@newman
Letztens habe ich im Fernsehen ein Interview mit einem Medienwissenschaftler gesehen. Er meinte, dass unter anderem auch die jüngere Geschichte (d. h. globaler Terror, Krieg) stark für den Boom dieser Krimi-Serien (CSI & Konsorten) und Crime-Reality-Shows (Lenßen & Partner,...) verantwortlich seien. Der Mensch wünsche sich seinen Aussagen zufolge Szenarien die "realistischer" seien und bei denen es am Schluss immer wieder ein Happy End gibt. Gewissermaßen eine Realitätsflucht, die dem Zuseher vermittelt, dass am Ende immer alles gut wird.
Letztens habe ich im Fernsehen ein Interview mit einem Medienwissenschaftler gesehen. Er meinte, dass unter anderem auch die jüngere Geschichte (d. h. globaler Terror, Krieg) stark für den Boom dieser Krimi-Serien (CSI & Konsorten) und Crime-Reality-Shows (Lenßen & Partner,...) verantwortlich seien. Der Mensch wünsche sich seinen Aussagen zufolge Szenarien die "realistischer" seien und bei denen es am Schluss immer wieder ein Happy End gibt. Gewissermaßen eine Realitätsflucht, die dem Zuseher vermittelt, dass am Ende immer alles gut wird.






Oder wie soll man sich eine solche Idee sonst erklären? Und am Schluss der Geschichte wäre Cpt. Picard dann auf rosarote Elefanten gestossen. 
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