Bird of Prey Prototyp aus ST-VI - SciFi-Forum

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Bird of Prey Prototyp aus ST-VI

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  • John Archer
    antwortet
    Ok, ok. Du hast gewonnen

    Die Variante mit dem "Sensor-Torpedo" war ja auch ohne Zweifel die effektivere Methode. Aber sind die neueren Torpedos nicht vielleicht schneller? Dann wäre die Chance wohl immer noch gering, aber wenn man Glück hat ...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Also gut, dann anders: Als die ENT und die Excelsior dem angeschossenen BoP "den Rest gaben" haben ihre Torpedos 2-5 Sekunden gebraucht.

    Auch diese gedachte Raumkugel (wenn das Ding noch getarnt und nicht angeschossen gewesen wäre) für die Mindeststrecke zwischen Verfolger und Beute wäre noch gewaltig gewesen....

    Zumindest wenn die Beute getarnt und ihre Entfernung nur vom Torpedoabschuß bestimmt gewesen wäre.


    Zum Maximalen Impuls: Nun der definiert zumindest das Maximum, mit dem ein Captain rechnen sollte. Minimum wäre theoretisch "bewegt sich nicht" aber dann würde jeder Verdachtsschuß der auf den Torpedoabschußpunkt gezielt wurde, auch treffen Auch nicht gut.

    Also irgendwo zwischen diesen zwei Marken und je mehr Zeit vergeht umso mehr Raum wird es, verbirgt sich das Ziel und man weiß nicht wo genau.

    Reichlich viel um auf Verdacht Torpedos abzufeuern, die kaum eine rechnerische Chance haben dürften....

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  • John Archer
    antwortet
    Könnte natürlich schon etwas schwierig werden. Allerdings muss man auch bedenken, dass der Torpedo der "Spur" vom BoP gefolgt ist, er hat ihn NICHT direkt angeflogen. Also ist die Dauer für einen direkten Torpedo-Angriff schon deutlich geringer, denn der Sensor-Torpedo hat schon ne ziemliche Schleife geflogen. Außerdem bin ich mir auch nicht sicher ob Chang mit vollem Impuls geflogen ist.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Nochmal für Qchen

    ja... und Torpedo braucht zehn Sekunden, bis er in den BoP einschlagen kann, BoP gibt Vollasche und Torpedo kann hinfliegen wo er will. Die Chance dass BoP noch da ist, steht astronomisch hoch auf "Denkste"....

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  • Ich, Q
    antwortet
    Original geschrieben von Sternengucker

    Nun, der Torpedo mit der Suchvorrichtung hat etwa 10 Sekunden gebraucht bis er den BoP erreicht hat.
    Wenn das Schiff vollen Impuls geflogen wäre (25% Lichtgeschwindigkeit also 75.000 km/s), hiesse das es ist irgendwo in einer Raumkugel mit dem Radius 750.000 km! Das sind sagenhafte 1.767.145.867.644.260.000 km³

    Wieviele Torpedos hatte die 1701-A gleich nochmal???? Und wieviel Rauminhalt können die jeweils fluten
    Also nochmal für den Sterni:
    BoP feuert Torpedo -> Zielerfassungscomputer feuert automatisch dahin, wo das Torpedo entdeckt wurde!
    Zeitdifferenz:
    Sensoren der Ente erfassen Torpedo - millisekunden
    Ente feuert Phaser ab - millisekunden

    Rechne Changs Hochmut hinzu und der Raum wo das Raumschiff sich befindet verringert sich....

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  • Sternengucker
    antwortet
    Original geschrieben von John Archer
    Find ich nachvollziehbar. Man programmiert den Zielcomputer so, dass er automatisch auf den Punkt feuert, wo der Torpedo aufgetaucht ist. Eventuell fügt man noch ne Verschiebung hinzu, die der zurückgelegten Strecke des Schiffes entspricht.

    Oder man feuert ne Salve Torpedos mit voller Streuung. Die Explosion in der Nähe des Schiffes müsste es ja auch sichtbar machen und die Phaser erledigen dann den Rest.

    Hab mich schon oft gefragt, warum das Kirk nich gemacht hat....
    Nun, der Torpedo mit der Suchvorrichtung hat etwa 10 Sekunden gebraucht bis er den BoP erreicht hat.
    Wenn das Schiff vollen Impuls geflogen wäre (25% Lichtgeschwindigkeit also 75.000 km/s), hiesse das es ist irgendwo in einer Raumkugel mit dem Radius 750.000 km! Das sind sagenhafte 1.767.145.867.644.260.000 km³

    Wieviele Torpedos hatte die 1701-A gleich nochmal???? Und wieviel Rauminhalt können die jeweils fluten

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  • Starwatcher
    antwortet
    Original geschrieben von Ich, Q
    Hab mich schon oft gefragt, warum das Kirk nich gemacht hat....

