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  • McWire
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    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Ich glaube das nur die hochranigen bzw. die Führungsoffiziere ihre Familien mitnehmen dürfen. Es würde wirklich etwas Eng werden wenn jeder Frau und Kinder mitnehmen würde.
    Wie gesagt können bei einer Miranda-Klasse auf 80 Offiziere 140 Zivilisten kommen.

    d.h. 3/4 der Offiziere können ihre Ehepartner und etwa 1/4 der Offiziere kann zusätzlich Kinder mitnehmen.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Ja, wir haben auf der Saratoga bei 359 Zivilisten gesehen... ich frage mich warum sie sie nicht evakuiert haben, selbst wenn sie nirgends mal kurz hätten anhalten konnten um die Zivilisten abzusetzen hätten sie doch Shuttels einsetzen können.
    Das ist eine gute Frage, die sicher schon oft gestellt wurde.

    Vermutlich war einfach nicht die Zeit dafür, d.h. die Raumschiffe sind auf der letzten Sekunde im Kampfgebiet angekommen.
    Das erklärt auch, warum man im Kerngebiet der Föderation nur etwa 40 Raumschiffe zusammen kratzen konnte.

    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Und naja... denk auch dran das der Voyager nach 5 Jahren das Deuterium ausgegangen ist und sie auf dem Dämonplaneten landen und tanken mussten.
    Die Mehrjahresmissionen der meisten Raumschiffe ist auf 5-7 Jahre ausgelegt, also von daher passt das schon. Zumal die USS Voyager ja auch relativ energieintensive Reise hinter sich hatte... z.B. Kampf gegen Kazon, Borg und Hirogen.

    Ich denke, dass eine Intrepid-Klasse voll betankt auf einer simplen Forschungsreise durchaus 7 Jahre Standardmissionszeit schaffen würde.

    Durch den schnellen Warpantrieb können diese Raumschiffe zudem auch relativ schnell wieder zum Heimathafen zurück fliegen, wenn es doch mal knapp werden sollte.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Ich glaube das nur die hochranigen bzw. die Führungsoffiziere ihre Familien mitnehmen dürfen. Es würde wirklich etwas Eng werden wenn jeder Frau und Kinder mitnehmen würde.

    Ja, wir haben auf der Saratoga bei 359 Zivilisten gesehen... ich frage mich warum sie sie nicht evakuiert haben, selbst wenn sie nirgends mal kurz hätten anhalten konnten um die Zivilisten abzusetzen hätten sie doch Shuttels einsetzen können.

    Und naja... denk auch dran das der Voyager nach 5 Jahren das Deuterium ausgegangen ist und sie auf dem Dämonplaneten landen und tanken mussten.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von NaMaz82 Beitrag anzeigen
    Die USS Saratoga ist ja eine Miranda Klasse und viel kleiner als eine Galaxy.ich weiß nich genau wieviele Crewmitglieder eine Miranda hat aber wenn da dann "jeder" seine Famiele mitnehmen würde würd es da etwas eng werden auf einer Miranda und anderen kleineren Schiffen.
    Man sieht sehr deutlich in den Szenen des DS9-Pilotfilm, dass einige Zivilisten an Bord waren.

    Eine Miranda-Klasse hat etwa die halbe Crewkapazität einer Constitution-Klasse, also irgendwo so maximal 200-225 Leute.

    Zu TNG-Zeiten hatten diese Raumschiffe nur noch Crews von um die 80 Leute, d.h. es können theoretisch noch 120-140 Zivilisten mitgenommen werden.

    Die SS Vico NAR-18834 der Oberth-Klasse war sogar ein Beispiel, wo die Sternenflotte den Forschungszweig komplett auf Zivilisten übertragen hat.

    Und die USS Prometheus NCC-71201 der Nebula-Klasse wurde zeitweise sogar von einem Zivilisten "kommandiert" (gut die militärischen Kommandos wurden von einem Offizier im Rang LCdr übernommen).

    Zitat von NaMaz82 Beitrag anzeigen
    Die Galaxy war ja auch ein Raumschiff was mehrere Jahre am Stück im All ist und da hat mann halt gesagt das man Familie mitnehmen kann damit die Crew nich solange weg ist von der Familie
    Aufgrund des verbesserten Warpantrieb und die bessere Ausnutzung der Ressourcen gilt das für viele Raumschiffe des 24. Jahrhundert.

    Selbst eine Intrepid-Klasse mit nur 150 Leuten an Bord konnte problemlos mehrere Jahre autark im Weltall überstehen.

