die großen schlachten zwischen schweren schiffen sind doch gerade dass, was st von sw unterscheidet. und das ist auch gut so!
ich bin dafür dass es dabei bleibt, denn so schöne effekte mit schiffen, von denen teile wegfliegen etc gabs in sw nie. die jäger sin nachm ersten treffe explodiert und die großen schiffe waren unbeschädigt zu sehen, bis sie irgendwann in die luft geflogen sind.
sicherlich haben die kombischlachen jäger/schlachtschiffe etwas für sich, aber die hauptlast wird in st immer bei den schlachtschiffen liegen. so ist das nunmal.
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Schlagkräftige Shuttles!?
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Originalnachricht erstellt von squatty
und ich hab mal nachgeschaut: es gibt nereits trägerschiffe für shuttles und jäger, ich glaube nur nicht so ganz, dass diese informationen canon sind. ich hab sie zwar auf mehreren seiten gefunden, aber auf keiner, die offiziell ist und vorallem waren sie ja nie im fernsehn zu sehen.
außerdem würden die raumkämpfe doch langweilig, wenn sich die flotten nur noch aus weiter entfernung mit langstreckenwaffe bekämpfen würden, oder?
Bislang tendierte Star Trek entweder zum Skagerag-Modell (1914 die letzte "wirklich große" Schlacht zwischen Kriegsschiffen, danach waren es fast ausschließlich Flugzeuge / Uboote, die die Schlachtschiffe versenkt haben!) und es beharlken sich mehr oder weniger große Armaden aus mehr oder weniger großen Ships of the Line... (Im Prizip BoBW oder der Borgkampf aus FC)
Oder man nimmt das Modell Star Wars bzw Midway, wo kombinierte Träger/Schiffskämpfe stattfanden. (Fast alle großen Schlachten des Dominionkrieges, da hier sehr viele Jäger auftauche - auf beiden Seiten)
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Originalnachricht erstellt von Captain Proton
Nur um einsmal endgültig klarzustellen:
Die Prometheus-Klasse ging zu 95% in Serie, da in Endgame ein weiteres Schiff dieser Klasse zu sehen war, dass nicht die Prometheus war.
Es hätte natürlich ein weiterer Prototyp sein können, aber es ist unwahrscheinlich, dass ein Prototyp in der Erdverteidigungsflotte benutzt wird.
Begründung: Im Krieg nutzte man die Resourcen, um bewährte Schiffskonzepte weiterzuführen, wie z.B. die Galaxy-Klasse oder Excelsior-Umbauten (vgl. Lakota). Es ist gefährlich, wenn man sich auf ein Exprerimentales Schiff konzentriert, dessen Konstruktionsfehler, die ja jederzwit auftauchen könnten, den Ausgang des Krieges beeinflussen könnte.
Im Gegenteil, es ist daher sogar sehr wahrscheinlich, dass die Prometheus NX () im Sol-System war. Der Krieg war gerade vorbei und man konnte sich auf neue Projekte konzentrieren. Ein logisches Projekt wäre es, die Föderation zu schützen, wozu man gute Schiffe braucht. Die Prometheus war womöglich in den Flottenwerften im Marsorbit und somit sofort zur Stelle.
Ich halte das wirklich für viel glaibhafter, als eine Serienfertigung!
Und außerdem sieht man wirklich keinen Namen / Reg.Nummer
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moment: man weis nicht, ob es die prometheus war oder nicht. ich habs schon gesehen und da ist weder der name auf dem schiff zu erkennen, noch wird er erwähnt.
und ich hab mal nachgeschaut: es gibt nereits trägerschiffe für shuttles und jäger, ich glaube nur nicht so ganz, dass diese informationen canon sind. ich hab sie zwar auf mehreren seiten gefunden, aber auf keiner, die offiziell ist und vorallem waren sie ja nie im fernsehn zu sehen.
außerdem würden die raumkämpfe doch langweilig, wenn sich die flotten nur noch aus weiter entfernung mit langstreckenwaffe bekämpfen würden, oder?
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Nur um einsmal endgültig klarzustellen:
Die Prometheus-Klasse ging zu 95% in Serie, da in Endgame ein weiteres Schiff dieser Klasse zu sehen war, dass nicht die Prometheus war.
