Die Holotechnologie wird nicht Effizient eingesetzt!!

[Sternengucker]

Originalnachricht erstellt von Odysseus


Da hst du dir die Sache doch gleich selbst beantwortet! Es ist offensichtlich nicht möglich, eine Holomatrix zu kopieren, ohne dass sie dabei kaputt geht.

Wenn der Doktor oder ein anderes weit entwickeltes Programm wo anders hingeschickt wird (z.B. in den mobilen Emitter), dann ist das übrigens kein Kopieren, sondern ein transferieren. Es wird sozusagen die komplette Matrix bewegt und nicht einfach dupliziert.

Ich weiß selbst, dass das alles auf sehr wackeligen Beinen steht, aber da wir dermaßen wenig über die Funktionsweisen von ST-Computern kennen, hat diese Erklärung imo durchaus Hand und Fuß.

Lal hatte eine positronische Matrix, nix Holographie

Aber du hast natürlich recht: es ist die Antwort!
Alles, was den Autoren/Produzenten nicht passt, wird "unmöglich" gemacht (solange es nicht einem anderen Zweck entgegensteht: Siehe Living witness, da wird s dann wieder unter umständen passend gemacht)

Nur: selbst wenn der Doc hochentwickelte Kopierschutzvorrichtungen besitzt, wer an das Programm will, zB zum Umschreiben, muß auf jeden Fall Teile bis hin zum ganzen Programm kopieren.
Die Voyager KANN das Doc-Prog umschreiben, warum kann sie nicht eine 1:1 Kopie ziehen. Da die "Persönlichkeit" des Doktors virtuell ist (sah man in der Folge, wo er dank Überladung ziemlich reizbar wurde und in einigen andren) darf es da eigentlich kein "das ganze ist mehr als die Teile" geben. Ansonsten wäre mein WORD ja auch mehr als die Summe von Exes und Dlls...und das ist es eindeutig nicht, obwohl es schon hunderte von SciFi Ausdrücken kennt

Außerdem ist es möglich die Daten aus der Stammdatenbank in andere zu verschieben... das ist aber schon ein Lese- Schreibzugriff, warum also nicht ein hierlesen, dortschreiben???

Gibts keinen logischen Grund für!

Btw: bei Lal kann es hunderte von Gründen geben... zB hat Data nicht gründlich genug gescannt und es geht wieder um ein Molekül/Quanten-Problem... das Hinr bzw die Einzelteile wurden ja repliziert...wenn da nicht alle Toleranzen genau eingehalten wurden kann man sich zur Not ein Kaskadenversagen vorstellen...

[USS-Berlin]

In einer Voy Folge wird ein Backupmodul des Doktors aktiviert. Das beweißt, dass es doch irgendwie möglich ist komplexe Holomatrizen zu kopieren.
Man stelle sich aber 20 Holodoktoren an Bord der Voy vor
Ich weiß nicht ob das eine effiziente nutzung der Holotechnik wäre.

[RvC-Neelix]

Soweit ich weiß, haben sie gesagt, dass das Programm des Doctors zu komplex ist um es zu kopieren... zu wenig Speicherplatz vorhanden.

Um nochmal auf die ganz oben erwähnten Holo-Soldaten, die das Schiff schützen, zurück zu kommen. Was wäre da bloss loß wenn die einen Virus einfangen oder sonst irgendwas mit dem Programm schief läuft und plötzlich lauter amok laufende Holograme durchs Schiff rennen?

[USS-Berlin]

Vieleicht einer der wiedersprüche in Star Trek ob nun Holomatrizen kopiert werden können oder nicht.

Das mit den Amoksoldaten kann aber bei Menschen genauso geschehen. Und Holosoldaten könnte man mit einem Kommandobefehl abschalten.

[Prometheus NX]

Originalnachricht erstellt von USS-Berlin
Das mit den Amoksoldaten kann aber bei Menschen genauso geschehen. Und Holosoldaten könnte man mit einem Kommandobefehl abschalten.

Sicher kann das bei Menschen auch geschehen, aber mal angenommen, die Hologramme haben den Zugriff auf ihre Programme geschützt oder sind gar in einem mobilen Emmitter, dann hättest du einen haufen unverwundbarer Hologramme auf dem Schiff, die dir deine Crew rostbraun grillen...

Prometheus NX

[USS-Berlin]

1. Ich mags gut durch

2. Du bräuchtest lediglich ein EMP erzeugendes Gerät, das stellt dir jede Technik zielsicher und dauerhaft ab (leider auch die Lebenserhaltung)

[Armstrong]

Antwort für Four of Nine - du hast Recht

Die Holotechnologie wird wirklich nicht vollkommen ausgereizt.

