Marina Sirtis wütend über Star Trek 11! - SciFi-Forum

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Marina Sirtis wütend über Star Trek 11!

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    #76
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ist ja nichtmal uninteressant aber bei ST gehts nunmal vor allem darum neue welten zu erforschen.
    Wobei man hier die Serien und die Filme etwas trennen muss. Neues erforschen war eigentlich selten Thema bei den Kinofilmen. Das traf auf Filme 1, ein wenig auf Teil 3, Teil 5 und etwas auch auf Teil 9 zu. Also eigentlich jene Filme, die die Allgemeinheit nicht so gut findet (die "Ungeraden").

    Ansonsten beschäftigten sich Filme schon eher auf "Internes", ob dies nun die Politik (ST6, ST10, bedingt ST3) oder Charaktere (ST2, ST3, ST7 vorrangig) oder bereits bekannte Völker (mit ihrer Vergangenheit in ST4 und ST8 oder Gegenwart) waren.

    Also das Erforschen, hat man eigentlich mehr den Serien überlassen. Was ich auch ganz in Ordnung finde. Die Serien sind so das "normale Tagesgeschäft" und das Erforschen Routine. Wenn's aber mal ins Kino geht, soll es dann aber schon ein Event sein.
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      #77
      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
      Ist ja nichtmal uninteressant aber bei ST gehts nunmal vor allem darum neue welten zu erforschen. Star Wars beschäftigt sich da eher mit solchen themen....
      Äh nein. Es ist exakt anders herum.

      SW kreiert ein komplett neues Universum, in dem es die Erde und unsere Menschheit noch nicht einmal gibt.

      Die neuen Welten sind in ST dagegen nur eine Kulisse um sich mit dem eigentlichen Thema, der Menschheit zu beschäftigen, ohne dabei Kritik schäuen zu müssen (da es ja nur Aliens sind, die man kritisiert) und wodurch man Dank des Scifi Formats die Perspektive des Zuschauers verändern kann (z.B. in dem man Verhältnisse überspitzt, oder auf den Kopf stellt, oder durch Aliens/Androiden Außenstehende auf die Menschheit blicken lässt). Natürlich spielt in ST auch die Abenteuergeschichte, dieser Frontiermythos und der "sense of wonder" eine wichtige Rolle, aber qualitativ am besten und den Idealvorstellungen Roddenberrys am nähsten ist ST dann wenn das Fremde im Grunde nur eine nach außen projezierte Selbststudie ist.

      Zitat von Dahlia
      Dazu muss man eben noch sagen, dass ST immer ein Spiegel der Gesellschaft war und sich mit den derzeitigen Eigenheiten der Fernseh- bzw. Kinowelt mitentwickelt hat. Deswegen "fühlt sich ST7 auch anders an als ST-TMP.
      Das lustige daran ist, dass man so schön den ständigen Wandel der Mode beobachten kann. So sind bestimmte Elemente aus TOS heute wieder massentauglicher und moderner als bestimmte Dinge aus TNG.

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        #78
        Zitat von Tropentoni Beitrag anzeigen
        Kann ja sein, das die Enterprise ja am Anfang noch Super Plus brauchte. Oder war sie nen Diesel?

        Naja, ich werde glaube ich nie nachvollziehen können, wie man sich am Design von Schiffen so sehr stören kann.
        Was den Actiongehalt des Trailers betrifft: Es gab viele Star Trek - Episoden, die auch einiges an Action geboten haben, und diese gelten im Allgemeinen eher nicht als die schwächeren. Ob der neue Film wirklich nur ein banaler Action-Reißer ist würde ich bezweifeln, denn auf den news-seiten zu Star Trek, auf denen reviews zu lesen sind, wurden meist zumindest die hälfte der möglichen "anspruch" - sternchen vergeben.

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          #79
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Äh nein. Es ist exakt anders herum.
          äh nein es ist exakt sorum.

          SW kreiert ein komplett neues Universum, in dem es die Erde und unsere Menschheit noch nicht einmal gibt.
          Ahso und deswegen wird der erforschung zum Thema? Schonmal Star Wars gesehen?
          In Star Wars geht es um eine recht vollständig eforschte Galaxis die die Protagonisten mit denen man sich identifizieren soll kennen.
          Thema ist die Rebellion gegen ein Politisch "böses" system (bzw die übernahme eines politisch guten systems durch besagtes politisch böses).
          Und natürlich noch die macht ect.

