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Sagen wir es mal so: Sofern eine Sonde nicht auf eine Atmosphäre trifft , ist der Abbremsungseffekt durch solare und interstellare Staubpartikel zu vernachlässigen. Sonst wären Pioneer 10, Voyager 1 und 2 schon lange stehen geblieben
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Naja, aber ob eine Sonde, die ´99 gestartet wurde bis zum Jupiter einen permanenten Antrieb hat hatte. Wer weiss denn wie stark der Staub im All bremst? Eine zyklische Aktivierung um die Geschwindigkeit zu halten halte ic hda für die wahrscheinlichste Lösung. Außerdem möchte manja noch bis zum Schluss etwas Reserve haben, zum einen sollte die ja in den Komtenschweif fliegen, die hat vielleicht auch einiger Kurskorrekturen bedurft z um anderen wäre auc heine Kurskorrektur zum anflug auf die Erde nötig, wenn doch nicht alles nach Plan gelaufen wäre.
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Jo, Ionenantriebe dienen ja auch nicht dem starten, sondern dem ökonomisch sinnvollen dauerhaften Beschleunigen. Und da schlagen sie jeden konventionellen Antrieb.
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Zitat von RomanZumal dieser AFAIK bisher nur in der Theorie existiert.
Die Theorie existiert seit den 60ern, man hat sich nur bis DS1 nie getraut von den erprobten Raketentriebwerken wegzugehen für den schub.
Ionentriebwerke sind ja auch schwach.. unter vollast gab der Antrieb von DS1 etwa soviel druck her wie ein Blatt Papier auf deiner Hand
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Zitat von ChallengerIonenantrieb dürfte aber wegfallen.
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Die Schwestersonde Genesis, die Sonnenwindpartikel einfangen sollte ist ebenfalls auf die Erde zurückgekehrt. (das war jene mit dem spektakulär versagenden Fallschirm, wo doch noch etwas gerettet werden konnte).
Aber sowohl bei Stardust als auch bei Genesis ist lediglich eine Landekapsel zurückgekehrt, die eigentlichen Sonden sind noch im All IIRC.
Stardust kam mit 85kg Treibstoff aus, was für ein Antrieb verwendet wurde weiss ich nicht, Ionenantrieb dürfte aber wegfallen.
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Zitat von TheDoctorWiderspruch: Ab einem gewissen Punkt wird der Antrieb schon abgeschaltet, bei der NASA. Du glaubst do h nicht echt, dass eine Sonde genügend treibstoff an Bord hat, um einen 7 jährigen FLug zum Jupiter und zurück damit durchzuführen. Es ist schon möglich, dass sie ihren Antrieb immer mal zündet um nicht zusehr an Geschwindigkeit zu verlieren, aber dauerhaft ist das idiotisch.
Es wird so sein das diese Sonde extra dafür gebaut wurde um zur Erde zurück zukehren. Rein theorethisch kann die Sonde ja auch einen Ionenantrieb gehabt haben. Der ja viel weniger Treibstoffplatz benötigt als herkömmlicher.
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Widerspruch: Ab einem gewissen Punkt wird der Antrieb schon abgeschaltet, bei der NASA. Du glaubst do h nicht echt, dass eine Sonde genügend treibstoff an Bord hat, um einen 7 jährigen FLug zum Jupiter und zurück damit durchzuführen. Es ist schon möglich, dass sie ihren Antrieb immer mal zündet um nicht zusehr an Geschwindigkeit zu verlieren, aber dauerhaft ist das idiotisch.
Was den Impulsantrieb betrifft, eine gewisse Größe sollte er schon haben, damit man die gewünschte Geschwindigkeit in einer akzeptablen Zeit erreicht.
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Zitat von SF-JunkyDas einzige, was durch die Größe der Impulstriebwerke beeinträchtig würde, ist wenn dann die Beschleunigung. Im Weltall könnte ich eine Nebula theoretisch mit dem kleinen Finger auf vollen Impuls bringen, da es ja keine Kraft gibt, die meiner entgegenwirken würde.