Es hätte natürlich ein weiterer Prototyp sein können, aber es ist unwahrscheinlich, dass ein Prototyp in der Erdverteidigungsflotte benutzt wird.
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Originalnachricht erstellt von squatty
@ sternengucker: was glaubst du eigentlich, wie replickatoren funktionieren? glaubst du, die stellen alles aus luft her, oder was?
les mal die offiziellen fakten und infos (eine der ersten ausgaben), da stehts drinnen: die schiffe haben tanks, in denen verschiedene materialien in atomarer form gespeichert sind, die die replikatoren dann zum endproducjt zusammenfügen. wenn die tanks leer sind, funktioniert auch keiner von denen mehr, bis sie wierder aufgefüllt werden, wozu man rohstoffe braucht.
außerdem sind die akira und steamrunnerklassen ge4mischte schiffe. sie lassen sich schnell zu forschungszwecken umbauen.
die prometheus gibts nur einmal und wird es so schnell sicherlich nicht noch mal geben.
die defiant-klasse und die norway angeht, diese schiffe werden nur in kleinen stückzahlen gebaut und liegen die meiste zeit über in docks oder in starbasen, bis sie gebraucht werden.
und die voy: naja, ich glaube darüber haben wir oft genug dikutiert.
und ich bleibe bei meiner meinung: ferngesteuerte bomben wird starfleet nie bauen.
und der menschliche faktor:
bei einer bevölkerung von mehreren billiarden, kann man sich hin und wieder ien paar verluste leisten.
Und wenn jetzt nichtmal mehr Gedankenspiele erlaubt sein sollen, wie sollen dann jemals neue Ideen für ST Serie 6 entstehen
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ich meinte dass nicht so, dass es wurscht ist menschenleben zu verlieren, sondern dass der preis, einige verluste hinzunehmen gering ist, wenn man betrachtet, welches potential in schiffen mit großen besatzungen steckt, nicht nur im kriegerischen sinne.
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@ sternengucker: was glaubst du eigentlich, wie replickatoren funktionieren? glaubst du, die stellen alles aus luft her, oder was?
les mal die offiziellen fakten und infos (eine der ersten ausgaben), da stehts drinnen: die schiffe haben tanks, in denen verschiedene materialien in atomarer form gespeichert sind, die die replikatoren dann zum endproducjt zusammenfügen. wenn die tanks leer sind, funktioniert auch keiner von denen mehr, bis sie wierder aufgefüllt werden, wozu man rohstoffe braucht.
außerdem sind die akira und steamrunnerklassen ge4mischte schiffe. sie lassen sich schnell zu forschungszwecken umbauen.
die prometheus gibts nur einmal und wird es so schnell sicherlich nicht noch mal geben.
die defiant-klasse und die norway angeht, diese schiffe werden nur in kleinen stückzahlen gebaut und liegen die meiste zeit über in docks oder in starbasen, bis sie gebraucht werden.
und die voy: naja, ich glaube darüber haben wir oft genug dikutiert.
und ich bleibe bei meiner meinung: ferngesteuerte bomben wird starfleet nie bauen.
und der menschliche faktor:
bei einer bevölkerung von mehreren billiarden, kann man sich hin und wieder ien paar verluste leisten.
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ihr redet von was was man nie sehen wird.
genau genommen ist in der hinsicht schon viel passiert ich erinner mich daran an fliegen bomben so was gab es schon gehäuft in Startrek!
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Originalnachricht erstellt von squatty
das ist eines der probleme, dass man solche schiffe umprogrammieren kann. und dann ist da noch das problem mit der notwendigkeit und vorallem den nutzen dieser schiffe. sie wären sicherlich im kriegsfall nützlich, da die sternenflotte aber nunmal versucht, möglichst keinen krieg zu führen, wären das die meiste zeit über recourcenverschwendung, da diese schiffe für nichts anderes eingesetzt werden können.
außerdem wiedersprechen solche waffen den freidlichen grundprinzipen der sternenflotte.
Steamrunner
Norway
Defiant
Prometheus
Voyager-Ultrabattleship
Sag nicht, daß die Sternenflotte in den letzten Jahren nur nach friedlichen Gesichtspunkten gebaut hätte.
Außerdem lassen sich auch Drohnen mit entsprechnden Modifikationen (zB Statt Torpedomodul Sensorenpack) zu Sonden umbauen.