Wieso benötigt man Schutzschilde, wenn man das Raumschiff in ein
riesiges Holodeck verwandelt könnte und es einfach ändern läßt.
Der Gegner würde dann einfach von den Hologrammen eliminert werden.
(Bedenke was mit der Voyager passierte als die Herogin das Schiff umwandelten.!)

Aber ich denke, daß ist ein Energieproblem.Denn wenn man das Schiff
in ein zweites Holodeck verwandelt benötigt man bestimmt noch einen
Warpkern.

Und zu Deiner Idee mit dem Doc-Klonen.
Wie würdest Du es finden, wenn man mit Hilfe des Transporters dich
verdoppeln würde?
Ich finde es gut das der Doc ein Unikat bleibt.

Das wars eigentlich auch schon.

[der Eine]

Wie jetzt verschieben ohne kopieren?

Kopieren
Ich habe leider keine genaueren Informationen über LCARS aber ich weiß (hoffentlich richtig; bin noch nicht alt genug um es miterlebt zu haben) wie es unter DOS war. Da gab es erst mal nur den Befehl copy der Daten kopierte. In irgendeiner Version kam dann move der hat die Daten nach dem kopieren gelöscht. Das ganze gilt jetzt aber nur bei einem Wechsel des Laufwerks (z.B.: c:\ --> d:\).
Wenn das Laufwerk nicht wechselt werden nur die Einträge in der TOC (Table of Contents) geändert. Das bedeutet: Wenn der Holodoc "transferiert" werden konnte (quer durch das Universum müsste eigentlich das Laufwerk wechseln) müsste es eigentlich auch möglich sein ihn zu kopieren.
Und noch was: Man kann (Holo-)Programme doch kopieren. Oder wie kommt der Holo-Doc z.B. auf alle Schiffe der Föderation?
Zum Speicherplatz: Wenn eine Sicherung erstellt werden kann müsste doch auch [list=1][*]genug Platz zum Kopieren sein[*]oder das Programm wird gezippt (und kopiert)[*]oder es werden nur die Änderungen gespeichert (vergleichbare Funktion in MS Word: Versionen) was als Sicherung ja nicht ganz so viel taugt wie 2) bzw. 1)[/list=1]

mobiler Emitter
In der Folge "Die alten Greise" will man doch Dr. Pulaski (falsch geschrieben?) mittels Transporterdaten rekonstruieren. Der Emitter kann ohne Probleme gebeamt werden weshalb kommt Belanna nicht auf diese Lösung?
Ebenso müsste man wenn der Doc gerade im Emitter geladen ist eine Kopie von ihm mit dem Emitter erstellen können.

der Eine

[Raven]

Ihr wollt wissen wie man Hologramme efizient einsetzen kann? Man könnte zum Beispiel auf der Brücke holographische Projektionen von Schiffen oder gar von einer Schlacht darstellen. So hätte man das Kampfgeschehen immer im Auge. Man könnte es auch dazu benutzen um Pläne des Schiffes dreidimensional anzuzeigen. Der Benutzer kann dann verschiedene Sektionen vergrößern und den Schaden begutachten.

Übrigens:Wegen der Reparaturteams habe ich mir gedacht das man vielleicht kleine Regenerationseinhaiten bauen könnte die durch die Jefferies Röhren schweben und Schäden reparieren. Man könnte diese auch mit einem kleinen Energiekern ausstatten so das keine Schiffsenergie verbraucht wird.

[Tribun]

So weit ich weiß ,vermeidet die Sternenflotte jegliches überlassen zu großer Kompetenzen oder zu großer Aufgaben an künstliche Intelligenzen. Und zwar seit der M5-Katastrophe (TOS). Das hatte ihnen unangenehm vor Augen geführt ,zu was für Katastrophen das führen könnte...

[Eloni Tar]

Also ich denke mal dass es ja keine AI's sein müssen.
Das holotechnisch erzeugte Subjekt/Objekt müsste ja nur eine wenige Handgriffe können. Eigentlich nix anderes als ein kleiner Automat, der eben nicht produziert sondern nur erzeugt wird.

Ausserdem ist es anscheinend gar nicht so schwer Holobesatzungen zu erstellen. Gab'S ja schon desöfteren in den Folgen. Als da wär die gute alte aber etwas zickige (zeugt das von künstlicher Intelligenz?) Leah Brahms, oder wie wärsmit dem vor sich hin philosophierenden anzugtragenden Blues-Soul-und-was-weiss-ich-noch-Sänger auf DS9 ( ich gäbe jetzt eine Menge wenn ich auf den Namen kommen würde...) und und und...
Das dürfte also kein Problem sein.

