Zitat von VerkorksterKirk
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ST-Filme gehören für mich eigentlich in keine dieser beiden Schubladen hinein. Weder waren sie wahnsinnig erfolgreich (auch STXI war es nicht, er war nur erfolgreichER als andere ST-Filme, an diese richtigen Wahnsinnserfolge a la Harry Potter, Krieg der Sterne, Herr der Ringe und Co kam er eben doch nicht geran), noch entpuppten sie sich als wahre Kult- und Meisterwerke. Mein persönlicher Liebling ST6 ist es nicht, auch der von dir so vergötterte ST2 ist für mich nur ein weiterer Film, der zwar gut ist, aber auch durchaus eine Menge Macken hat. Ob ich die beiden auch als Nicht-ST-Fan so schätzen würde, als jemand, der schlichtweg die Welt und die Figuren liebt und einem ST6 und ST4 dann eben doch 6 Sterne gibt, wage ich fast schon zu bezweifeln.
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Sehr gutes Argument.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenDie Geschichte ist voll mit Filmen, die zu ihrer Zeit wahnsinnig erfolgreich waren, und heute nur noch peinlich sind. Und natürlich gibt es auch eine Fülle von Filmen, die Flops waren, sich aber als wahre Kult- und Meisterwerke entpuppten - oft nur wenige Jahre, nachdem sie im Kino fröhlich untergingen.
Und jetzt schau mal welche Filme davon inzwischen Nachfolger haben. Für den Fan mag ein Kulturmeisterwerk das im Kino gefloppt ist toll sein, für ein Filmstudio bedeutet das aber ein riesiger Verlust an Geldmitteln.
Sci-Fi hat nunmal ein großes Problem. Es muß gute grafische Effekte haben die min. die heutigen Standarts erreichen, wenn nicht noch besser sind.
Mit TNG Effekten wird heute keine SPannung mehr erzeugt, nicht mal der serie gelingt das noch. Auch Voyager und ENT sieht heutzutage künstlich aus und im Kino sind die Ansprüche inzwischen noch um einiges größer.
Man muß also schon einen Haufen Geld investieren nur um den Standart zu erreichen. Und das Geld muß wieder eingebracht werden. Da arbeiten Menschen, Leute die Familie haben und diese auch ernähren wollen und ob du es glaubst oder nicht, dafür brauchen sie die Einnahmen von dem Film.
Man sollte lieber dankbar sein das die versuchen die Franchise neu zu beleben UND eine Menge Geld in diesen Versuch investieren.
Aber vermutlich währe es dir lieber Star trek währe komplett tot.
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Gast
Wahre Worte! Wenigstens gibt's noch ein paar Leute die nicht total fernab von jeder wirtschaftlichen Realität argumentieren.Zitat von Larkis Beitrag anzeigenUnd jetzt schau mal welche Filme davon inzwischen Nachfolger haben. Für den Fan mag ein Kulturmeisterwerk das im Kino gefloppt ist toll sein, für ein Filmstudio bedeutet das aber ein riesiger Verlust an Geldmitteln.
Sci-Fi hat nunmal ein großes Problem. Es muß gute grafische Effekte haben die min. die heutigen Standarts erreichen, wenn nicht noch besser sind.
Mit TNG Effekten wird heute keine SPannung mehr erzeugt, nicht mal der serie gelingt das noch. Auch Voyager und ENT sieht heutzutage künstlich aus und im Kino sind die Ansprüche inzwischen noch um einiges größer.
Man muß also schon einen Haufen Geld investieren nur um den Standart zu erreichen. Und das Geld muß wieder eingebracht werden. Da arbeiten Menschen, Leute die Familie haben und diese auch ernähren wollen und ob du es glaubst oder nicht, dafür brauchen sie die Einnahmen von dem Film.
Das denk ich mir auch schon seit ein paar Monaten.Man sollte lieber dankbar sein das die versuchen die Franchise neu zu beleben UND eine Menge Geld in diesen Versuch investieren.
Aber vermutlich währe es dir lieber Star trek währe komplett tot.
