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Schlagkräftige Shuttles!?

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  • Harmakhis
    antwortet
    Nur mal eins zwischendurch:

    Man braucht keinen Warpkern um einen Warpantrieb betreiben zu können!!!

    Oder glaubt ihr etwa, dass die Phönix einen hatte - wohl kaum, die lief mit Fusionsenergie, genauso wie die ersten warpschiffe. damit kann man zwar nur sehr niedige Warpgenschwindigkeiten erreichen, aber es ist möglich.

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  • Dax
    antwortet
    Mini-Reaktionskammer, in der die M/AM Reaktion stattfindet
    Was ist da der Unterschied zu einem Warpkern?

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  • Admiral Ross
    antwortet
    genau genommen sind diese Denuba-Raumer eigentlich

    Multimissions-Langstreckenwarpshuttle


    das Typ 9

    ist hingegen

    Schweres Langstrecken-Warpshuttle

    und das

    Sovereign Klasse Shuttle

    ist eigentlich

    Langstrecken-Warpshuttle

    also sind diese dinger eigentlich als shuttle eingetragen

    und was der DeltaFlyer ist weiss ich nicht, aber ich schätze mal ein
    auch
    Multimissions-Langstreckenwarpshuttle mit kleinen Verändrungen

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  • Captain Archer
    antwortet
    Ich glaube wenn sich die Föderation zu sehr auf Schuttles bzw Raumjäger konzentriert ändern sich die Raumschlachten für meinen Geschmack zu sehr.
    Man stelle sich mal vor um solche Schuttle Flotten zu transportieren müssten riesige Trägerschiffe gebaut werden und Schuttles müßten auch in großen Mengen hergestellt werden um dem Gegner wirklich gefährlich zu werden.
    Es wäre wirklich besser im Falle eines Krieges mehr Schiffe der Defiant Klasse zu produzieren.

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  • Odysseus
    antwortet
    Nochmal zum Thema "Shuttles":

    Ein normales Shuttle ist viel zu klein, um einen starken M/AM-Raktor tragen zu können, und der wäre die Voraussetzung für die Energie, die starke Schilde, hochstufige Phaser (ab Stufe VIII) und Mirko-Torpodos verbrauchen. Vom Antrieb können wir hier mal absehen, da in einem Gefecht eh nur mit Unterlichtgeschwindigkeit geflogen wird, was "relativ" kostengünstig geht.

    Die Schiffe der Danube-Klasse, wie sie immer bei DS9 vorkommen, sind ja keine Shuttles, sondern echte Schiffe mit einer eigenen Registrierungsnummer und v.a. einem Warpkern. Das Ding ist jedoch horizontal auf der oberen Seite des Schiffes eingebau, siehe DS9:TM. Solch ein Schiff verfügt sicherlich über relativ gute Offensiv- und Defensiv-Systeme, wenn man mal seine Größe betrachtet. Will heißen: Damit kann man auch mal gegen ein kleines Schiff einer fremden MAcht überleben.

    Der Deltaflyer ist ja sogar darauf ausgelegt, Gefechte zu überstehen. Er ist war kleiner als die Danube-Klasse, aber ganz sicher im bezug azf seine Kampfqualitäten weit überlegen. Man beachte, dass er Borg-Waffensysteme trägt und über Multiphasen-Schilde verfüht.
    Außerdem hat auch er - wie wir seit "Das Rennen" / "Drive" wissen - einen Warpkern, wenn auch einen recht kleinen

    Normale Shuttles haben keine "echten" Warpkern und können Warpgeschwindigkeit nur für wenige Stunden und auf einem niedrigen Level (z.B. Warp 4 oder so) aufrecht erhalten. Die Energie beziehen sie entweder aus "fertigem" Plasma (wie soll das eigentlich gehen...) oder aus einer Mini-Reaktionskammer, in der die M/AM Reaktion stattfindet - wenn überhaupt! Außerdem sind die Treibstoff-Vorräte sehr gering.

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  • Gorkon
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Odysseus
    "Der Gott der Mintakaner" heißt es.

    Aber jetzt tarn mal eine Raumstation als Asteroi. Das fällt schon alleine optisch auf, und außerdem werden gute Sensoren davon nicht beeindruckt - die erkennen sofort was Holo und was echt ist.

    Die Leute, die durch Forschungsstationen beobachtet werden (z.B. die Mintakaner) haben keine so guten Sensoren... eigentlich haben sie gar keine Sensoren!
    Wie konnte ich denn nur "Das Herz eines Captains" und "Der Gott der Mintakaner verwechseln
    Mit der Raumstation als Asteroid tarnen gebe ich dir recht, dass hat Data auch schon in "Der Überläufer" gesagt. Da würde man das auch ohne Sensoren erkennen können, wenn man ein so großes Objekt tarnen würde.