    Also dass die Klings das nich nachgebaut, weiterentwickelt haben passt!
    Dass die Roms aber die tech nich kopiert haben is wirklich komisch...
    Entweder sie haben es, aber eben nur Tal-sowieso oder die Pläne etc. wurden zerstört!(vielleicht von den Klings selbst weil sie es als unehrenhaft fnden und deshalb zerstören wollten....
    Ich glaube Kirk hat darauf verzichtet mit den Torpedos auf die Urpsrungskoordinaten zu schießen weil er wusste das der getarnte Bird of Prey ständig sein Position wechselte.

    Was die Pläne angeht, so glaube ich auch das diese vernichtet wurden, es gibt ja viele plausible Erklärungen dafür.

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  • Ich, Q
    antwortet
    Original geschrieben von John Archer
    Find ich nachvollziehbar. Man programmiert den Zielcomputer so, dass er automatisch auf den Punkt feuert, wo der Torpedo aufgetaucht ist. Eventuell fügt man noch ne Verschiebung hinzu, die der zurückgelegten Strecke des Schiffes entspricht.

    Oder man feuert ne Slave Torpedos mit voller Streuung. Die Explosion in der Nähe des Schiffes müsste es ja auch sichtbar machen und die Phaser erledigen dann den Rest.
    Hab mich schon oft gefragt, warum das Kirk nich gemacht hat....

    Also dass die Klings das nich nachgebaut, weiterentwickelt haben passt!
    Dass die Roms aber die tech nich kopiert haben is wirklich komisch...
    Entweder sie haben es, aber eben nur Tal-sowieso oder die Pläne etc. wurden zerstört!(vielleicht von den Klings selbst weil sie es als unehrenhaft fnden und deshalb zerstören wollten....

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  • Abrams(K.F.)
    antwortet
    Außerdem wäre es für die Klingonen ja von Nachteil, wenn sie ihere Technologien nicht weiterentwickeln. Denn was nützt eine Gute Schlacht, wenn die Klingonen sie in fast jeden Fall verlieren?


    Ob sie aber technsich mehr drauf haben als die Romulaner, kann man erst beurteilen, wenn man von beiden Seiten einen guten Blick in ihre Technologien und ihren momentanen wissenschaftlichen Arbeiten bekommt.

    Danach kann man erst vergleichen und herausfinden, wer hier einen technologischen Vor- oder Nachteil hat oder ob beide Seiten in etwa ausgeglichen sind.

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  • Miles
    antwortet
    Ja aber es war ja ein Technologieaustausch, die Klingonen erhielten die Tarnvorrichtung und die Romulaner, die D7-Schlachtkreuzer.

    Aber ich denke schon, das die Klingonen einiges an technik drauf haben, auch wenn es nicht so erscheint. Nun sie entwickeln ständig die Tarnvorrichtung weiter (zu sehen halt in ST6) oder sie entwickeln neue schiffstypen.

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  • John Archer
    antwortet
    Richtig. Die U.S.S. Lakota NCC-42768 kommandiert von Captain Erika Benteen. Ist aber immerhin auch ein aufgemotztes Excelsior-Class Schiff. Soweit ich mich erinner mit Quantentorpedos ausgestattet.

    Aber zurück zum Thema. Ich kann mir eigentlich nur schwer vorstellen, dass die Klingonen (nicht gerade ein Volk von Wissenschaftlern) technisch mehr drauf haben als die Romulaner. Immerhin haben sie ja nicht mal die Tarnvorrichtung selber entwickelt, die stammt nämlich auch von den Romulanern.

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  • Starwatcher
    antwortet
    @John Archer: Danke! Versteh bloß nicht warum die Föderation das hat so auf sich sitzen lassen.

    @Tommieboy: Ich glaub auch das du irgendwie in den falschen Trad gerutscht bist, wo wolltest du denn das posten? Ach noch was, das Schiff hieß glaub ich Lakota.

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  • Dax
    antwortet


    falcher Thread oder was?

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  • Tommieboy
    antwortet
    HMM!

    Also wirklich! Hat jemand bei dieser folge überhaupt aufgepasst!
    Das Excelsior-Klasse Schiff konnte deswegen der Defiant so einheizen, weil der Admiral dem Kommandanten des Schiffes mitgeteilt hat, das die Mannschaft der Defiant aus Wechselbälgern
    besteht! Die "Excelsior" hat sich daher nicht zurückgehalten, die Defiant schon! Die Defiant hat nur versucht die "EXCELSIOR" kampfunfähig zu schiessen. Die "EXCELSIOR" hatte aber den Befehl, das Schiff (DEFIANT) zu zerstören!!
    Na logo, das die "Excelsior" kräftig eins auf den Deckel bekommen hätte, wenn die Defiant nicht Samthandschuhe angezogen hätte!!!

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  • John Archer
    antwortet
    Im Jahr 2311 kommt es zur letzten größeren Aktion der Romulaner. Das schlechte Verhältnis zwischen dem Sternenreich und der Vereinigten Föderation der Planeten eskaliert und die romulanische Flotte greift mehrere föderierte Kolonien im Tomed-Sektor an. Mehrere tausend Föderations-bürger verlieren bei den Angriffen ihr Leben. Die Romulaner zogen sich daraufhin in ihr eigenes Territorium zurück und verließen es erst 2344 kurzzeitig wieder.
    Das habe ich auf dieser Seite gefunden:

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