Wie hier schon gesagt wurde: Es gibt unzählige Faktoren die einen Filmerfolg begründen können: Drehbuch, Bekanntheit der Schauspieler, Können der Schauspieler, Spezialeffekte, Action, Werbung, Regisseur, Bekanntheit des Regisseurs, Franchise, usw.Zitat von VerkorksterKirkGegen die Ansage, ST MUSS Emmerich-like daherkommen, um überlebensfähig zu sein, sprechen Tausende Dinge. Angefangen bei dem Schwachsinn, dass das Problem von ST ST ist und deshalb raus muss aus ST, über die Tatsache, dass eine begeisterte Fanbasis nur wachsen kann, wenn die Qualität stimmt und man als Fan außergewöhnliches vorfindet, bis zu der schlichten Wahrheit, dass ein guter Film ein guter Film ist - und man abseits davon keinen kommerziellen Erfolg planen kann.
Ob die Spezialeffekte jetzt 5% und das Drehbuch 10% zum Gesamterfolg eines Filmes beitragen oder umgekehrt, sowas ist kaum zu quantifizieren.
Quantifizieren lässt sich jedoch was anderes, die Fanbasis: Wie viele Trekkies gibt's in Deutschland? Ich meine mal gelesen zu haben der größte deutsche Star Trek Fanklub hat knappe 10 000 Mitglieder. Sind wir mal überaus (!) großzügig und sagen wir der Einfachheit halber es gäbe 100 000 Star Trek Nerds in Deutschland. Dem stehen wie viele Nicht-Trekkies im richtigen Alter gegenüber?
40 Millionen?
Ich kann nicht erkennen wo es dann "ahnungsloser peinlicher Schwachsinn" sein soll sich primär auf die zweitere Gruppe zu konzentrieren?
New Moon.
Was der die "Massen" anspricht, gell? Freust du dich auch schon drauf, dir den Film zwei-, dreimal reinzuziehen, weil du ja ein Typ bist, der offenbar auf Massengeschmack abfährt?
Ähhmm nur mal zur Info: "New Moon" ist ein Mädchenfilm! Und ich schau ihn mir weder mit einer meiner besten Freundinnen noch mit meiner festen Freundin an.
Wer sagt dass es kein Film für die Masse wäre? Natürlich ist er das. Schon allein die Umsätze und Besucherzahlen beweisen es doch.Wie, der Film ist nicht für "die Masse"? Warum bricht er gerade sämtliche Einnahmenrekorde und hat an seinem Start mehr eingespielt als TDK?
Dein Satz hört sich an wie:
"VW Golf.
Was der die "Massen" anspricht, gell? - Wie, der VW Golf ist nicht für "die Masse"? Warum bricht er denn dann sämtliche Verkaufsrekorde und ist das erfolgreichste Modell der Volkswagen AG?"

Du widersprichst Dich in Deinem Satz selbst.
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Erstens ging es mir um umprogrammierte Fans und Zuschauer, die den kommerziellen Erfolg eines "Filmes" zu ihrem eigenen machen und ihn darum per se gut heißen. Damit beeinflussen diese Fans und Zuschauer die "Ware", die sie geliefert bekommen - und umgekehrt.Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigenDann erzähl doch mal, worum geht es den großen Hollywood-Konzernen denn sonst, wenn nicht um Geld und dem damit verbundenen Ruhm geht?
Zweitens ist es tatsächlich so - wenn du schon so fragst - dass die einzelnen Studios ihre Entscheidungen natürlich nicht nur nach dem Profit ausrichten. Jedes Filmstudio wird von Menschen mit Vorlieben und Abneigungen geleitet - und pflegt ein eigenes Weltbild, dem es sich verschreibt. Ein Beispiel, das jedem sofort einleuchtet, sind etwa die konservativen, extrem verzopften Disney-Studios.
So ist und war es auch stets eine politische Frage, ob und wie der jeweils nächste Star-Trek-Film produziert wird. Mit dem Taschenrechner hat das zwar auch, aber nicht nur zu tun. Die meisten hier kennen vielleicht die Produktionsgeschichte von STVI, der erst grünes Licht bekam, weil man der legendären Crew einen würdigen Abschied genehmigen und den dem Studio peinlichen STV vergessen lassen wollte. Dann wurde das Projekt wieder abgewürgt, weil Meyer mehr Budget wollte als eingeplant. Nach einem Wechsel im Vorstand kam das Projekt unerwartet wieder ins Laufen (es gibt auch da ST-Fans). Als der Film fertig war, bedauerete es der Studioboss sogar, nicht mehr Geld für den Abschied von Kirk & Co locker gemacht zu haben, der Würde wegen.
