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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Bei der Enterprise ist das so eine Sonderausname, dass sie immer wieder die 1701 Nummer hat.
    Möcht wissen ob es noch mehr Schiffsnamen gibt wo so weitergeführt werden.
    Die Enterprise hat eh eine Sonderrolle. Bei der Defiant hätten sie es machen können, aber sie bekam ihre alte Nummer ohne "A".

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  • Trekkie86
    antwortet
    Bei der Enterprise ist das so eine Sonderausname, dass sie immer wieder die 1701 Nummer hat.
    Möcht wissen ob es noch mehr Schiffsnamen gibt wo so weitergeführt werden.
    Es gab ja z.b 2 Schiffe der Miranda Klasse mit dem Namen Saratoga die ältere aus Star Trek...4 wars glaub ich? hatte ja ein Waffenmodul wie die Reliant und eine andere Nummer als die wo Sisko Erster Offizier war.

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Die Enterprise-D hatte offiziell sicher auch vorher eine andere Nummer.
    Die Enterprise kam als 1701-D in Dienst. Wieso sollte sie vorher eine andere Nummer gehabt haben?

    Sie hatte doch ein Schwesterschiff ... Yamato? Erinnert sich jemand an die Reg-Nummer der Yamato?
    Die Nummer der Yamato war NCC-71807.

    EDIT: Da war der Trekkie schneller.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Nein so hab ich das nicht gemeint....Sie werden immer weiter forgesetzt nicht jedes Jahr auf null wieder gesetzt. Möglich, dass ich mich schlecht ausgedrückt hab^^

    NCC-1305-E/NCC-71807

    Die Nummer mit dem "E" am Ende war vom ersten Auftritt, wo dieses Energiewesen eine Yamato kreiert hat. Die letzte Nummer war dann die richtige in der Folge "Die Iconia Sonden"

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  • Thurgan
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Ich denk halt mal das die Registriernummern so vergeben wird wieviel Schiffe im Umlauf sind....z.b ist die Defiant dann eben das 74205 ste Schiff wo 2371 gebaut worden ist.
    Du meinst, jedes Jahr werden die Registriernummern wieder auf Null gesetzt? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich denke, bis auf ein paar Ausnahmen, ist die Registriernummer ne steigende Zahl, die mit jedem Schiff um 1 erhöht wird. Die Enterprise-D hatte offiziell sicher auch vorher eine andere Nummer.

    Sie hatte doch ein Schwesterschiff ... Yamato? Erinnert sich jemand an die Reg-Nummer der Yamato?

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  • Trekkie86
    antwortet
    Ich denk halt mal das die Registriernummern so vergeben wird wieviel Schiffe im Umlauf sind....z.b ist die Defiant dann eben das 74205 ste Schiff wo 2371 gebaut worden ist.

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  • Thurgan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ja, wobei man aber auch immer bedenken sollte, dass die Danube-Klasse erst ab 2368 gebaut wurde.. d.h. die Sternenflotte hat 207 Jahre lang fast nur große Raumschiffe mit Nummern versorgt.

    Erst ab der Nummer NX-72003 sind auch Runabouts dazwischen.
    Joa, ab 100 Metern, denke ich. Richtig kleine Schiffe für den interstellaren Flug machen sicher auch keinen Sinn (außer Jagdschiffe, oder eben Shuttles, die unauffällig von A nach B müssen). Boeing baut schließlich auch keinen Interkontinentaljet mit 5 Passagiersitzen

    Ich denke mal, die Produktion besteht zu ca 40 % aus kleinen Schiffen und Transportern jeder Größe, 55% mittlere bis große Schiffe und der Rest Dickschiffe und Prototypen. Aber da kann man wohl nur spekulieren ... es fehlen einfach die Infos.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich richtig erinnere, zählen dazu auch richtig kleine Schiffe, z. B. Danube Klasse, die ja auch eine eigene NCC Nummer haben. Ich denke mal, darunter werden weniger als 10 Dickschiffe (Sovereign, Galaxy, Nebula) sein. Der Rest wird wohl in Richtung Intrepid, Nova, evtl. noch Akira oder eben richtig kleine Schiffe im Danube Stil gehen.
    Ja, wobei man aber auch immer bedenken sollte, dass die Danube-Klasse erst ab 2368 gebaut wurde.. d.h. die Sternenflotte hat 207 Jahre lang fast nur große Raumschiffe mit Nummern versorgt.

    Erst ab der Nummer NX-72003 sind auch Runabouts dazwischen.

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  • Thurgan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn die NCC-Nummer proportional zu der Gesamtzahl der Raumschiffe ist und man daher für 2380 mit knapp 76.000 jemals gebaute Raumschiffe rechnen kann, kommt man auf eine föderationsweite Baurate von 347 Raumschiffen pro Jahr oder eben etwa 1 Raumschiff pro Tag (mit 18 produktionslosen Tagen pro Jahr).

