Ungereimtheiten bei den Borg - SciFi-Forum

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Ungereimtheiten bei den Borg

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  • Hades
    antwortet
    Immer das selbe Lied. Es währe total Unlogisch wenn Borgschilde nicht gegen materie anpassbar währe. Jedes Antimaterielager und jede Arrestzelle tut das auch. Die Zahl der Drohnen die durch Projektile und Klingen verletzt wurden ist nicht höher als die, die immer durch ne andere Frequenz hinweggerafft werden.

    Und um noch was gegenzuhalten; Disruptoren und Phaser sind keine Energiewaffen, sondern Partikelwaffen

    Also eigendlich ganzganz viele kleine Projektile.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Wieso sind die Borg eigentlich auch so auf die Erde fixiert? Am anfang haben sie eine Kolonie angegriffen aber das wars auch schon, danach sind sie gleich ins Zentrum.
    Das passte halt gut fürs Drehbuch, sonst wäre die Situation ja nur halb so schlimm gewesen, wenn die Borg nur ein paar kleine Kolonien zerstören. Für die Dramatik gehörte es schon her, dass sie die Erde wollen.
    In VOY wurde ja gezeigt, als man Arturis traf, wie er erzählte von der Eroberung seines Volkes, da haben die Borg zuerst die äußeren Kolonien zerstört und sind dann erst zu seiner Heimatwelt geflogen.

    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind Spezialisten wie Shelby oder sogar Picard selbst der Meinung, dass sich die Borg innerhalb kürzester Zeit auf Projektilwaffen aller Art einstellen würden. Sie brauchen doch nur die Deflektortechnik anpassen, Deflektoren lenken doch Partikel ab, oder nicht?
    Dann hätte der Einsatz von Projektilwaffen denselben Effekt, wie einmal die Frequenz der Phaser ändern.
    Hmmm schwere Frage, aber ich habs so verstanden, dass die Schutzschilde nur Energie (also Phaserbeschuss) abwehren, weil man sah ja deutlich, als die Borg schon ihre Schilde aktiviert hatten, konnte Worf sie noch mit den Händen angreifen.
    Ich glaube schon, dass man mit Projektilwaffen was ausrichten kann, und mit Nahkampfwaffen, wie es Worf in "First Contact" tat sowieso.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von castillo Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind Spezialisten wie Shelby oder sogar Picard selbst der Meinung, dass sich die Borg innerhalb kürzester Zeit auf Projektilwaffen aller Art einstellen würden. Sie brauchen doch nur die Deflektortechnik anpassen, Deflektoren lenken doch Partikel ab, oder nicht?
    Dann hätte der Einsatz von Projektilwaffen denselben Effekt, wie einmal die Frequenz der Phaser ändern.
    Hmm... also Worf hat auf dem Holodeck sein Kommunikator in einen kleinen persönlichen Schutzschild umgebaut. Und der hat die Kugeln aufgehalten. Wenn man das mit einem kleinen Kommunikator machen kann, dann können das sicher auch die Borg... ich glaube schon das irgendwann auch eine Desert-Eagel aus dem Replikator nichtsmehr bringen würde ausser querschläger

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  • castillo
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Offenbar schafft es Starfleet auch nicht, die Baupläne für 9mm-Pistolen in die Replikator-Datenbank einzuspeichern.
    Vielleicht sind Spezialisten wie Shelby oder sogar Picard selbst der Meinung, dass sich die Borg innerhalb kürzester Zeit auf Projektilwaffen aller Art einstellen würden. Sie brauchen doch nur die Deflektortechnik anpassen, Deflektoren lenken doch Partikel ab, oder nicht?
    Dann hätte der Einsatz von Projektilwaffen denselben Effekt, wie einmal die Frequenz der Phaser ändern.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Was ich nicht verstehe, warum nimmt man zur Bekämpfung der Borg nicht herkömmliche Waffen? Bei Nahkämpfen wären das Handfeuerwaffen, Messer, Schwerter, wenns sein muss auch Baseballschläger oder ähnliches.
    Im Grunde sind die Borg ja nichts anderes als die Star Trek-Version von Zombies, nur dass man bei Star Trek eben nicht selbst zum Zombie wird, wenn man von einem Zombie gebissen wurde, sondern eben durch Infektion mit Nanosonden. Aber im Prinzip sind die Borg Zombies. Sie haben deren typische graue Gesichter, sehen schon irgendwie wie Leichen aus, und bewegen sich auch sehr unnatürlich, und die ursprüngliche Persönlichkeit ist irgendwie ausgelöscht. Borg sind mit Nanotechnologie betriebene Untote.