Du wirfst Geld und Ruhm in einen Topf - das ist Unsinn. Viele Studios sind sich für die dümmsten Streifen nicht zu Schade, weil sie eine Menge Kohle machen (hoffentlich), wie etwa 2012, Transformers und - juchuh - STar Trek. Bei Prestige-Projekte läuft die Rechnung aber anders. Image ist auch Wert, Oscars und anderes Prestige ist den Studios trotz allem Profitstrebens ebenfalls wichtig.
Doch dank dem Applaus "pragmatischer Fans" (dass ich nicht lache!) ist ST kein Prestigeprojekt, sondern blöde Cashcow. Zuviele halten Geldmachen für das einzige Argument, das über die Qualität und die blanke Daseins-Berechtigung eines Filmes entscheidet.
Dabei sollte der Zuschauer anderes einfordern.
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Oh Man
Ok ich geb dir jetzt einmal eine kleine Hausaufgabe:
Welcher "Meisterfilm der mit jede menge Oskars gewürdigt wurde, war ein Sci-Fi Film oder hat vergleichbare CGI?
Bin auf die Antwort gespannt.
Und noch mehr ob du den kausalen Zusammenhang erkennst. 
Ach und bitte sag mal wie man Fans und Zuschauer "umperogrammieren" kann? Oder gehört das zu deiner tollen Verschwörungstheorie?www.planet-scifi.eu
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Dann hättest du das vielleicht nicht als direkte Antwort auf ein Zitat von mir schreiben sollen, sondern ein neues Thema beginnen.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenErstens ging es mir um umprogrammierte Fans und Zuschauer, die den kommerziellen Erfolg eines "Filmes" zu ihrem eigenen machen und ihn darum per se gut heißen.
Du machst es einem schwer verbünftig mir dir zu diskutieren, wenn du als Antwort ständig neue Themen anschneidest und die alten Themen unbeantwortet lässt.
Ich habe hier nie behauptet, dass finanzieller Erfolg gleichbedeutend mit Qualität ist. Ich habe sogar mehrmals extra betont, dass dem nicht so ist. Ich sprach von "wirtschaftlicher Sicht" und da geht es nunmal nur ums Geld.
Und was soll mir das jetzt sagen? Natürlich wird nie immer nur nach nackten Zahlen entschieden wenn Menschen das Kommando haben. Es sind nunmal Menschen und keine Maschinen. (Es wird aber auch kein Film produziert, der von vornherein dazu verdammt ist rote Zahlen zu schreiben. Es sei denn man kann sich bei irgendeiner Filmförderung Geld besorgen, womit man als Unternehmen wieder schwarze Zahlen schreibt.) Ansonsten verstehe ich das Argument nicht wirklich, da ST6 zum Produktionszeitpunkt keine Gefahr lief miese zu machen. (Wäre vorher klar gewesen, dass man mit dem Film ein Minus einfährt, hätte man den Film auch trotz der so ehrwürdigen alten Crew nicht gedreht.)So ist und war es auch stets eine politische Frage, ob und wie der jeweils nächste Star-Trek-Film produziert wird. Mit dem Taschenrechner hat das zwar auch, aber nicht nur zu tun. Die meisten hier kennen vielleicht die Produktionsgeschichte von STVI, der erst grünes Licht bekam, weil man der legendären Crew einen würdigen Abschied genehmigen und den dem Studio peinlichen STV vergessen lassen wollte. Dann wurde das Projekt wieder abgewürgt, weil Meyer mehr Budget wollte als eingeplant. Nach einem Wechsel im Vorstand kam das Projekt unerwartet wieder ins Laufen (es gibt auch da ST-Fans). Als der Film fertig war, bedauerete es der Studioboss sogar, nicht mehr Geld für den Abschied von Kirk & Co locker gemacht zu haben, der Würde wegen.
