense, kein Material der Föd in dieser zeit kann das, wahrscheinlich kein Material überhaupt, da bei der Annilation mehrere Mrd Kelvin Themperatur entstehen.

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  • 1 von 1
    antwortet
    zu den "Torpedoanomalien"(Energie) hatte ich mir einmal folgende Erklärung zurecht gebastelt:der Großteil der Energie wird aufgewendet um die Hülle/Schilde zu durchbrechen. Dazu muss die Torpedohülle extrem erhitzt werden um sich z.B. durch die Schiffshülle "durch zu brennen"(dies erklärt auch das Leuchten im Flug). Da darüber schon ein Großteil der in der Antimaterie gespeicherten Energie verbraucht ist, kann die folgende Explosion natürlich auch nicht besonders groß ausfallen.

    Was mich hingegen noch mehr verwundert hat ist warum die Borg z.B. zum Assimilieren scheinbar immer nur ihre halborganischen Drohnen benutzen. Eine mechanische Version eines Xenomorphen(Alien) scheint da viel geeigneter(und es würde auch nicht die Dramaturgie zerstören), oder einfach eine mit Naniten geladene Granate in alle wichtigen Schiffsbereiche zu Beamen(ok das würde die Dramaturgie zerstören)

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  • Enterprise- D
    antwortet
    Außerdem ist das wesendlich angenehmer, wenn eine Kampfschlacht auf einem Schiff ausgetragen wird, da spritz nähmlich kein Blut rum. (Und man hat nach dieser Schlacht auf dem Schiff, nicht so viel sauber zu machen , OK kein guter Witz. )

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  • Alton
    antwortet
    Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigen
    Spontan fallen mir da gerade mal drei Personenwaffen ein, die ungewöhnlich gefährlich/grausam waren - der Varon T Disruptor, das modifizierte TR-116 Gewehr, das durch Wände schießen konnte, und das Dominion-Sturmgewehr, das die Blutstillung von Wunden verhinderte.
    Möglich dürften aber viele solcher Waffen sein, die von den Bösen in der Serie auch hätten benutzt werden können.
    Zur Waffentechnik:
    In ENT konnte man sehen das eine Phasenpistole (Vorgänger vom Phaser), wenn er auf töten gestellt wird, auch bei einem Schulterschuss oder leichtem Treffer eine tödliche Wirkung hat.
    In ST2 und TNG werden Lebewesen durch die maximale Einstellung eines Phasers sogar aufgelöst.
    Das ist eine wesentlich effektivere Methode als mit einer Projektilwaffe, bei der bestimmte regionen des Körpers getroffen werden müssen um den Gegner kampfunfähig zu machen..
    Zuletzt geändert von Alton; 19.04.2008, 18:25.

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