    Zitat von NaMaz82 Beitrag anzeigen
    aber es ist bestimmt nich standart auf allen Schiffen das viele Familien und Zivilisten mitgenommen werden.Bei der Enterprise E gibt es ja garkeine Zivilisten mehr weil es nich gebaut wurde um Zivilisten mitzunehmen auf ihren Reisen
    Auf allen sicherlich nicht, auf den meisten aber schon.

    Die USS Enterprise-E ist ja so ein Spezialfall, da wir sie nur in Krisensituationen erlebt haben. Einmal direkt nach der Erprobungsphase in einer Schlacht gegen die Borg, dann während des Dominion-Krieges in einer Mission im Briar Patch und dann nochmal auf schnellen Abruf in den romulanischen Raum.

    Das sind alles Situationen, wo Zivilisten störend sind und vermutlich erst garnicht an Bord gelassen oder, falls sie schon an Bord waren, abgesetzt wurden.

    Ich denke das freiheitliche Denken wird sich nach dem Dominion-Krieg durchaus wieder etablieren und die Offiziere werden ihre Familien durchaus wieder mitnehmen, wenn auch nicht mehr in den Maßen der 2350er und 2360er.

    Abgesehen von militärischen Spezialschiffen oder Raumschiffen mit begrenzter Grundkapazität wie Nova-, Defiant- oder Prometheus-Klasse dürfte es da keine grundsätzlichen Einschränkungen geben.

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  • NaMaz82
    antwortet
    Die USS Saratoga ist ja eine Miranda Klasse und viel kleiner als eine Galaxy.ich weiß nich genau wieviele Crewmitglieder eine Miranda hat aber wenn da dann "jeder" seine Famiele mitnehmen würde würd es da etwas eng werden auf einer Miranda und anderen kleineren Schiffen.

    Die Galaxy war ja auch ein Raumschiff was mehrere Jahre am Stück im All ist und da hat mann halt gesagt das man Familie mitnehmen kann damit die Crew nich solange weg ist von der Familie
    aber es ist bestimmt nich standart auf allen Schiffen das viele Familien und Zivilisten mitgenommen werden.Bei der Enterprise E gibt es ja garkeine Zivilisten mehr weil es nich gebaut wurde um Zivilisten mitzunehmen auf ihren Reisen

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Das glaube ich jetzt weniger. Die Galaxy ist zwar grösser aber auf ihr sind Zivilisten und Kinder. Kinder brauchen Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen, usw. Auch die Zivilisten müssen irgendwie "beschäftigt" werden. Das alles brauch logischerweise Platz. Die Zivilisten sind in der Untertassensektion der Galaxy untergebracht, und dort sind dann natürlich auch die Kindergärten, Schulen, etc.
    Da die Nebula aber keine Zivilisten hat und die Untertassensektion die gleiche Grösse wie bei der Galaxy hat, ist da natürlich wieder etwas mehr Platz vorhanden den man nutzen kann.
    Eine Nebula wird natürlich nicht so ein "Luxusliner" sein wie die Galaxy, aber ich schätze doch das man sich auf einer Nebula in seiner Freizeit nicht langweilen wird.
    Ich glaube nicht, dass sich der Status von Zivilisten von Raumschiffsklasse zu Raumschiffsklasse unterscheidet.

    Bei Wolf 359 waren an Bord der USS Saratoga NCC-31911 der Miranda-Klasse ja auch Zivilisten, unter anderem die Familie von Benjamin Sisko.

    Es war einfach eine gesellschaftliche Entwicklung innerhalb der Sternenflotte die Familien mit zu nehmen.

    Schaut euch mal die Aussagen von La Forge in TNG "Das Interface", TNG "Die imaginäre Freundin" oder TNG "Aquiel" an, dass er von seinen Eltern von einem Raumschiff zum anderen mitgenommen wurde.

    Das scheint im 24. Jahrhundert also normal zu sein.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
    Glaub ich auch, einziges Manko ist, dass sie sicher nicht so guten Komfort bietet wie eine Galaxy, von der Austattung würd ich sie mit einer Intrepid vergleichen.
    Das glaube ich jetzt weniger. Die Galaxy ist zwar grösser aber auf ihr sind Zivilisten und Kinder. Kinder brauchen Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen, usw. Auch die Zivilisten müssen irgendwie "beschäftigt" werden. Das alles brauch logischerweise Platz. Die Zivilisten sind in der Untertassensektion der Galaxy untergebracht, und dort sind dann natürlich auch die Kindergärten, Schulen, etc.
    Da die Nebula aber keine Zivilisten hat und die Untertassensektion die gleiche Grösse wie bei der Galaxy hat, ist da natürlich wieder etwas mehr Platz vorhanden den man nutzen kann.
    Eine Nebula wird natürlich nicht so ein "Luxusliner" sein wie die Galaxy, aber ich schätze doch das man sich auf einer Nebula in seiner Freizeit nicht langweilen wird.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Glaub ich auch, einziges Manko ist, dass sie sicher nicht so guten Komfort bietet wie eine Galaxy, von der Austattung würd ich sie mit einer Intrepid vergleichen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Ansich finde ich die Nebula eine der schönsten Schiffsklassen die Star Trek zu bieten hat. Die kompakte Bauweise hat auch sicher Vorteile bei der Manövrierfähigkeit.