    Nimmt man typische Zombiefilme, auch lustigere Varianten wie "Shaun of the Dead", dann wird ja auch mit allem gekämpft, was gerade verfügbar ist. Starfleet ist da halt ein bisschen blöd, weil die - außer Worf - immer nur nutzlose Phaser haben. Offenbar schafft es Starfleet auch nicht, die Baupläne für 9mm-Pistolen in die Replikator-Datenbank einzuspeichern.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Nö, inwiefern? Ich habe den Opfergang doch begründet. Einzelne Drohnen halten eben stand, während man in einer Gruppe Opfer hinnimmt.
    Ich gebe dir recht. Wenn man 10 Drohnen verliert, eine durchkommt und diese Drohne dann 50 Assimiliert ist es ein Gewinn von 40 Drohnen. Das einzige mal wo sie keine Lust auf "Opfer" hatten war als Spezies 8472 angekommen ist. Das war für die Borg wohl dann doch zuviel.
    Ich finde es nur seltsam das die Borg das nur mit Drohnen machen und nicht mit Schiffen. Wieso haben sie die Erde immer nur mit einem Schiff angegriffen? Wieso nicht 5 oder 10. Die Föderation ist so gross, mit 150 verschiedenen Welten, es währe doch effizienter gleich ein paar Kuben zur Erde/Föderation zu schicken.
    Wieso sind die Borg eigentlich auch so auf die Erde fixiert? Am anfang haben sie eine Kolonie angegriffen aber das wars auch schon, danach sind sie gleich ins Zentrum.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Was ich nicht verstehe, warum nimmt man zur Bekämpfung der Borg nicht herkömmliche Waffen?
    Bei Nahkämpfen wären das Handfeuerwaffen, Messer, Schwerter, wenns sein muss auch Baseballschläger oder ähnliches.
    Und beim Kampf gegen Borg-Schiffe muss man halt verstärkt auf Photonentorpedos setzen oder einfach Sprengladungen vor den Kubus beamen, warum auch nicht Atombomben?

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Viper2008 Beitrag anzeigen
    ??? habe ich hier was verpasst oder wiedersprichst du dir hier gerade selber ?
    Nö, inwiefern? Ich habe den Opfergang doch begründet. Einzelne Drohnen halten eben stand, während man in einer Gruppe Opfer hinnimmt.

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  • Yaltenbrucker
    antwortet
    Sehr lächerlich finde ich die Schläuche, die vielen Borg (nicht allen!) vom Körper ins Gesicht gehen, und die so schöne Schleifen bilden, an dem sich ein Gegner festhalten kann. Und dann ist die Drohne kaputt. Sowas soll das Ergebnis einer jahrtausendelangen Evolution durch Assimilation sein? Quasi eine Sollbruchstelle im Nahkampf...