    Ich denke das da genug Platz für kleinere Variationen ist.
    Wenn ich mich richtig erinnere, zählen dazu auch richtig kleine Schiffe, z. B. Danube Klasse, die ja auch eine eigene NCC Nummer haben. Ich denke mal, darunter werden weniger als 10 Dickschiffe (Sovereign, Galaxy, Nebula) sein. Der Rest wird wohl in Richtung Intrepid, Nova, evtl. noch Akira oder eben richtig kleine Schiffe im Danube Stil gehen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Außerdem glaube ich nicht, dass die Sternenflotte zehntausende Galaxy-Schiffe am Stück produziert. Es gibt andere Schiffsklassen, die für spezifische Aufgaben besser geeignet sind. Die Galaxy ist halt das Vorzeigeschiff der Föderation (gewesen), das möglichst viele Funktionen und eine beeindruckende Optik miteinander vereinen sollte.

    Wenn die NCC-Nummer proportional zu der Gesamtzahl der Raumschiffe ist und man daher für 2380 mit knapp 76.000 jemals gebaute Raumschiffe rechnen kann, kommt man auf eine föderationsweite Baurate von 347 Raumschiffen pro Jahr oder eben etwa 1 Raumschiff pro Tag (mit 18 produktionslosen Tagen pro Jahr).

    Ich denke das da genug Platz für kleinere Variationen ist.

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  • Thurgan
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Kann ich mir ganz und gar nicht vorstellen. Die Sternenflotte benötigt zehntausende Raumschiffe! Wenn sich Galaxy-Klasse-Schiff A, fertig gestellt am 3.März 2368 TOTAL von Galaxy-Klasse-Schiff B, fertig gestellt am 5. März 2368 unterscheiden würde, dann wäre das doch wahnsinnig aufwändig in der Produktion.
    Das stimmt, sogar sehr aufwändig. Aber Raumschiffe sind nunmal keine Fahrzeuge, die mal eben in Fließbandarbeit produziert werden. Wenn ein neues Raumschiff in Auftrag gegeben wird, wird garantiert vorher festgelegt, was die Hauptaufgaben sein werden und das Schiff wird danach ausgerüstet.

    Die Schiffsklasse selbst (Nebula, Galaxy, Intrepid etc.) ist immer nur die Basis, sozusagen die Hülle, die mit Teilen gefüllt wird. Was man draus macht und wofür man das Schiff letztendlich einsetzen will, ist eine Frage der Ausstattung. Die Nebulaklasse hat allerdings noch den Vorteil, dass sich ein Großteil der Ausstattung über das Modul auf der Rückseite der Untertassensektion austauschen lässt.

    Außerdem glaube ich nicht, dass die Sternenflotte zehntausende Galaxy-Schiffe am Stück produziert. Es gibt andere Schiffsklassen, die für spezifische Aufgaben besser geeignet sind. Die Galaxy ist halt das Vorzeigeschiff der Föderation (gewesen), das möglichst viele Funktionen und eine beeindruckende Optik miteinander vereinen sollte.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Ich glaube auch nicht, dass alle Schiffe der Galaxy-Klasse bzw. alle Schiffe der Nebula-Klasse identisch sind. Jedes Schiff ist ein Einzelstück, das die selbe technische Basis hat. Aber bei jedem neu gebauten Schiff werden die Details der Technik auf die geplanten Aufgaben bzw. die aktuelle Technik angepasst.
    Kann ich mir ganz und gar nicht vorstellen. Die Sternenflotte benötigt zehntausende Raumschiffe! Wenn sich Galaxy-Klasse-Schiff A, fertig gestellt am 3.März 2368 TOTAL von Galaxy-Klasse-Schiff B, fertig gestellt am 5. März 2368 unterscheiden würde, dann wäre das doch wahnsinnig aufwändig in der Produktion.

    Somit wird sich das allererste Schiff der Galaxyklasse deutlich vom zuletzt gebauten Schiff derselben Klasse unterscheiden.
    Das ist allerdings richtig.

    Auch hier kann ich wieder mal Autos als Beispiel nennen: Der Lamborghini Diablo. Anfang der 90er kam er auf den Markt, jedoch wurde er im Laufe der Jahre immer weiter verändert, Scheinwerfer, Motor, Fahrwerk, Getriebe etc. ... auch da werden sich der erste Diablo und der letzte deutlich voneinander unterscheiden, auch wenn sie sich auf den ersten Block recht ähnlich sehen.
    Dieser Vergleich ist in mehrerer Hinsicht etwas unglücklich:
    - Der Lamborghini Diablo ist ein in limitierter Auflage gebautes Luxusautomobil
    - Du vergleichst außerdem den allerersten Lamborghini Diablo mit dem allerletzten, dass sich die letzte Galaxy von der allerersten unterscheidet, das streitet ja auch niemand ab (zumal da viele Jahrzehnte dazwischen liegen)

    Ich würde eine Sternenflottenschiffsklasse eher mit einem (!) Modell eines bestimmten Automobils vergleichen, also z.B. die Nebula mit dem aktuellen Audi A6 vergleichen (wie gesagt nur mit dem aktuellen, nicht ALLE A6 die es jemals gab).

