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  • Trekkie86
    antwortet
    Vieleicht hat man sie auch dann später vermehrt für DeepSpace Missionen verwendent, wo man dementsprechend mehr Crew und somit auch mehr Fenster braucht

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Ich hab ja nicht gesagt, dass man die alte Ent-D Untertasse auf eine Nebula draufpappen kann...Sondern eben einfach die selben Komponenten und natürlich neu^^ Dann könnte man genausogut sagen die Galaxy hat zu viele Fenster.
    Wo wir wieder bei der Frage nach der Aufgabe des Schiffes sind
    Wenn man eine Galaxy zu einem riesen Frachter umbauen würde hätte sie sicher auch weniger Fenster.
    Ich bin eben der Meinung das Fenster da sind um rausschauen zu können. Wenn niemand da ist der rausschaut, brauch man auch kein Fenster

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  • Trekkie86
    antwortet
    Ich hab ja nicht gesagt, dass man die alte Ent-D Untertasse auf eine Nebula draufpappen kann...Sondern eben einfach die selben Komponenten und natürlich neu^^ Dann könnte man genausogut sagen die Galaxy hat zu viele Fenster.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Selbst wenn man Komponenten einer Galaxy genommen hat würde im Endeffekt das Gleiche rauskommen. Die Nebula hat schon von Anfang an fast die Selben Komponenten einer Galaxy. Untertasse und Warpgondeln haben die selben Abmessungen.
    Auch eine "wiederverwendete" Galaxy-Untertassensektion müsste man erstmal anpassen und umbauen. Und wozu Fenster wenn man im grunde keine brauch? Eine durchgehende Panzerplatte ist sicherer als wenn ein Fenster drinsteckt (ausserdem wäre sie einfacher zu produzieren bzw. zu reparieren)
    Ich denke nicht das man eine Nebula, selbst wenn sie aus geborgenen Galaxykomponenten zusammenbaut, als "refit" bezeichnen kann.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen es kommt auf die Versorgungsgüter an die transportiert werden müssen. Nahrungsmittel/Medizin kann man sicher bequem in Kisten transportieren aber Ersatzteile für Grossraumschiffe brauchen wohl auch etwas mehr Platz. Und wenn man mal 10 oder 20 Schiffe hat die Ersatzteile brauchen schätze ich mal das eine Miranda da etwas überfordert wäre.
    Darth-Xanatos hat da eine gute Idee mit Logistik und Nachschub. In der Nebula ohne Fenster sind vielleicht wirklich grosse Frachträume die Ersatzteile und anderen Nachschub an die Front bringen kann.
    Die mit Fenster als Nachschub an Truppen/Offizieren. Die Nebula mit dem Sensormodul kann ich mir auch gut als Kommandokreuzer, der etwas hinter den Linien die Taktik der Flotte koordiniert, vorstellen.
    Eine Nebula ist dank dem Waffenmodul sicher auch nich so schnell zu zerstören wie eine Miranda. Was, wie ich finde, ein Vorteil ist wenn man Nachschub in etwas gefährlichere Gegenden schicken muss.
    Das die späteren Nebulas mehr Fenster haben liegt daran, dass man später die Galaxy Komponenten genommen hat und dementsprechend ein Refit ist. Ich denk mal es gibt so eine Art Frachtmodul, dass man bei Bedarf montieren kann und schon hat man ein Versorgungs bzw Nachschub Schiff.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Ich würde sagen es kommt auf die Versorgungsgüter an die transportiert werden müssen. Nahrungsmittel/Medizin kann man sicher bequem in Kisten transportieren aber Ersatzteile für Grossraumschiffe brauchen wohl auch etwas mehr Platz. Und wenn man mal 10 oder 20 Schiffe hat die Ersatzteile brauchen schätze ich mal das eine Miranda da etwas überfordert wäre.
    Darth-Xanatos hat da eine gute Idee mit Logistik und Nachschub. In der Nebula ohne Fenster sind vielleicht wirklich grosse Frachträume die Ersatzteile und anderen Nachschub an die Front bringen kann.
    Die mit Fenster als Nachschub an Truppen/Offizieren. Die Nebula mit dem Sensormodul kann ich mir auch gut als Kommandokreuzer, der etwas hinter den Linien die Taktik der Flotte koordiniert, vorstellen.
    Eine Nebula ist dank dem Waffenmodul sicher auch nich so schnell zu zerstören wie eine Miranda. Was, wie ich finde, ein Vorteil ist wenn man Nachschub in etwas gefährlichere Gegenden schicken muss.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Naja, als Versorgungsschiffe, werden eher die Miranda-Klasse-6 Versorgungsschiffe praktisch sein. Okay die sind alt, aber es gibt sicher noch genug davon und an die Front werden Versorgungsschffe eh nie geschickt.
    Es kann durchaus sein, dass es Nebulas mit einem Frachtmudul gibt, man hat sie nur noch nicht gesehn^^

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    So dann will ich auch mal meine Überlegungen zum besten geben.