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  • FltCaptain
    antwortet
    Das die Borg erstmal ein paar Drohnen Opfer um dich anzupassen finde ich auch logisch. Ist typisch Borg, die Drohnen kennen sowas wie Angst ja garnicht. Aber bei "Der Zeitzeuge" muss ich einen kleinen Einspruch erheben. Das alles war ja eine Simulation bzw. Rekonstruktion. Ich sage nur "3fach gepanzerte Hülle, 30 Phaserkanonen, das sieht unserem Schiff nichtmal ÄHNLICH!".
    ich finde ein besseres beispiel sieht man bei "Zersplittert". Da ist Borg-7 einfach in den Maschienenraum und die Waffen der Kazon haben ihr nichts anhaben können.
    Warum die Borg nicht selbst Waffen benutzen finde ich auch etwas seltsam, vor allem weil es ja taktische-Drohnen gibt. Es gibt ja auch einen taktischen Kubus.
    Was mich blos etwas wundert:
    Die Borg haben Föderationstechnologie assimiliert, zum beispiel bei "First Contact". Sie müssten doch eigentlich mit diesen Informationen einen allroundschutz gegen Phaserschüsse rausfinden können.
    Einmal wurde gesagt das verletzte bzw. tote Drohnen vom kollektiv getrennt werden und die sich dann selbst zerstören. Aber bei einigen Gelegenheiten hat man tote Borg gefunden, wieso haben die sich nicht selbst zerstört?

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  • MFB
    antwortet
    Zu den Schilden:

    Ich glaube, darin spiegelt sich die Energieeffizenz der Borg wider. Die Schilde der Borg schützen sie vor allen bekannten Energiewaffen-Frequenzen. Würden sie sämtliche mögliche Frequenzen abdecken, wäre der Energieverbrauch vermutlich enorm hoch und könnte von den Systemen einer einzelnen Drohne nicht bewältigt werden.

    Hat eine Drohne erst einmal einen solchen Schutz aufgebaut, ist der Schild auch so gut wie überhaupt nicht mehr zu durchdringen, da die volle Energie dazu verwendet werden kann, nur jenes Frequenzspektrum abzudecken, aus dem in der jeweiligen Situation Gefahr droht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ein solcher Schild jemals durch Dauerbeschuss zusammengebrochen wäre.

    Zu den Handfeuerwaffen:

    Nun, das Hauptziel des Kollektivs ist es, zu assimilieren und nicht zu töten, weshalb ein physischer Kontakt mit dem Gegner notwendig ist. Wobei es schwierig nachzuvollziehen ist, warum die Borg keine Betäubungswaffen einsetzen. Das würde den Widerstand deutlich verringern.

    Das ist wirklich etwas schwer nachvollziehbar, dass man da beim Kollektiv noch nicht auf diese Idee gekommen ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Die Borg warten also auf einen perfekten Schutz, bevor sie ihre Schilde hochfahren - effizient wie immer die Jungs. [...] Auch die Borgschiffe kassieren scheinbar erst Treffer, bevor da was kommt ("Zeitsprung mit Q").
    Die Philosophie, erst mal ein paar Treffer einstecken und die Möglichkeiten des Gegners zu studieren, könnte schon sehr gut zu den Borg passen. Im Grunde sehe ich das mit den Schilden auch so, wie Du es geschrieben hast.

    Womit ich aber noch Schwierigkeiten habe, ist:
    - Warum können / dürfen Borg-Drohnen nicht schießen ?

    Borg-Schiffe können doch auch schießen, mit Disruptoren, denke ich. Warum können Drohnen das nicht auch? Tausende assimilierte Völker, aber anscheinend reicht es nicht dafür, dass Drohnen einen Phaser oder Disruptor benutzen.

    Zwar kann man argumentieren, dass Drohnen hauptsächlich als Schiffsbesatzung andere Aufgaben haben als zu kämpfen, so wie auf der Enterprise ja auch nur die wenigsten Crew-Mitglieder ständig mit einem Phaser rumlaufen, während sie die Schiffstechnik bedienen. Oder man könnte auch argumentieren, dass sich Borg-Drohnen ganz auf ihre Schilde verlassen, aber wirklich Sinn macht das nicht.