    D.h. prinzipiell sind die Nebulas alle gleich (sehen ja auch identisch aus), allerdings gibt es bei genauerem Hinsehen kleine Unterschiede, wie auch beim A6. Das aktuelle Modell wird seit 2004 produziert, 2008 gab's dann eine Überarbeitung (u.a. integrierte Blinker in den Außenspiegeln). Die Bezeichnung "Einzelstück" für jedes Raumschiff finde ich deshalb etwas zu übertrieben. Und widerspricht auch dem Prinzip der Massenproduktion welche die Sternenflotte ja sicher anwendet um kostengünstig und schnell produzieren zu können.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Thurgan Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht der Meinung, dass Galaxy- und Nebula-Klasse durch die Verwendung viele identischer Teile vergleichbar leistungsstark im Kampf sind.

    Bei solchen Dingen vergleiche ich immer wieder gern mit der heutigen Technik: Man schaue sich einmal einen VW Golf an ... und einen Golf R32 mit 250 PS. Beides VW Golf, beide verwenden zum Großteil gleiche Karosserie-Teile, aber fahrtechnisch ist der R32 dem Standard-Golf deutlich überlegen.

    Warum sollte das nicht auch bei Raumschiffen so sein? Man verwendet die bereits getesteten und genutzten Hüllenteile um ein weiteres Schiff zu bauen, das sich jedoch leistungstechnisch auf einem anderen Level befindet.

    Ich glaube auch nicht, dass alle Schiffe der Galaxy-Klasse bzw. alle Schiffe der Nebula-Klasse identisch sind. Jedes Schiff ist ein Einzelstück, das die selbe technische Basis hat. Aber bei jedem neu gebauten Schiff werden die Details der Technik auf die geplanten Aufgaben bzw. die aktuelle Technik angepasst.

    Somit wird sich das allererste Schiff der Galaxyklasse deutlich vom zuletzt gebauten Schiff derselben Klasse unterscheiden.

    Auch hier kann ich wieder mal Autos als Beispiel nennen: Der Lamborghini Diablo. Anfang der 90er kam er auf den Markt, jedoch wurde er im Laufe der Jahre immer weiter verändert, Scheinwerfer, Motor, Fahrwerk, Getriebe etc. ... auch da werden sich der erste Diablo und der letzte deutlich voneinander unterscheiden, auch wenn sie sich auf den ersten Block recht ähnlich sehen.
    Ich stimme dir da vollkommen zu.

    Gibt übrigens schon einen Thread zu dem Thema -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...fsklassen.html

    Sollten wir vielleicht mal wieder beleben.

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  • Thurgan
    antwortet
    Ich bin nicht der Meinung, dass Galaxy- und Nebula-Klasse durch die Verwendung viele identischer Teile vergleichbar leistungsstark im Kampf sind.

    Bei solchen Dingen vergleiche ich immer wieder gern mit der heutigen Technik: Man schaue sich einmal einen VW Golf an ... und einen Golf R32 mit 250 PS. Beides VW Golf, beide verwenden zum Großteil gleiche Karosserie-Teile, aber fahrtechnisch ist der R32 dem Standard-Golf deutlich überlegen.

    Warum sollte das nicht auch bei Raumschiffen so sein? Man verwendet die bereits getesteten und genutzten Hüllenteile um ein weiteres Schiff zu bauen, das sich jedoch leistungstechnisch auf einem anderen Level befindet.

    Ich glaube auch nicht, dass alle Schiffe der Galaxy-Klasse bzw. alle Schiffe der Nebula-Klasse identisch sind. Jedes Schiff ist ein Einzelstück, das die selbe technische Basis hat. Aber bei jedem neu gebauten Schiff werden die Details der Technik auf die geplanten Aufgaben bzw. die aktuelle Technik angepasst.

    Somit wird sich das allererste Schiff der Galaxyklasse deutlich vom zuletzt gebauten Schiff derselben Klasse unterscheiden.

    Auch hier kann ich wieder mal Autos als Beispiel nennen: Der Lamborghini Diablo. Anfang der 90er kam er auf den Markt, jedoch wurde er im Laufe der Jahre immer weiter verändert, Scheinwerfer, Motor, Fahrwerk, Getriebe etc. ... auch da werden sich der erste Diablo und der letzte deutlich voneinander unterscheiden, auch wenn sie sich auf den ersten Block recht ähnlich sehen.

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  • Hades
    antwortet
    Ich kann dein Post nicht ganz mit der Beschreibung eines Kreuzers vereinnen:

    Der Begriff Kreuzer als Bezeichnung für einen Typ von Kriegsschiffen hat seinen Ursprung in dem niederländischen Wort „kruiser“ aus dem 17. Jahrhundert und bezeichnete ein „kreuzendes (d. h. zu Aufklärungszwecken hin und her fahrendes) Schiff“.

    Ihre Aufgaben waren Handelsstörung, Operationen an feindlichen Küsten, Überwachung von Seewegen, Präsenz zeigen und auch das Aufspüren und Bekämpfen von gegnerischen Kreuzern.
    Warum sollte sie es erst mit Waffenmodul sein?

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