Das glaube ich eher weniger denn es gibt im Weltraum ja auch Staub der wenn er auf ein Objekt trifft das einfach nur mal angeschoben wurde das entsprechende Objekt abbremst. Ansonsten könnten ja auch die Sonden die in unserer Zeit gestartet werden einfach einen Schub mit ihrem Antrieb starten und dann ausmachen da die trägheit dann die Sonden weiter fliegen lassen würde. Aber das macht die NASA nicht.
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Ein Gast antworteteZitat von Adm. K.BreitAuch die Hauptshuttlerampe ist mehr oder weniger auf Grund der Modulbauweise ungünstig.
Zitat von GuyverIch fand es nur immer als unwarscheinlich das ein großes Schiff wie die Nebula mit solch kleinen Impulsantrieben überhaupt schnell fliegen kann.
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Ich habe ja auch nie bezweifelt das die Nebula-Klasse einen Impulsantrieb hat. Man hat ja oft genug gesehen das die Nebula-Klasse mir Impulsantrieb fliegt. Ich fand es nur immer als unwarscheinlich das ein großes Schiff wie die Nebula mit solch kleinen Impulsantrieben überhaupt schnell fliegen kann.
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Ja, hast recht. Ich hab mich da wohl irgendwie irritieren lassen, zumal ich Phaserbänke an der Stelle etwas ungeeignet finde. Auch die Hauptshuttlerampe ist mehr oder weniger auf Grund der Modulbauweise ungünstig.
Zum eigentlichen Thema, ich hab nochmal nachrecherchiert und mir eine Grafik angesehen, die ich vorhin außen vor gelassen habe:
Da sind sie deutlich zu sehen.
Des Weiteren muss ich meinen Absatz über die Sutherland im obigen Post widerrufen. Dort existieren sie ebenfalls. Bedingt durch die Perspektive sind sie aber weniger gut zu erkennen. Infolge dessen sieht das natürlich so aus, wie auf dem VOY-Screenshot, auf denen sie sichtbar sind.
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Leider muss ich festhalten, dass die von dir auf der Phoenix markierten "Triebwerke" lediglich die beiden kleinen Phaserbanken sind, wie sie sich in dieser Form auf jeder anderen Nebula nach der Phoenix als auch auf der Galaxy finden.
Allerdings hat die Phoenix defintiv Impulstriebwerke, die man auf Bildern des Modells eindeutig identifizieren kann und denen gleich sind, die man auch auf den späteren Nebulas findet, wie etwa der auf dem von dir geposteten Pic aus "Endgame". Fakt ist allerdings, dass sie in "Der Rachefeldzug/The Wounded" wie bei der Farragut nicht leuchten. Vorhanden sind sie aber.
Wie ich früher in diesem Thread schon sagte, ist das ein Versäumnis der Special-Effects-Teams, und hat nichts mit Nicht-Existenz oder ominösen Impuls-Technologien zu tun. Es ist schlicht und ergreifend übersehen worden. Eine Diskussion erübrigt sich.
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Die Nebula-Klasse hat einen Impulsantrieb. Bei der Phoenix-Variante ist dieser auch sehr gut zu erkennen:
Bei der Sutherland-Variante wurde er schlicht und ergreifend einfach vergessen (wie die untere Abbildung auf der Seite zeigt; und die hier auch schon gepostet wurde).
Dies blieb längere Zeit so bestehen. Korrigiert hat man den Fehler u.a. bei VOY:
Hier kann man deutlich erkennen, dass das Schiff einen Impulsantrieb hat.
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Die Nebula-Klasse ist zwar nicht gerade mein Lieblingsschiff, aber es ist ohne Zweifel eines der schönsten. Durch seine Vielseitigkeit ist es eines der wichtigsten Schiffe der Föderation und steht seinem Schwesterschiff, der Galaxy-Klasse, in Nichts nach.
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