    - Wäre es wirklich ein SOOO großer Schritt in der Borgdrohnen-Evolution, wenn Drohnen plötzlich schießen könnten / dürften ?
    Zuletzt geändert von irony; 25.06.2009, 09:37. Grund: Tippfehler korrigiert

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  • Viper2008
    antwortet
    Im großen und ganzen beschreibt deine These den bekanten Kannon;
    -Schilde sind permanent
    -Schilde analysiren den Angriff und passen sich an.
    -Verluste einzelner Drohnen zum Nutzen des Kolektivs sind irrelewant

    Wo du nicht so gut aufgepasst oder dich auch einfach nur missverständlch ausgedrückt hast;

    ABER eine kleine "Modifikation" der Frequenz ist schon ausreichend um effektiv einige Schüsse abgeben zu können. Die Borgschilde sind also nur in einem sehr begrenzten Bereich wirksam.
    Die kleinen "Modifikation" sind laut Shelby in "Angriffsziel Erde" das Ergebnis jahrelanger Forschung.
    Sie lassen die Frequenzen "rotieren" und relativiren so die Anpassung.

    Das Ganze ist anders als bei den Schiffsschilden, wo man jede Form von Strahl abfangen kann, ausser halt den mit einer identischen Frequenz
    .
    Da die Phaserbänke der Enterprise in "Angriffsziel Erde" nach dem selben Muster wie die Handwaffen "frisiert" werden ist anzunehmen das die Schiffsschilde der Borgkuben genauso arbeiten wie die der Drohnen.
    Was du beschreibst sind die der Föderation.

    Die Borg warten also auf einen perfekten Schutz, bevor sie ihre Schilde hochfahren - effizient wie immer die Jungs.
    ??? habe ich hier was verpasst oder wiedersprichst du dir hier gerade selber ?

    Meine Privat-These:

    Die Borg haben ihre Personenschilde stets aktiv.
    Ich halte die Schilde der Drohnen für eine interesante Idee, zumal sie (soweit ich wüsste) ziemlich einzigartig sind.
    (was sich nach Anica Sevens rückkehr wohl ändern dürfte... )

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Es geht ja hier um die Ungereimtheiten der Borg.

    Mein Favorit: Die Personenschilde der Drohnen.

    Bekanntermaßen haben die Borg schon viele Welten assimiliert und wurden logischerweise auch schon mit vielen Waffensystemen konfrontiert. Durch die Fähigkeit die Schilde aufzubauen und ihre Toten wiederzubeleben sind die Drohnen de facto unaufhaltsam.

    ABER eine kleine "Modifikation" der Frequenz ist schon ausreichend um effektiv einige Schüsse abgeben zu können. Die Borgschilde sind also nur in einem sehr begrenzten Bereich wirksam. Das Ganze ist anders als bei den Schiffsschilden, wo man jede Form von Strahl abfangen kann, ausser halt den mit einer identischen Frequenz.

    Warum es so ist, wurde bereits ausgiebig diskutiert.

    Meine Privat-These:

    Die Borg haben ihre Personenschilde stets aktiv. Sie könnten sich sofort gegen eine Waffe schützen (Beispiel: VOY "Der Zeitzeuge": die Drohnen sind schon gegen den ersten Schuss der Kyrianer resistent - war allerdings auch nur eine Simulation). Sie analysieren aber die Waffe und kassieren lieber irrelevante Treffer, bis sie die genaue Arbeitsweise und Frequenz kennen und einen 100% Schildschutz aufbauen können. Was wir in "Treffen der Generationen" sahen funktioniert auch umgekehrt. Wenn man die Frequenz der gegnerischen Waffen kennt, so kann man die Schilde entsprechend ausrichten, das minimiert die Schadensleistung und die Absorptionsfähigkeit der Schilde enorm. Je weiter sich eine Waffe der Frequenz der Schilde nähert, desto geringer ist deren Wirkungsgrad, das könnte auch die unterschiedliche Stärke der Schilde bei vielen Gelegenheiten erklären.

    Die Borg warten also auf einen perfekten Schutz, bevor sie ihre Schilde hochfahren - effizient wie immer die Jungs. Das Drohen vorher sterben ist irrelevant (sowieso), aber man kann sie wie gesagt auch wiederbeleben. Es spielt also wirklich keine Rolle, wenn genug Drohnen da sind. Einzelne Drohnen nehmen ihre Schilde sofort hoch (7o9 in "Scorpion II").