    Hier wird ja viel darüber spekuliert was die Nebula so alles kann aber neben Kampf und Forschung gibt es noch etwas wichtiges das viel zu wenig beachtet wird: Logistik.

    Die UFP hat durchaus einen grossen Bedarf an Transport und Nachschub Schiffen. Genau hier passt die Nebula rein. Wir sehen viele Varianten mit teilweise sehr grossen unterschieden. Die Variante mit weniger Fenstern lässt vermuten das sie viel mehr Frachtraum hat während die mit vielen Fenstern ehr als Mannschaftstransporter dienen dürfte.

    Wir hätten also 2 Varianten die für Logistik zwecke einsetzbar sind und eine 3. die eher als Forschungsschiff konzipiert ist.

    Dank der austauschbaren Module wären aber alle Varianten immer noch für Kampf und Forschung aufrüstbar wenn mal Not am Man ist.

    Im DW wären sie damit die idealen Nachschub/Transportschiffe.

    Das erklärt sowohl die verschiedenen Varianten als auch die Tatsache das es viel mehr Nebulas als Galaxys gibt.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Das war die Nebula-Refit, weil mann dann die Galaxy-Komponenten verwendet hatte. Dies ist z.b besser für Deep Space Missionen, da die Galaxy-Untertasse eben komfortabler ist, als die alte Nebula. Kann mir gut vorstellen, dass die neue Nebula Brücke die selbe ist wie auf der Galaxy.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Die USS Honshu (die Nebula wo von der Prometheus zerschossen worden ist).
    Das in VOY "Flaschenpost" war laut CGI-Beschriftung die USS Bonchune NCC-70915. Die USS Honshu NCC-60205 kam in DS9 "Das Gute und das Böse" vor.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Kann es sein das es vielleicht noch eine 2. Variante gibt?
    Laut EAS (Ex Astris Scientia - Nebula Class Observations) gibt es sogar 5 Varianten der regulären Nebula. (neben den 3 Prototyp-Varianten -> Ex Astris Scientia - Proto-Nebula Class Reconstruction).

    Phoenix The original full-scale Nebula model with the distinctive elliptical "AWACS" pod mounted on top. First and only appearance in TNG: "The Wounded".

    Sutherland A modification of the miniature with a new triangular pod. As seen in TNG: "Redemption, Part II".

    Farragut Still the same model, but with several detail changes. Appeared in "Star Trek Generations". I assume that this model remained practically the same after that and was initially seen on DS9 too (probably labeled U.S.S. Leeds and just with new pennants).

    Bonchune CGI model with additional detail differences that make it more Galaxy-like. Supposedly appeared in VOY: "Message in a Bottle" and a number of DS9 episodes. The name of the ship is not finally confirmed, a CGI ship like this named "Bonchune" appears in the non-canon Ships of the Line calendar.

    Dominion War variant Unnamed Nebula-class ships took part in several battles during the final phase of DS9. In DS9: "The Changing Face of Evil" there is a relatively close view of one of these ships. While their basic arrangement seem to be essentially identical to the Bonchune CGI, we get the impression that the saucer proportions are distorted (a too cone-like almond shape).

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  • FltCaptain
    antwortet
    Mir hat das mit das mit Nebula und (evtl.) wenigen Crewmitgliedern keine Ruhe gelassen. Ich habe mir nochmal sämtliche ST-Folgen/Filme angeschaut wo eine Nebula vorgekommen ist.
    Mir ist dabei etwas aufgefallen. Alle Nebulas haben zwar die gleichen Untertassenabmasse wie eine Galaxy aber weniger Fenster. Alle ausser einen: Die USS Honshu (die Nebula wo von der Prometheus zerschossen worden ist). Mir ist es nicht richtig aufgefallen, ich fand an dem Schiff einfach nur etwas "komisch", beim genauen hinsehen ist es mir aufgefallen. Die Untertassensektion ist bei dem Schiff quasie identisch mit einer Galaxy (augenmerk auf die Fenster).
    Kann es sein das es vielleicht noch eine 2. Variante gibt? Ich mein eine mit vielen Fenstern und eine mit weniger (Die Aufbauten lass ich mal raus). Ich denke mal das die Fensteranzahl etwas zu bedeuten hat. Eine Lagerhalle zum Beispiel brauch keine Fenster also macht man sich auch nicht die Mühe welche einzubauen, evtl. ist es bei der Nebula genauso?