    @ Cpt DingsdaX

    Natürlich können die Leute/ Schiffe die getarnt sind rausgucken. Wenn das nicht gehen würde, was würde eine Tarnung dann für einen Sinn machen, wenn man dadurch selber blind wäre ?

    mfg Gorkon

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  • Dax
    antwortet
    sonst könnte kein Teil rausschauen, wenns Subraumtarnvorrichtungen wären
    wieso nicht? Die Tarnung leiett alle einfallenden Strahlen um das Schiff herum, aber raussehn müsste doch gehn

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  • Prometheus NX
    antwortet
    Oh, jetzt wird dieser Thread auch wieder zu einem "Tarnungs"-Thread Ich finde das irgendwie lustig:
    In jedem Thread, wo mal kurz die Tarnung angesprochen wird, bricht sofort eine heiße Diskussion darüber los. Also muss die Tarntechnologie eine ganz besondere Wirkung auf uns alle hier haben
    Aber: Es ist mal wieder so, dass wir eigentlich nicht viel "richtiges" sagen können.

    ...to be continued...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Originalnachricht erstellt von Odysseus
    "Der Gott der Mintakaner" heißt es.

    Aber jetzt tarn mal eine Raumstation als Asteroi. Das fällt schon alleine optisch auf, und außerdem werden gute Sensoren davon nicht beeindruckt - die erkennen sofort was Holo und was echt ist.

    Die Leute, die durch Forschungsstationen beobachtet werden (z.B. die Mintakaner) haben keine so guten Sensoren... eigentlich haben sie gar keine Sensoren!
    Nunja, die S'ona hatten welche und die haben auch Schwierigkeiten mit dem Holo-Evakuierungsschiff (wurde das aufgrund der Erfahrungen mit Nic Rozhenko gebaut?) gehabt.... dessen "tarnung" war aber wohl dasselbe wie bei den Stationen udn Anzügen (die ich auch für hologrphischhalte, sonst könnte kein Teil rausschauen, wenns Subraumtarnvorrichtungen wären

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  • Odysseus
    antwortet
    "Der Gott der Mintakaner" heißt es.

    Aber jetzt tarn mal eine Raumstation als Asteroi. Das fällt schon alleine optisch auf, und außerdem werden gute Sensoren davon nicht beeindruckt - die erkennen sofort was Holo und was echt ist.

    Die Leute, die durch Forschungsstationen beobachtet werden (z.B. die Mintakaner) haben keine so guten Sensoren... eigentlich haben sie gar keine Sensoren!

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  • Gorkon
    antwortet
    @ Wodan

    Die Forschungsstationen der Föderation werden mit Holoprojektoren "getarnt". Das kann man in "Das Herz der Mintakaner" und Star Trek 9 sehen (die Beobachtungsstation). Das wurde hier in einigen Threads auch schon mal gesagt, wenn ich mich recht erinner.

    mfg Gorkon

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  • Wodan
    antwortet
    @ Squatty

    vergiss nicht, das viele Forschungsstationen mit Tarnvorichungen ausgestattet sind!!

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  • squatty
    antwortet
    ach ja, dass hatte ich ganz vergessen:

    mienen haben keinen antrieb und können daher von sich aus kein feindliches schiff angreifen, daher fallen sie auch nicht unter den vertrag von allegron.
    außerdem waren die romulaner dem dominion auch schon immer feindlich gesinnt, auch wenn sie erst nach einiger nachhilfe ihm den krieg erklärten. daher haber sie sicherlich nichts gegen diese mienen einzuwenden gehabt.

    außerdem hat die fed noch zu anderen gelegenheiten tarnsysteme genutz:
    z.b. capt.kirk. er stahl eine romulanische tarnvorrichtung und benutzte sie, um die enterprise in sicherheit zu bringen.
    riker rebellierte auf seinem alten schiff gegen seinen captain, weil dieser interphasentarnsysteme testete. mit dieser tarnung entkam die enterprise jahre später wiederrum den romulanern.

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  • squatty
    antwortet
    @ captain proton: laut offizieller enzyklopädie haben die menschen diesen krieg genen die romulaner aber GEWONNEN. wer so dumm ist, sich dann bedingungen diktieren zu lassen, ist selber schuld. die romulaner verfügten damals noch nichteinmal über warpantrieb.

    und zu den kampfshuttles: es ist unmöglich, ein shuttle mit der nötigen energie auszustatten, um schweren waffenfeuer standzuhalten. sicherlich sind die schiffe wendig, doch das realtiviert sich: ein großes schiff kann nicht ausweichen, hält dafür mehr aus und ein kleines kann besser ausweichen und hält weniger aus.
    auch die feuerkraft dieser shuttles wäre aüßerst begranzt, das zeigt sich am beispiel der defiant. durch ihre geringe größe hatte sie ja auch enorme probleme mit der energieversorgung der waffen. versuch mal in ein shuttle einen warpkern einzubauen, der genügend energie liefert...
    und außerdem bräuchte mann soviele shuttles, um einen feindlichen kreuzer zu zerstören, dass man vom aufwand her auch gleich ein großes schiff schicken kann (ich beziehe mich hier auf den recourcenverbrauch)

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  • Admiral Ross
    antwortet
    Kampfshuttle würden gegen einen LargeDisrupter wohl kaum was aushalten, da solch ein starhl so 5m breit ist.

    nun es gibt aber shuttle der Rom die sich tarnen können.


    ach eben ist mir was eingefallen

    die Fed hat auch schon Tarnung eingesetzt.

    Nein nicht das schiff, sondern bei DS9 die sichselbstrepletierende getarnte Minen, die Rom entwickelt hat. daher nutzen sie auch tarnung.
    Zuletzt geändert von Admiral Ross; 20.10.2001, 19:06.

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