Das Ressourcenverschwendungsproblem ist in der Zeit von Replikatoren und Nanomaschinen keines mehr. Einfach eine Fabri auf einem eisenreichen Mond aufbauen und ein wenig warten, dann kann ein Frachter zig Isotonnen Duranium oder Tritanium abholen...
Zu guter letzt bleibt noch ein wesentlicher Faktor, der auch in der Föderation schwerer wiegen dürfte als Rohstoffe (solange man von den Rohstoffen genug hat ) (Menschen)leben!
Wenn zehn Drohnen ein Leben retten, immerhin ein Offizier, der aufwändig ausgebildet wurde und hochqualifiziert ist, "kostet" edas effektiv gesehen viel mehr als wenn sie einen Haufen Metallschrott heeergestellt haben, der die Aufgabe genausogut erledigen kann.
Zum Umprogrammieren:
Man darf nicht den Cardassianischen Faux-Pas begehen
Der besteht darin, in eine Drohne einen menschengroßen Hohlraum einzubauen, der mit Atmosphäre versorgt wird und alle Kontrollelemente eines bemannten Schiffes besitzt. Noch dazu, wenn man keine Antitransporterfelder benutzt.... Das fordert ja geradezu dazu heraus, daß man das Ding umprogrammiert!
Einfach ne schwer gesicherte Wartungsluke an einer nicht exponierten Stelle anbringen, und das Innere vollpacken. Dann noch das System mit redundanten Sperralgorithemn versehen, die dafür sorgt, daß bei unbefugtem Umprogrammieren der Antrieb BUMM macht. Mit kurzer (!!) Warnfrist, damit keine roten Drähte mehr gekappt werden können, aber Menschenleben geschützt wird, sollte mal aus versehen das Ding im heimischen Hangar scharf werden
Und Drohnen können mit der KI der Enterprise schon einigen Schaden anrichten... sie wären ja nur der Ersatz der Fliegen-Fighter asu den DS9 Schlachten! So schnell, wie die vernichtet wurden, kann auch mit Drohnen kein größerer Verlust gemacht werden... höchstens mehr Schaden angerichtet...
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das ist eines der probleme, dass man solche schiffe umprogrammieren kann. und dann ist da noch das problem mit der notwendigkeit und vorallem den nutzen dieser schiffe. sie wären sicherlich im kriegsfall nützlich, da die sternenflotte aber nunmal versucht, möglichst keinen krieg zu führen, wären das die meiste zeit über recourcenverschwendung, da diese schiffe für nichts anderes eingesetzt werden können.
außerdem wiedersprechen solche waffen den freidlichen grundprinzipen der sternenflotte.
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Originalnachricht erstellt von squatty
jop so war das tatsächlich, aber data hat keines der so' na schiffe zerastört. er hat es angegriffen und sie haben sich zurückgezogen, weil der admiral noch an bord war und data nicht töten wollte. hätten die zurückgeschossen, hätte datas shuttle sicherlich keinen erfolg gehabt.
"Data hat die fertiggemacht" kam mir gleich ein wenig schönmalerisch vor . Sicher er hat ein paar Salven abgefeuert, aber das Schiff ist winzig.... Und er hatte nichtmal Torpedos.
Naja wie es auch gewesen sein mag, der Scout hat es überstanden (trotz / mit Norlandung) und Data hats auch überlebt. Überzeugendes Ende für nen Angriff auf ein "Sternenflottenschiff" (wegen Dougherty).
btw.: Über Fighter wird hier oft gesprochen, warum eigentlich kein Drohnenträgerschiff? So richtig mit unbemannten Jägern, Aufklärern, Jabos... Von einer leistungsfähigen KI, bzw funkferngesteuert hönnen die ganz schön Schaden anstellen - es ist ja kein Pilot da, auf den man Rücksicht nehmen müßte
Ein Trägerschiff mit bis zu 250 von den Drohnen wäre damit ein mächtiges Schiff, das ganzen Flotten leichter Kreuzer gefährlich werden kann.
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jop so war das tatsächlich, aber data hat keines der so' na schiffe zerastört. er hat es angegriffen und sie haben sich zurückgezogen, weil der admiral noch an bord war und data nicht töten wollte. hätten die zurückgeschossen, hätte datas shuttle sicherlich keinen erfolg gehabt.
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