          Erklär mir mal wo es da um die erforschung des Weltraums gehen soll.
          Die neue Galaxis ist nur eine Kulisse um das darzustellen.

          Die neuen Welten sind in ST dagegen nur eine Kulisse um sich mit dem eigentlichen Thema, der Menschheit zu beschäftigen, ohne dabei Kritik schäuen zu müssen (da es ja nur Aliens sind, die man kritisiert) und wodurch man Dank des Scifi Formats die Perspektive des Zuschauers verändern kann (z.B. in dem man Verhältnisse überspitzt, oder auf den Kopf stellt, oder durch Aliens/Androiden Außenstehende auf die Menschheit blicken lässt).
          Achso. Und dieser Soloagen "um neue welten zu erforschen und neue zivilisation und dorthin zu gehen wo nie zuvor ein Mensch gewesen ist" stammt ja auch Star Wars.... ganz vergessen.

          Was du sagst ist natürlich nicht falsch und sicher auch ein wichtiger bestandteil, aber das könnte man auch in zig anderen Kulissen darstellen. Die Erforschung des Weltraums ist und bleibt die Zentrale Mission.

          Das lustige daran ist, dass man so schön den ständigen Wandel der Mode beobachten kann. So sind bestimmte Elemente aus TOS heute wieder massentauglicher und moderner als bestimmte Dinge aus TNG.
          Ist das nicht immer so? In ein par jahren ist es wieder umgekehrt, und ein par jahre später wieder anders....

          Geschichte wiederholt sich, und damit werden auch immer wieder alte themen modern.

          Aber das ist ja das schöne an Star Trek, wie du oben richtig sagtest: Dadurch das es abstrakt ist passt es immer wieder.
          Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

          http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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            #80
            Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
            Mit der Sackgasse hat du völlig recht aber Abrahams steckt in derselben Sackgasse.
            Hätte er ein Reboot und keine Geschichte im bereits bestehenden ST-Universum gemacht wäre das anders, so steckt er aber in derselben situation.
            Wenn er an einer Fernsehserie interesse gehabt hätte, würde ich dir recht geben, hat er aber nicht. Er wird im besten fall noch 2 Fortsetzungen drehen bevor man ihn ablöst und dafür hat er sicher genug Stoff.

            Eine neue Serie wird es aber durch seine Vorarbeit leichter haben etwas total anderes zu machen.

            BTW, ich finde auch das Enterprise sich ganz gut aus der Affaire gezogen hat, leider war da das Kind schon in den Brunnen gefallen.
            Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

            Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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              #81
              Zitat von Zefram Beitrag anzeigen

              wurden meist zumindest die hälfte der möglichen "anspruch" - sternchen vergeben.
              Und die reichen mir dann auch sogar eigentlich aus. Sooooo viel Anspruch, wie einige es ST zugestehen wollen, hatte es dann wirklich nur in den seltensten Fällen. Oder wie viel Anspruch hatte der Dominion-Krieg denn wirklich?

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                #82
                Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                Achso. Und dieser Soloagen "um neue welten zu erforschen und neue zivilisation und dorthin zu gehen wo nie zuvor ein Mensch gewesen ist" stammt ja auch Star Wars.... ganz vergessen.
                Roddenberry musste halt eine Hülle finden, die sich verkaufte. Roddenberry hat NBC also versprochen "Western im Weltraum" zu machen, "a waggon train to the stars", nur halt mit Raumschiffen anstatt Pferden (Roddenberrys eigene Worte). In das konnte er dann seine eigentlichen Ideen hineinpacken. Dass er dieses Versprechen beim ersten Versuch für den Sender nicht ganz so zufriedenstellend einhalten wollte, hätte ja fast sogar dafür gesorgt, dass es Star Trek nie gegeben hätte.
                Star Trek geht natürlich auch um schöne Geschichten, neue Welten, Autoren wollen nunmal ersteinmal einfach nur Geschichten erzählen und es muss sich am Ende schließlich auch verkaufen, aber im Kern geht es eigentlich um uns. Passend dazu ja das in ST1 abschließende "the human adventure is just beginning".
                Auch Archers " the most profound discoveries are not necessarily beyond that next star. They're within us, The final frontier begins in this hall." trifft den zentralen Nerv ziemlich gut.