Das ist lustig, weil genau die von dir aufgezählten Filme die Prestigeobjekte der Hollywoodstudios sind. Du darfst nicht immer alles nur schwarz und weiß sehen und vor allem nicht ständig nur von deinem persönlichen Filmgeschmack ausgehen. Natürlich geben auch Preise wie der Oscar ordentlich Prestige (und spielen anschließend durch den Preis auch ordentlich Geld in die Kassen), aber finanzieller Erfolg genau so, wenn nicht sogar mehr. Mit "finanzieller Erfolg" ist das Einspielergebnis gemeint, nicht der letztendliche Gewinn (der natürlich trotzdem auch ausreichend vorhanden sein muss!). Denn im Verhältnis zu den Kosten nehmen Blockbuster relativ wenig ein, wenn man mit anderen Filmen vergleicht. (z.B. kostengünstige Komödie, die aber das 5fache der Kosten einspielt). Mehr Prestige gibt es aber, wenn man sagen kann "wir haben 700 Mio. Dollar eingespielt. Das die Kosten vielleicht 450 Mio. Dollar betrugen, ist dann irrelevant.Du wirfst Geld und Ruhm in einen Topf - das ist Unsinn. Viele Studios sind sich für die dümmsten Streifen nicht zu Schade, weil sie eine Menge Kohle machen (hoffentlich), wie etwa 2012, Transformers und - juchuh - STar Trek. Bei Prestige-Projekte läuft die Rechnung aber anders. Image ist auch Wert, Oscars und anderes Prestige ist den Studios trotz allem Profitstrebens ebenfalls wichtig.
Nochmal: Prestige erlangt man nicht nur durch Preise. Prestigeobjekte sind Filme die entweder richtig viel Geld einspielen oder Preise abräumen (beides natürlich besser). Star Trek hat zuletzt beides nicht mehr gemacht, also war es auch schon lange kein Vorzeigeprodukt mehr.Doch dank dem Applaus "pragmatischer Fans" (dass ich nicht lache!) ist ST kein Prestigeprojekt, sondern blöde Cashcow. Zuviele halten Geldmachen für das einzige Argument, das über die Qualität und die blanke Daseins-Berechtigung eines Filmes entscheidet.
Der Zuschauer bekommt das, was er verdient. So lange er sich munter Mainstream Blockbuster ansieht, werden sie auch weiter produziert.Dabei sollte der Zuschauer anderes einfordern.Zuletzt geändert von Dr.Bock; 25.11.2009, 18:34."Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
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Das ist doch Quatsch! Entweder ist der Fan zufrieden mit dem Film oder eben nicht. Wenn man sich hier den Anfang des Threads durchliest, dann haben die meisten hier angemeldeten Fans den Film entweder in den Previews oder den ersten 3-4 Tagen gesehen und der Haupteil der Filmbewertungen ist in dieser Zeit entstanden. Zu diesem Zeitpunkt war eigentlich noch nicht abzusehen, ob STXI jetzt Erfolg hat oder nicht. Somit hat sich der Erfolg auch nicht auf die Bewertungen oder dem persönlichen Empfinden ausgewirkt.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenErstens ging es mir um umprogrammierte Fans und Zuschauer, die den kommerziellen Erfolg eines "Filmes" zu ihrem eigenen machen und ihn darum per se gut heißen.
Bei First Contact habe ich das ähnlich empfunden. Der Film kam ins Kino, der Fan sieht ihn sich an und er findet ihn toll. Jedenfalls habe ich damals aus meinem Fan-Umkreis keine negativen Reaktionen auf dem Film bemerken können. Alle waren absolut begeistert, dass ein toller Star Trek - Film im Kino war. Die gleichen Fans waren dann aber zwei Jahre später von Insurrection enttäuscht und von Nemesis wollen wir jetzt gar nicht mal anfangen.
Natürlich ist das ein Wechselspiel, aber soll man sich als Fan etwa zurückhalten wenn einem das Produkt wirklich gefallen hat? Wenn der Fan begeistert ist, dann hofft er natürlich beim nächsten Film einen ähnlichen Knaller präsentiert zu bekommen. Wenn das nicht passiert ist er genauso enttäuscht wie andere auch.Damit beeinflussen diese Fans und Zuschauer die "Ware", die sie geliefert bekommen - und umgekehrt.
Image ist nichts anderes als ein Faktor um den Geldfluss zu sichern. Die sogenannten Prestige-Filme die jedes Jahr pünktlich zur Oscarverleihung erscheinen sind mit der gleichen Geldgier geplant worden wie die großen Sommer-Blockbuster. Erst wenn ein Film als Oscar-Kandidat gehandelt wird rollt die große Kohle. Die Filme werden so gemacht, damit sie den Juroren der Preisverleihungen gefallen können um diese dann zu prämieren oder zumindest zu nominieren. Diese Filme haben alle ein sehr kleines Budget und haben in der Regel (es gibt ausnahmen wie Benjamin Button) auch ein sehr kleines Publikum. Durch die geringen Kosten kann ein potentieller Miserfolg bei den Preisverleihungen leichter kompensiert werden. Wenn der Film dann bei Globes oder Oscars abräumt laufen auf einmal alle rein und bringen die Kassen zum Sprudeln und dann aber richtig!Bei Prestige-Projekte läuft die Rechnung aber anders. Image ist auch Wert, Oscars und anderes Prestige ist den Studios trotz allem Profitstrebens ebenfalls wichtig.