    Auch die Borgschiffe kassieren scheinbar erst Treffer, bevor da was kommt ("Zeitsprung mit Q").

    Nennt mal eure Gedanken zum Schildmysterium!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Einmal haben die Borg spätestens 2377 6 große Transwarpzentren, wo feste und besonders schnelle Kanäle sich wie Tentakeln durch die Milchstraße erstrecken. Diese Kanäle haben wie gesehen auch Abzweigungen.
    Ich nehme mal an, dass die Borg hier die Subraumkorridore der Vaadwaur künstlich kopiert haben. Sozusagen ein festes Netzwerk.
    Zu diesem Netzwerk könnten auch die Korridore gehören, welche in VOY "Tag der Ehre" angesprochen und in TNG "Angriff der Borg" gezeigt wurden.
    Geöffnet werden die Kanäle mit einem kodierten Tachyonimpuls, welcher z.B. vom Hauptdeflektor eines Sternenflottenraumschiff erzeugt werden kann.

    Der nächste Typus von Transwarpkanälen sind künstliche Zweige in diesem Netzwerk. Ich gehe mal davon aus, dass die Transwarpzentren nur die Hauptadern schaffen und das die Verzweigungen von den Raumschiffen mit ihren Transwarpspulen künstlich erzeugt werden. Das erklärt auch, wie plötzlich das Ende eines Transwarpkanl in einem Planetensystem auftauchen kann, wo vorher kein Kanalende war... z.B. in dem Planetensystem der Eltern von Icheb (VOY "Icheb") oder im Sonnensystem (VOY "Endspiel").
    Diese Zweige bleiben aber stabil, selbst nachdem der Transwarpantrieb abgeschaltet wurde, da sie mit dme Hauptnetzwerk verbunden sind.
    Ob man zwischen diesen beiden Typen unterscheiden muss, bin ich mir nicht so sicher. Natürlich gibt es Abzweigungen zu "losen Enden", aber ich habe immer gedacht, dass diese dann von diesen interspatialen Verteilerknoten oder wie die Dinger heißen, aufrecht erhalten werden.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Verteiler.jpg
Ansichten: 1
Größe: 123,2 KB
ID: 4244729

    So hab' ich mir das gedacht, dass so ein Ding am Anfang und am Ende einer solchen Abzweigung ein ganzes Transwarpzentrum am anderen Ende ersetzt und es ermöglichen, sozusagen den "Schwung" eines festen Kanals, der zwischen zwei Transwarpzentren verläuft, beibehalten werden kann.

    Zitat von Viper2008
    Da kann ich dir nicht wiedersprechen. Allerdings frage ich mich ob Kurskorekturen in einem Transwarpkanal, gleichgültig ob nun im Netzwerk oder in einem selbsterzeugten wirklich realistisch sind. Jedenfalls unter den Bedinnungen mit denen die Kanäle in der Serie beschrieben werden.
    Die Kurskorrekturen hat man leider nie von "außen" gesehen. Daher kann man als Referenzmaterial eigentlich nur den Slipstream aus "In Furcht und Hoffnung" heranziehen.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: slipstream.jpg
Ansichten: 1
Größe: 51,5 KB
ID: 4244730

    Da beamt die Voyager von der Dauntless Janesway und Seven rüber und schwert dann aus, wodurch man sieht, dass von Kanal, den die Dauntless erzeugt ein Kanal in eine andere Richtung entsteht, als die Voyager nach rechts fliegt.

    So stelle ich mir das irgendwie auch beim Transwarp vor. Bei einem fixen Kanal würde man dann durch Aktivierung der eigenen Transwarpspulen bei einem Kurswechsel in einen eigenen, neu geschaffenen Kanal abzweigen. Und wenn man nur mit den eigenen Transwarpspulen unterwegs ist, würde man schon Kurven fliegen können, weil man nicht in einem Kanal unterwegs ist, der fix zwischen zwei Transwarpzentren bzw. interspatialen Verteilern "gespannt" ist.

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