                Was du sagst ist natürlich nicht falsch und sicher auch ein wichtiger bestandteil, aber das könnte man auch in zig anderen Kulissen darstellen.
                Hat man ja auch getan, griechische Tempel inklusive Apollo, eine Stadt nach dem Vorbild alter Gangsterfilme, eine Westernstadt, ein Naziplanet...
                Man hat die Kulissen genommen, die man bekommen hat.
                Zuletzt geändert von newman; 03.05.2009, 15:22.

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                  #83
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Roddenberry musste halt eine Hülle finden, die sich verkaufte. Roddenberry hat NBC also versprochen "Western im Weltraum" zu machen, "a waggon train to the stars", nur halt mit Raumschiffen anstatt Pferden (Roddenberrys eigene Worte). In das konnte er dann seine eigentlichen Ideen hineinpacken. Dass er dieses Versprechen beim ersten Versuch für den Sender nicht ganz so zufriedenstellend einhalten wollte, hätte ja fast sogar dafür gesorgt, dass es Star Trek nie gegeben hätte.
                  Star Trek geht natürlich auch um schöne Geschichten, neue Welten, Autoren wollen nunmal ersteinmal einfach nur Geschichten erzählen und es muss sich am Ende schließlich auch verkaufen, aber im Kern geht es eigentlich um uns. Passend dazu ja das in ST1 abschließende "the human adventure is just beginning".
                  Auch Archers " the most profound discoveries are not necessarily beyond that next star. They're within us, The final frontier begins in this hall." trifft den zentralen Nerv ziemlich gut.
                  Roddenberry meinte damit den frühen wilden westen in dem es auch in Amerika noch was zu entdecken gab.
                  Aber was solls.
                  Der Zuschauer setzte sich mit dem Ziel vor den Fernseher ein Raumschiff dabei zu beobachten wie es neue welten erkundet und somit war das ziemlich klar das Primäre thema.
                  Der Sloagen reden vom erkunden neuer welten.
                  Muss dir ja nicht gefallen ist aber nunmal so.... kannst dir das ja gern anders für dich zurecht biegen, kannst auch gerne nen tisch stuhl nennen, der tisch wird dadurch aber nicht zum stuhl sondern er bleibt ein Tisch.

                  Hat man ja auch getan, griechische Tempel inklusive Apollo, eine Stadt nach dem Vorbild alter Gangsterfilme, eine Westernstadt, ein Naziplanet...
                  Man hat die Kulissen genommen, die man bekommen hat.
                  Ich empfehle doch mal irgendwas an Star Trek zu gucken was nach 1970 lief.
                  Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                  http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                    #84
                    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                    Ich empfehle doch mal irgendwas an Star Trek zu gucken was nach 1970 lief.
                    Western, Gangster und Nazies gab's alles auch bei Enterprise
                    Und in allen anderen Serien so oder ähnlich auch.
                    Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                    Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                      #85
                      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                      Roddenberry meinte damit den frühen wilden westen in dem es auch in Amerika noch was zu entdecken gab.
                      Natürlich meinte er den. Wovon sonst soll ich gesprochen haben?
                      Den Vergleich hat er aber nur gezogen, um sich vom Sender das "Ja" für seine Ideen zu holen, die sich zu der Zeit sonst wohl nicht an den Mann hätten bringen lassen. Der Ansturm kam dann ja auch tatsächlich erst nachdem es schon abgesetzt worden war, induziert wohl durch die Mondlandung.
                      Den Vergleich hat er aber nicht gezogen, weil das der Kern STs sein sollte. Ihm ging es beim Vergleich ST verkaufen zu können, bei ST aber um das von mir angesprochene. Es ist natürlich ein interessantes Element STs, ohne das es nicht dasselbe geworden wäre, aber nicht der zentrale Kern.
                      Ich empfehle doch mal irgendwas an Star Trek zu gucken was nach 1970 lief.
                      Es geht darum was der Kern von ST ist und dazu braucht man das Orginal.