Die von dir propagierten Prestige-Filme sind somit sogar noch sehr viel stärker Geldorientiert als ein Blockbuster. Wer Prestige-Filme produziert, der wird aber in der Regel auch keine 150 Mio. Dollar für irgendwas ausgeben nur um einen Kritkererfolg zu haben. Das Kalkül ist, dass der Film ausgezeichnet oder nominiert wird und es dann zu einem überdimensionalen finanziellen Erfolg zu machen. Die Blockbuster sind daher die eigentlichen Prestige-Objekte, da dort sehr sehr viel Geld reingebuttert wird, das Riskiko eines Flops ist sehr groß und eine Refinanzierung im Kino nur selten möglich. Diese Filme verkaufen sich aber nachher sehr gut auf DVD und sichern den langfristigen Erfolg. Im Vergleich zu den billigeren Filmen die bei den Oscars antreten udn abräumen sind die Renditen bei den Blockbustern ehr gering. STXI ist da keine Ausnahme."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Seit wann ist denn Wirtschaftlichkeit ein Maßstab für Kunst?Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenWahre Worte! Wenigstens gibt's noch ein paar Leute die nicht total fernab von jeder wirtschaftlichen Realität argumentieren.
Hab' ich da was verpasst?
Wieso muss ich mich als Zuschauer irgend einer "wirtschaftlichen Realität" unterwerfen?
Ehrlich gesagt ist mir vollkommen gleichgültig, wieviel Geld jemand mit einem Film macht oder nicht. Als Zuschauer kann mir die Wirtschaft den Buckel herunter rutschen. Ich gehe nicht ins Kino mit der Erwartung, dass der Film, den ich mir ansehen will, hoffentlich ein großer finanzieller Erfolg für seine Produzenten wird, sondern mit dem Anspruch, auf einem ordentlichen Niveau unterhalten zu werden, das wenigstens nicht so weit absinken sollte, dass es anfängt meine Intelligenz in Frage zu stellen.
Außerdem ist es doch mal so, dass gerade diese ganzen oberflächlichen, nach Schema F heruntergespulten, aber dafür mit tollen, bunten und vor allem teuren Knalleffekten ausgestatteten Super-Blockbuster ohne Sinn und Verstand den echten Künstlern der Branche, die tatsächlich noch etwas zu sagen haben, kontinuierlich das Wasser abgraben.
Als selbstständig denkendes Individuum, in dessen Hirn die Werbeindustrie und der fortschreitende kommerzielle Ausverkauf der Gesellschaft noch nicht soweit vorgedrungen ist, um ihm einen fremdgewollten Geschmack diktieren zu können, kann ich gar nicht anders, als dieses einfallslose Schablonen-Patchwork aus bereits in besserer Qualität Gesehenem, abgrundtief zu verachten.
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Genau. Und solange "Trekkies" ST ins Blockbuster-Genre rücken möchten, wird das auch passieren. Ich finds furchtbar.Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigenDer Zuschauer bekommt das, was er verdient. So lange er sich munter Mainstream Blockbuster ansieht, werden sie auch weiter produziert.
Das Marketing ist doch darauf hin ausgerichtet, so zu tun, als wäre der Film bereits DER Blockbuster, bei dem man dabei sein muss. Und genug Leute glauben das dann und erfüllen die Prophezeiung. Es ist gerade bei STJJ bemerkenswert, wieviel mit der kommerziellen Durchschlagskraft der Produktion argumentiert wird, um deren Qualität zu bewiesen. Es ist absurd.Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenEntweder ist der Fan zufrieden mit dem Film oder eben nicht. Wenn man sich hier den Anfang des Threads durchliest, dann haben die meisten hier angemeldeten Fans den Film entweder in den Previews oder den ersten 3-4 Tagen gesehen und der Haupteil der Filmbewertungen ist in dieser Zeit entstanden. Zu diesem Zeitpunkt war eigentlich noch nicht abzusehen, ob STXI jetzt Erfolg hat oder nicht. Somit hat sich der Erfolg auch nicht auf die Bewertungen oder dem persönlichen Empfinden ausgewirkt.