[Sternengucker]

Originalnachricht erstellt von Eloni Tar
Also ich denke mal dass es ja keine AI's sein müssen.
Das holotechnisch erzeugte Subjekt/Objekt müsste ja nur eine wenige Handgriffe können. Eigentlich nix anderes als ein kleiner Automat, der eben nicht produziert sondern nur erzeugt wird.

Ausserdem ist es anscheinend gar nicht so schwer Holobesatzungen zu erstellen. Gab'S ja schon desöfteren in den Folgen. Als da wär die gute alte aber etwas zickige (zeugt das von künstlicher Intelligenz?) Leah Brahms, oder wie wärsmit dem vor sich hin philosophierenden anzugtragenden Blues-Soul-und-was-weiss-ich-noch-Sänger auf DS9 ( ich gäbe jetzt eine Menge wenn ich auf den Namen kommen würde...) und und und...
Das dürfte also kein Problem sein.

Er heißt Vic Fontaine.... wo kann ich die Menge abholen

Und mit dem Drohnenkonzept hast du natürlich recht... Arbeitsholos dürften nicht im Mindesten an den Doc oder an Moriarty aus Elementary Dear Data herankommen. Auch Minuette oder die Hirogen-Soldaten-Holos sind eine andere Klasse.

Wenn ein Hologramm zB Neelix in der Küche ablösen soll, braucht es eben KEINE taktische Datenbank, und zum EPS-Leitungen schrubben kein Medizinisches Wissen . Wozu auch? Der Doc hat doch bewiesen, daß mit Querprogrammierung die Fehleranfälligkeit des Grundprogramms steigt.

btw.: es gab mindestens drei Kopien:

• Das Backupmodul aus "Schlachtschiff Voyager"/"Living Witness", das von einem außerirdischen Volk geklaut wurde.
• Das Sicherheits/Prüfgprogramm aus der Totalzusammenbruchsfolge... leider k/a wie die gleich hiess.
• Jene Kopie, die man umschreiben konnte, um einen neuen funktionsfähigen Doc zu bekommen. Selbe Folge.

Und jedesmal wenn der Doc in den mobilen Emitter gepackt wird macht man strenggenommen eine Kopie. Man bräuchte eben nur das Original nicht zu löschen.

[Admiral Ross]

Originalnachricht erstellt von Sternengucker


Er heißt Vic Fontaine.... wo kann ich die Menge abholen

Und mit dem Drohnenkonzept hast du natürlich recht... Arbeitsholos dürften nicht im Mindesten an den Doc oder an Moriarty aus Elementary Dear Data herankommen. Auch Minuette oder die Hirogen-Soldaten-Holos sind eine andere Klasse.

btw: Es gab eben viele problem mit den KIs

siehe Moriarty der hatte beinahe die Enterprise zerstört um seinem willen durchzusetzen. Auch die Drohnen bei einer TNG Folge ( die kleinen Dinger zum Arbeiten) waren am Ende eigene Lebensformen, wo sich eine zum Wohl vieler, geopfert hatte. Es ist eben das Problem, das auch ein Hologramm eben damit anfangen könnte selbst entscheidungen zu treffen, siehe Moriarty.

eure Arbeitsdrohnen nun denkt an den Doc er war früher eine Reine Arbeitsholomatrix für die Crew und nun er steuert ein Raumschiff. Sicherlich werden in den Dilithiumminen Holoarbeiter eingesetzt, wobei ich mich da wirklich frage, warum das keine Maschinen sind...

Das weiss nur der Autor..

btw: Es gab schon Holoschiffe für die Voyager gegen die Kazon, da haben sie nur kurzerhand beim dritten Schiff, den Doc projeziert. Also die Idee mit Holoschiffen gab es schon und hatte kurz was genützt.

[McWire]

In einem meiner Chat-RPG haben wir folgende Idee zur Holotechnik gehabt:

Betreff: Antrag auf weitere Erforschung der Holo-Kommunikation

Sehr geehrter Cmdr. Tioz Giger,

aufgrund ihres Antrages wurde in unserer Abteilung eine weitergehende Erforschung der Nutzbarmachung der Holokommunikation eingeleitet.
Das Ergebnis dieser Forschung ist ein neues Holokommunikationssystem, welches die vorhandenen Technologien experimentelle Kommunikationsplattform, Holodeck und Subraumdatenübertragung miteinander vereint.