    Das erste Bild ist die Farragut, das zweite die Honshu.
    Angehängte Dateien

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Ich frag mich, warum die Mirandas im 24en Jahrhundert so unterbesetzt sind..Haben die sie mehr automatisiert oder herscht allgemeiner Crewmangel in der Sternenflotte.
    Gute Frage, die ich mal in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2133045 weiter untersuchen und diskutieren werde.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die USS Brattain war ein Forschungsschiff mit Waffenbügel und hatte in TNG "Augen in der Dunkelheit" auch nur 34 Leute an Bord. Soviel dazu.
    Dann ich frag mich, warum die Mirandas im 24en Jahrhundert so unterbesetzt sind..Haben die sie mehr automatisiert oder herscht allgemeiner Crewmangel in der Sternenflotte.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Die Mirandas mit 80 Crewmitglieder sind die Klasse6 Versorgungsschiffe, die sind nicht mal bewaffnet. Eine normale Miranda wie die Saratoga haben weitaus mehr Crewmitglieder, so um die 200 ca.
    Die USS Brattain war ein Forschungsschiff mit Waffenbügel und hatte in TNG "Augen in der Dunkelheit" auch nur 34 Leute an Bord. Soviel dazu.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Man sieht sehr deutlich in den Szenen des DS9-Pilotfilm, dass einige Zivilisten an Bord waren.

    Eine Miranda-Klasse hat etwa die halbe Crewkapazität einer Constitution-Klasse, also irgendwo so maximal 200-225 Leute.

    Zu TNG-Zeiten hatten diese Raumschiffe nur noch Crews von um die 80 Leute, d.h. es können theoretisch noch 120-140 Zivilisten mitgenommen werden.

    Die SS Vico NAR-18834 der Oberth-Klasse war sogar ein Beispiel, wo die Sternenflotte den Forschungszweig komplett auf Zivilisten übertragen hat.

    Und die USS Prometheus NCC-71201 der Nebula-Klasse wurde zeitweise sogar von einem Zivilisten "kommandiert" (gut die militärischen Kommandos wurden von einem Offizier im Rang LCdr übernommen).



    Aufgrund des verbesserten Warpantrieb und die bessere Ausnutzung der Ressourcen gilt das für viele Raumschiffe des 24. Jahrhundert.

    Selbst eine Intrepid-Klasse mit nur 150 Leuten an Bord konnte problemlos mehrere Jahre autark im Weltall überstehen.



    Auf allen sicherlich nicht, auf den meisten aber schon.

    Die USS Enterprise-E ist ja so ein Spezialfall, da wir sie nur in Krisensituationen erlebt haben. Einmal direkt nach der Erprobungsphase in einer Schlacht gegen die Borg, dann während des Dominion-Krieges in einer Mission im Briar Patch und dann nochmal auf schnellen Abruf in den romulanischen Raum.

    Das sind alles Situationen, wo Zivilisten störend sind und vermutlich erst garnicht an Bord gelassen oder, falls sie schon an Bord waren, abgesetzt wurden.

    Ich denke das freiheitliche Denken wird sich nach dem Dominion-Krieg durchaus wieder etablieren und die Offiziere werden ihre Familien durchaus wieder mitnehmen, wenn auch nicht mehr in den Maßen der 2350er und 2360er.

    Abgesehen von militärischen Spezialschiffen oder Raumschiffen mit begrenzter Grundkapazität wie Nova-, Defiant- oder Prometheus-Klasse dürfte es da keine grundsätzlichen Einschränkungen geben.
    Die Mirandas mit 80 Crewmitglieder sind die Klasse6 Versorgungsschiffe, die sind nicht mal bewaffnet. Eine normale Miranda wie die Saratoga haben weitaus mehr Crewmitglieder, so um die 200 ca.

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