Wie früher schon festgestellt: Viele Fans sind/waren wohl tatsächlich vor allem deshalb so entzückt, weil ST endlich wie ein stinknormales "Popcorn-Flick" aussieht, und nicht mehr so peinlich ST-mäßig.
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ST bzw. Sci-fi generell lässt sich aber nunmal nur als Blockbuster finanzieren, scheiße was?Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenGenau. Und solange "Trekkies" ST ins Blockbuster-Genre rücken möchten, wird das auch passieren. Ich finds furchtbar.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 1 Minute und 42 Sekunden:
Na hauptsache ahst mal rausgestellt das du dich für so extrem intelligent hälst.Zitat von Logan5 Beitrag anzeigenSeit wann ist denn Wirtschaftlichkeit ein Maßstab für Kunst?
Hab' ich da was verpasst?
Wieso muss ich mich als Zuschauer irgend einer "wirtschaftlichen Realität" unterwerfen?
Ehrlich gesagt ist mir vollkommen gleichgültig, wieviel Geld jemand mit einem Film macht oder nicht. Als Zuschauer kann mir die Wirtschaft den Buckel herunter rutschen. Ich gehe nicht ins Kino mit der Erwartung, dass der Film, den ich mir ansehen will, hoffentlich ein großer finanzieller Erfolg für seine Produzenten wird, sondern mit dem Anspruch, auf einem ordentlichen Niveau unterhalten zu werden, das wenigstens nicht so weit absinken sollte, dass es anfängt meine Intelligenz in Frage zu stellen.
Außerdem ist es doch mal so, dass gerade diese ganzen oberflächlichen, nach Schema F heruntergespulten, aber dafür mit tollen, bunten und vor allem teuren Knalleffekten ausgestatteten Super-Blockbuster ohne Sinn und Verstand den echten Künstlern der Branche, die tatsächlich noch etwas zu sagen haben, kontinuierlich das Wasser abgraben.
Als selbstständig denkendes Individuum, in dessen Hirn die Werbeindustrie und der fortschreitende kommerzielle Ausverkauf der Gesellschaft noch nicht soweit vorgedrungen ist, um ihm einen fremdgewollten Geschmack diktieren zu können, kann ich gar nicht anders, als dieses einfallslose Schablonen-Patchwork aus bereits in besserer Qualität Gesehenem, abgrundtief zu verachten.
Aber schon komisch das du trotz deiner offensichtlich überragenden Intelligenz nicht in der Lage bist weiter zu denken als über deine Nasenspitze.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Larkis schrieb nach 4 Minuten und 37 Sekunden:
Recht hast du, man sollte Star Trek endlich ein für allemal begraben und nie wieder anrühren. Und erstaunlich was du in Werbung alles reinsugerrierst.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenDas Marketing ist doch darauf hin ausgerichtet, so zu tun, als wäre der Film bereits DER Blockbuster, bei dem man dabei sein muss. Und genug Leute glauben das dann und erfüllen die Prophezeiung. Es ist gerade bei STJJ bemerkenswert, wieviel mit der kommerziellen Durchschlagskraft der Produktion argumentiert wird, um deren Qualität zu bewiesen. Es ist absurd.
Wie früher schon festgestellt: Viele Fans sind/waren wohl tatsächlich vor allem deshalb so entzückt, weil ST endlich wie ein stinknormales "Popcorn-Flick" aussieht, und nicht mehr so peinlich ST-mäßig.
Hoffe du sitzt schön abgeschirmt in einem faradayschen Käfig bevor die Ultraböse Filmindustrie dich in einen hirnlosen Konsumzombie verwandelst. Den das scheinen ja der Rest hier zu sein.
Und da haben wir auch schon das Problem, wenn du nichtmal deine Diskussionsgegner ernst nimmst wie soll man da noch halbwegs vernünftig diskutieren können?
