Dass es keine richtige Supernova ist steht hier schon ein Dutzend mal im Thread, üblicherweise als Argument dafür wie schlecht der Film doch geschrieben ist, wenn man nicht einmal den Unterschied zwischen Supernovae und irgendwelchen Explosionswellen die ganze Sektoren durcheilen und fremde Sonnen mit beschädigen können, kennt...
Und wie willst du ausschliessen, dass Romulus nichts gemacht hat in der Zeit zwischen dem Film und der "Explosion" das diese erst zum großmaßstäblichen Killerereignis werden liess.. im Comic ist die Narada oder ein ähnliches Schiff als Minenschiff Zeuge wie Hobus eruptiert und diese Todeswelle freisetzt... Frühzeitiges, möglichst umfangreiches Wissen (zB aus der Datenbank der JELLYFISH) kann hier helfen, Fehler zu vermeiden. Die Klingonen wären sicher dankbar, wenn sie Spock vor der Praxis-Explosion in 30 Jahren warnen würde...
Ansonsten blieben auch ohne die Rote Materie noch Möglichkeiten, eine Sonne zu zerstören, zB Trilitiumsprengköpfe wie in Generations, die möglicherweise eine vorzeitige Nova auslösen könnten, die weitaus glimpflicher verliefe als das Vor-STXI Ereignis... Wieder: Wissen ist hier ein wertvoller Zeitvorsprung. Und da die romulanischen Warbirds in TNG ebenfalls von kleinen Wurmlöchern ("künstlichen Quantensingularitäten") angetrieben werden, weiss man um zumindest eine Methode Schwarze Löcher ohne Rote Materie zu erzeugen ODER kennt das Zeug schon im Romulanischen Reich, hat aber entweder nicht den Willen oder die Möglichkeiten es passend nach Hobus zu bringen... Mit frühzeitiger Planung aber könnte man die Hobus Sonne passend in ein Schwarzes Loch stürzen lassen bevor sie explodieren würde. ca 120 Jahre sind VIEL Zeit...
Und wie willst du ausschliessen, dass Romulus nichts gemacht hat in der Zeit zwischen dem Film und der "Explosion" das diese erst zum großmaßstäblichen Killerereignis werden liess.. im Comic ist die Narada oder ein ähnliches Schiff als Minenschiff Zeuge wie Hobus eruptiert und diese Todeswelle freisetzt... Frühzeitiges, möglichst umfangreiches Wissen (zB aus der Datenbank der JELLYFISH) kann hier helfen, Fehler zu vermeiden. Die Klingonen wären sicher dankbar, wenn sie Spock vor der Praxis-Explosion in 30 Jahren warnen würde...
Ansonsten blieben auch ohne die Rote Materie noch Möglichkeiten, eine Sonne zu zerstören, zB Trilitiumsprengköpfe wie in Generations, die möglicherweise eine vorzeitige Nova auslösen könnten, die weitaus glimpflicher verliefe als das Vor-STXI Ereignis... Wieder: Wissen ist hier ein wertvoller Zeitvorsprung. Und da die romulanischen Warbirds in TNG ebenfalls von kleinen Wurmlöchern ("künstlichen Quantensingularitäten") angetrieben werden, weiss man um zumindest eine Methode Schwarze Löcher ohne Rote Materie zu erzeugen ODER kennt das Zeug schon im Romulanischen Reich, hat aber entweder nicht den Willen oder die Möglichkeiten es passend nach Hobus zu bringen... Mit frühzeitiger Planung aber könnte man die Hobus Sonne passend in ein Schwarzes Loch stürzen lassen bevor sie explodieren würde. ca 120 Jahre sind VIEL Zeit...









, und auch mal neue Ansätze wie z.B. einen rasanteren Inszenierungsstil zu begrüßen. Gerade die aus heutiger Sicht altbackene Inszenierung hat Star Trek letztenendes das Genick gebrochen und bei späteren Inkarnationen nur noch die wirklichen Hardcore-Fans angesprochen. Geschmäcker, Vorlieben und auch der Zeitgeist sind ständig im Wandel. Star Trek hat in seinen ersten drei Serien noch sehr gut den allgemeinen Vorlieben und auch dem Zeitgeist der Zeit getroffen. TOS war großartig und hat zu Recht Kultstatus. Das gleiche gilt für TNG, die treu dem Originalkonzept geblieben sind aber dennoch in der Inszenierung und der Art der Geschichten ihre eigene Nische gefunden haben und somit Star Trek in ungeahnte Höhen katapultierten. DS9 hatte zu Beginn Schwierigkeiten, da sie sich nicht so recht vom bekannten Strickmuster lösen wollten aber spätesten mit Staffel 3 und 4 haben sie ihr Potential entdeckt und sich vom bekannten Trek gelöst um den neuen Serienzeitgeist der 90er zu treffen.
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