                      Im übrigen ist das bei TNG fast noch ausgeprägter, da ST dann etabliert war und nicht mehr ganz so sehr vom Sender abhängig.
                      Datas Interesse war es z.B. nicht mal in die Welt raus zu kommen, sondern sich auf die Suche nach dem zu begeben, was es heißt menschlich zu sein. Die vielen Moralepisoden drehen sich nicht um fremde Welten, sondern um uns.

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                        #86
                        Ein Review auf Telepolis setzt sich unter anderem auch damit auseinander, dass die meisten am Film Beteiligten offensichtlich keine ST-Kenner waren.
                        Die Änderungen in der Optik, der Thematik, der Charakteristik der Figuren und das Casting sind ganz offensichtlich mit Blick auf Massenwirkung zu erklären. Das ist verständlich, aber dann hätte man einen x-beliebigen SF-Film drehen können und dafür nicht das ST-Universum vergewaltigen müssen.
                        TP: Erdbeeren mit Curry-Ketchup
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          #87
                          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                          Ein Review auf Telepolis setzt sich unter anderem auch damit auseinander, dass die meisten am Film Beteiligten offensichtlich keine ST-Kenner waren.
                          Die Änderungen in der Optik, der Thematik, der Charakteristik der Figuren und das Casting sind ganz offensichtlich mit Blick auf Massenwirkung zu erklären. Das ist verständlich, aber dann hätte man einen x-beliebigen SF-Film drehen können und dafür nicht das ST-Universum vergewaltigen müssen.
                          TP: Erdbeeren mit Curry-Ketchup
                          Irgendwie habe ich beim Lesen des Reviews immer mehr das Gefühl bekommen, dass der Redakteuer ein alter Star Trek Fan ist, der das neue Trek auf Teufel komm raus nicht leiden kann Anders lässt sich nicht erklären, dass der Autor auf Nebensächlichkeiten wie Kommunikatordesign und Bestuhlung von Alienplaneten ewig lange rumreitet.
                          Man liest zwar auch in anderen Reviews immer wieder negatives, aber hier wurde ja alles, wirklich alles niedergemacht. Selbst die Dinge, die eigentlich alle anderen Reviews positiv hervorheben. Ein objektives Review sieht IMO anders aus.
                          "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                            #88
                            Zitat von Telepolis
                            ähnlich. Der im südwestenglischen Gloucester geborene Simon Pegg (bekannt aus Shaun of the Dead) kriegt den schottischen Akzent zwar einigermaßen hin, hat aber leider eine völlig andere Kopfform als den Kanadier James Doohan. Und dass der Russe Anton Yelchin, der Chekov spielt, keine Pilzkopf-Frisur trägt, wie Walter Koenig in der Serie, sondern einen militärisch-kurzen Haarschnitt, ist auch Zeichen für Veränderungen, auf die weiter unten noch eingegangen wird
                            Sorry, aber das ist ja mal der geilste Satz in einem Review ever. Der Darsteller hat nicht die selbe Kopfform wie früher () und Chekov hat einen anderen Haarschnitt (so voll militärisch kurz, vor allem mit den langen Locken

                            Ich denke, dass sagt einiges über den Schreiber aus. Objektiv sieht anders aus.

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                              #89
                              Erstaunlich sobald mal jemand eine Negative Kritik von sich gibt wird sich drüber lustig gemacht.

                              Natürlich spielt auch die Kopfform dann eine Rolle wenn sie dafür sorgt das eine neu besetzung NULL ähnlichkeit mit dem Orginal hat.

                              Was die Kritik insgesamt betrifft: Ich finde es etwas müssig sich an den Farben und Stühlen aufzuhängen aber im grossen und ganzen bestätigt diese, erste mit bekannte von einem Star Trek fan/kenner geschriebene Kritik absolut alle meine schlimmsten Befürchtungen.
                              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                                #90
                                Du verkennst ganz einfach die Situation. Es wird sich nicht darüber lustig gemacht, weil es eine negative Kritik ist, sondern darüber, WIE sie geschrieben wurde. Im Grunde steht da nur: "dass ist alles doof, aber warum sag ich euch nicht"

                                Die erste Kritik von treknews.de finde ich übrigens gut, auch wenn ich einige Kritikpunkte nicht teile so ist sie doch aus journalistischer Sicht um einige Klassen besser als das "Geschreibsel" von Telepolis.

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