Ich meine gefällt es dir wenn wir dich hier einfach als hirnloser Anti-Troll hinstellen, der nix besseres zutun hat als sich über einen Film auszulassen? Oder als fetten Nerdboy der so in seiner eigenen Welt lebt das er jede Verbindung zur Realität verloren hat? Denk mal darüber nach was du fürn Schwachsinn von dir gibst.Zuletzt geändert von Larkis; 26.11.2009, 00:35. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!www.planet-scifi.eu
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Solange der Film am Ende unterhaltsam ist soll mir das recht sein. Das ist mir auf jeden Fall lieber als wieder zu laaaaaaaaaaaaaannnngsam erzählten Star Trek Geschichten zurückzukehren. Davon gibt es mehr als genug und nach 700 Episoden ging mir das Ganze gegen Ende ziemlich auf den Keks.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenGenau. Und solange "Trekkies" ST ins Blockbuster-Genre rücken möchten, wird das auch passieren. Ich finds furchtbar.
Ich fand die Werbung bei First Contact oder Insurrection wesentlich penetranter. Aber damals dann noch eher in Fachzeitschriften, Fernsehzeitungen usw. Im Prinzip sehe ich da nicht wirklich den Unterschied, jeder TNG-Film wurde beworben und es wurde auch immer als ein "Ereignis" beworben. Letztendlich kann ich nur aus meiner persönlichen Erfahrung heraus feststellen, dass die Bewertung eines Films eben nicht von der Art der Werbung beeinflusst wird, denn dann muss jeder Film heutzutage topp sein. Das Problem liegt wohl eher darin, dass bei einem groß beworbenen Film erstmal mehr Leute sich das Teil anguckt und es deshalb naturgemäß auch mehr Menschen gibt, die sich dazu äußern. Bei einigen Filmen herrscht rege einigkeit und bei manchen prallen gegenteile Meinungen nur so aufeinander. Das ist das Leben und ich werde mich darüber nicht sonderlich aufregen.Das Marketing ist doch darauf hin ausgerichtet, so zu tun, als wäre der Film bereits DER Blockbuster, bei dem man dabei sein muss. Und genug Leute glauben das dann und erfüllen die Prophezeiung. Es ist gerade bei STJJ bemerkenswert, wieviel mit der kommerziellen Durchschlagskraft der Produktion argumentiert wird, um deren Qualität zu bewiesen. Es ist absurd.
Der kommerziellen Durchschlagskraft zeigt vor allem eins, dass nämlich wieder Interesse an Star Trek besteht und dass STXI einen sehr sehr langen Atem in den USA bewiesen hat. Dieser Atem zeigt, dass der Film zumindest in Amerika überdurchschnittlich positiv aufgenommen wurde. Würden die Leute ihn nicht mögen, dann wäre er an den Kassen so schnell abgestürtzt wie die letzte Terminator Inkarnation.
Ich denke letztendlich dürfte erst die Ressonanz auf STXI darüber ausschlag geben, wie gut STXI wirklich beim Publikum angekommen ist.
Aber über Qualität sagt das Einspielergebnis überhaupt nichts aus. Es sagt lediglich beschränkt etwas darüber aus, wie der Film allgemein wahrgenommen wird.
Möglich, vielleicht waren sie auch einfach nur mal froh, dass der neue Star Trek Film im Gegensatz zum jeweiligen Vorgänger wirklich unterhaltsam daherkam.Wie früher schon festgestellt: Viele Fans sind/waren wohl tatsächlich vor allem deshalb so entzückt, weil ST endlich wie ein stinknormales "Popcorn-Flick" aussieht, und nicht mehr so peinlich ST-mäßig.
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Ooooh ja, ich bin bei den DS9, VOY und ENT auch regelmäßig eingeschlafen, weil die da eigentlich nur alle rumsaßen und monoton hohle Phrasen abgelassen haben, die irgendwie gehaltvoll wirken sollten...wait no, Verwechslung! Das war bei Anne Will am Montag!Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenSolange der Film am Ende unterhaltsam ist soll mir das recht sein. Das ist mir auf jeden Fall lieber als wieder zu laaaaaaaaaaaaaannnngsam erzählten Star Trek Geschichten zurückzukehren. Davon gibt es mehr als genug und nach 700 Episoden ging mir das Ganze gegen Ende ziemlich auf den Keks.
Hab ich den Zug verpasst oder seit wann gelten Geschichten als laaaaaaaaaangsam erzählt, die keine 40 Schnitte in der Minute aufweisen können?
Was den langen Atem und den nachhaltigen Erfolg von Abetrek anbelangt, warten wir ab ob sich Abetrek II auch so gut machen wird. Wenn die Euphorie über und die Neugier auf diese "Neuinterpretation" sich vielleicht merklich gelegt hat und das ganze womöglich etwas nüchterner betrachtet und bewertet wird.Zuletzt geändert von perplex; 26.11.2009, 02:42.