Das neue System trägt die Bezeichnung "Abvanced realtime holotransmission", kurz ARHT. Dabei wird ein holografischer Datenstrom mittels eines neuen Subraumübertragungssystem in annähernder Echtzeit zwischen zwei Endgeräten wie Holodecks ausgetausch. Für eine Nutzbarkeitsmachung auf Raumschiffen ist es nötig, dass eine neue Schnittstelle zwischen den bestehenden Holosystemen, der Langstreckenkommunikation und der Deflektoranlage eingerichtet wird. Diese Schnittstelle komprimiert den holografischen Datenstrom in einem hohen Maße und übermittelt ihn an ein neuartiges Langstreckenkommunikationssystem, welches ein Subraumsignal über die Deflektorschüssel mit der hunderttausendfachen Geschwindigkeit der bisherigen Kommunikationssignale übermittelt.

Reichweite und Zeitverzögerung:

Nach Experimenten mit Holosystemen zweier Testraumschiffe (USS Prometheus NX-74913 und USS Intrepid NX-74600) wurde eine Zeitverzögerung von 0,1 Sekunden / Lichtjahr gemessen, wobei das Signal bei etwa 97 Lichtjahren abgebrochen ist. Das bedeutet im Klartext, dass im freien Weltraum dieses System auf eine Reichweite von 97 Lichtjahren bei einer maximalen Zeitverzögerung von etwa 10 Sekunden beschränkt ist.

Durch Einbeziehung einer neuartigen Variante von Subraumkommunikationsrelais kann die Zeitverzögerung innerhalb des Kerngebietes der Föderation auf unter 0,001 Sekunden / Lichtjahr verbessert werden, wobei die maximale Reichweite des Signals 194 Lichtjahre + die Größe des Relaisnetzwerkes beträgt. Das heißt im Klartext, dass zwei Raumschiffe bei einer maximalen Zeitverzögerung von insgesamt etwa 20 Sekunden sich jeweils 97 Lichtjahre von dem nächstgelegenen Relais entfernen können. Befinden sich beide Gesprächspartner in unmittelbarer Nähe eines Relais, beträgt die maximale Zeitverzögerung der Signale weniger als eine Sekunde, unabhängig vom Abstand. Damit ist eine wahrnehmbare Echtzeitkommunikation möglich. Nach dem momentanen Ausbaustand ist nur das Kerngebiet der Föderation erschlossen, sodass die maximale Reichweite auf etwa 400-500 Lichtjahre beschränkt ist.

Technische Einschränkungen:

Allerdings hat dieses System natürlich auch einige Nachteile. So ist der Energiebedarf der ARHT etwa 20 mal größer als die der herkömmlichen Subraumkommunikation. Zudem kann während des Signaltransfer ein Teil der Deflektorkapazität der Hauptdeflektorschüssel nicht abgerufen werden, da die Schüssel als Verstärker für die Kommunikation dient. Die Kapazitätsverluste sind bauartbedingt und betragen zwischen etwa 15% bei der Nebula- und Galaxy-Klasse bis etwa 45% bei der Nova-Klasse. Außerdem sind während der Kommunikation die Langstreckensensoren aufgrund des hohen Störpegel der ARHT-Komponenten nur eingeschränkt nutzbar. In den Versuchen wurde festgestellt, dass sich die maximale Reichweite der Sensoren halbiert und das sich die Genauigkeit der Sensoren auf unter 78% reduziert. Weiterhin kann diese Kommunikationsform nicht bei Warpgeschwindigkeit eingesetzt werden, da die Warpfeldblase als natürliche Subraumbarriere das Signal zu stark dämpft und somit Übertragungsverluste von mehr als 40% auftreten, was durch die Holoumrechnungscomputer nicht kompensiert werden kann. Gleiches gilt auch für den Einsatz der Gefechtsschutzschilde, wobei hier die Datenverluste nur 25% betragen.

Es wird daher empfohlen diese Anlage nur bei Impulsgeschwindigkeit und bei grünem Status anzuwenden und möglichst immer in der relativen Nähe eines Übertragungsrelais zu bleiben.
In feindlichen Gebieten oder im Kriegszustand ist diese Art der Kommunikation in jedem Fall zu vermeiden, da aufgrund der hohen Signalstärke der Kommunikationspartner sehr leicht aufspürbar ist und selbst nur eingeschränkt über Sensoren verfügt.

Mit freundlichen Grüßen,

Commodore Eigan Charan
FuE-Leitung

Was haltet ihr von dieser Grundidee?

[DJSun1981]

Was mich bei den Holodecks zum Nachdenken gebracht hat, ist die Tatsache, dass sie immer "ECHTE" „Freizeitkleidung“ anhaben und nicht die Uniform oder Freizeitkleidung des 24. Jahrhunderts. Kann man Kleidung an den Körpern nicht simulieren? und wenn man rausgeht, dass man dann wieder die „normale“ Kleidung des 24. Jahrhunderts hat, sowie es bei Gegenständen und Personen der Fall ist, die nicht das Holodeck verlassen können.