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  • Trekkie86
    antwortet
    Ich finde, die Gondeln genau richtig, wenn sie kleiner wären, würde es wie ich finde doof aussehn. Die Gondeln passen perfekt zum restlichen Schiff.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von MiKaTrek Beitrag anzeigen
    So, hier ist meine letzte Spielerei zur Nebula, diesmal noch mit der Draufsicht. Während die Seiten- und Frontansicht mir noch zugefallen wissen, sieht sie für mich von oben, auf Grund der großen Warpgondeln, nicht mehr so ansprechend aus, wie es eine geteilte Galaxy doch tut.
    Das ist Geschmackssache. Ich finde das die überstehenden Warpgondeln ihr ein gefährlicheres Aussehen geben. Vergleichbar mit den neuen Warbirds oder den klingonischen Birds of Prays.
    Klar sind die Gondeln nur Antriebe und keine Waffen... aber trotzdem schaut es irgendwie gefährlicher aus.
    Einschüchterung kann ja auch eine Waffe sein.

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  • MiKaTrek
    antwortet
    So, hier ist meine letzte Spielerei zur Nebula, diesmal noch mit der Draufsicht. Während die Seiten- und Frontansicht mir noch zugefallen wissen, sieht sie für mich von oben, auf Grund der großen Warpgondeln, nicht mehr so ansprechend aus, wie es eine geteilte Galaxy doch tut.
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  • thunderchild
    antwortet
    Zitat von MiKaTrek Beitrag anzeigen
    Mir gefällt diese Variante optisch gar nicht so schlecht; und da die CGI-Nebula der Galaxy noch mehr ähnelt als die Modell-Nebulas zuvor, könnte ich mir vorstellen das die Trennungsoption gut möglich wäre
    Da muß ich zustimmen, mir gefällt die geteilte Nebula überraschend gut!

    Wäre für mich eine logische Option, das Schiff trennen zu können.

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  • MiKaTrek
    antwortet
    Ich habe mal zur gestrigen Seitenansicht der Nebula mit Galaxy-Kobrakopf die dazugehörige Vorderansicht erstellt. Der vordere Torpedo-Launcher fehlt allerdings auf diesem Bild.
    Mir gefällt diese Variante optisch gar nicht so schlecht; und da die CGI-Nebula der Galaxy noch mehr ähnelt als die Modell-Nebulas zuvor, könnte ich mir vorstellen das die Trennungsoption gut möglich wäre (auch wenn mich mein Canon-Gewissen noch von diesem Gedanken abhält).
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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von thunderchild Beitrag anzeigen
    Schönheitspreis gewinnt die Nebula zwar absolut keinen mehr, aber interessant wärs schon. Immerhin wurde doch schon einige Teile der Galaxy für die Nebula verwendet, warum also nicht auch die Untertasse mit Trennungsmechanismus.
    Würde auch Sinn machen. Auch die Enterprise-A hätte die Untertasse separieren können, aber das war als Notfallmassnahme gesehen falls man den Warpkern nicht ausstossen kann. Also eine Art grosses Rettungsboot und einmal getrennt hätte man nichtmehr andocken können wie die Ent-D es kann. Vielleicht könnte die Nebula das wirklich, von dem was sie kann hat man leider nicht viel mitbekommen.

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  • thunderchild
    antwortet
    Zitat von MiKaTrek Beitrag anzeigen
    Ich habe mal eben (mehr schlecht als recht) die Nebula mit dem Kobra-Kopf der Galaxy-Antriebssektion versehen; denn hätte man die Nebula mit einer komplett identischen Untertassensektion (inkl. Separationsmechansums) wie die der Galaxy ausgestattet, dann sähe es wohl ähnlich wie im Anhang dargestallt aus.
    Schönheitspreis gewinnt die Nebula zwar absolut keinen mehr, aber interessant wärs schon. Immerhin wurde doch schon einige Teile der Galaxy für die Nebula verwendet, warum also nicht auch die Untertasse mit Trennungsmechanismus.

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