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Ich kann nichts dafür, wenn mich nach 20 Jahren bei neuen Produktionen immer der gleiche monotone Aufbau einer Geschichte irgendwann langweilt. Es geht mir nicht um Schnittfrequenz, sondern eher um etwas mehr Dynamik in den Szenen an sich. Star Trek hatte lange Zeit einen absolut passenden Erzählstil aber irgendwann waren andere Serien, die zur selben Zeit liefen, einfach besser und dynamischer umgesetzt als die jeweils aktuelle Star Trek-Serie. Gerade bei Voyager und Enterprise fehlte mir sehr oft der letzte Pfiff um mich wirklich gut zu unterhalten. Es war Star Trek und ich habe es geguckt, aber wirklich vom Hocker gerissen hat mich wenig weil ich einfach besseres aus anderen Serien gewohnt war. 10 Jahre früher war dieser Erzählstil aber vollkommen OK. Zeiten und Geschmäcker ändern sich eben.Zitat von perplex Beitrag anzeigenOoooh ja, ich bin bei den DS9, VOY und ENT auch regelmäßig eingeschlafen, weil die da eigentlich nur alle rumsaßen und monoton hohle Phrasen abgelassen haben, die irgendwie gehaltvoll wirken sollten...wait no, Verwechslung! Das war bei Anne Will am Montag!
Hab ich den Zug verpasst oder seit wann gelten Geschichten als laaaaaaaaaangsam erzählt, die keine 40 Schnitte in der Minute aufweisen können?
Ja genau. Warten wir ab.Was den langen Atem und den nachhaltigen Erfolg von Abetrek anbelangt, warten wir ab ob sich Abetrek II auch so gut machen wird. Wenn die Euphorie über und die Neugier auf diese "Neuinterpretation" sich vielleicht merklich gelegt hat und das ganze womöglich etwas nüchterner betrachtet und bewertet wird."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Kannst du ja. Ist dein gutes recht. Stelle es bitte nur nicht so da, als wäre es der Wunsch aller Menschen.Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigenGenau. Und solange "Trekkies" ST ins Blockbuster-Genre rücken möchten, wird das auch passieren. Ich finds furchtbar.
Ich fühle mich langsam wie eine springende Schallplatte: Auf den letzten Seiten hat hier niemand kommerziellen Erfolg mit Qualität gleichgesetzt, ich weiß nicht warum du dieses Argument immer wieder aus der Schublade holst. Aber "Qualität" hin oder her, der finanzielle Erfolg und vor allem der Punkt, dass viele Leute nach dem Film immer noch positiv gestimmt waren, beweisen doch, dass der Film wohl für die meisten Leute ziemlich unterhaltsam war. Man hat anscheinend den Zeitgeist getroffen. Mehr behauptet doch keiner. Für viele Leute muss Kino eben nicht hohe Kunst sein, sondern einfach unterhaltsam.Das Marketing ist doch darauf hin ausgerichtet, so zu tun, als wäre der Film bereits DER Blockbuster, bei dem man dabei sein muss. Und genug Leute glauben das dann und erfüllen die Prophezeiung. Es ist gerade bei STJJ bemerkenswert, wieviel mit der kommerziellen Durchschlagskraft der Produktion argumentiert wird, um deren Qualität zu bewiesen. Es ist absurd.
Wie früher schon festgestellt: Viele Fans sind/waren wohl tatsächlich vor allem deshalb so entzückt, weil ST endlich wie ein stinknormales "Popcorn-Flick" aussieht, und nicht mehr so peinlich ST-mäßig.
Wenn ein Film wirklich stinklangweilig und schlecht ist, bringt auch das beste Markeing wenig. Da kannst mal Kevin Costner oder die Produzenten der neuen Terminator-Reihe fragen
Und bevor mir den Beitrag wieder irgendjemand falsch auslegt: Das ist kein Versuch, irgenjemanden davon zu überzeugen das der neue ST supertoll ist. Der Film muss einem nicht gefallen (ich finde ja selber einige Sachen an dem Film eher schlecht als gut), aber es ist eben nicht abzustreiten, dass viele Leute so einen Film sehen wollten (Wenn auch nicht unbedingt die Hardcore-Fans). Und wer kann es dem Studio verübeln, dass sie einen Film machen wollen, den viele Leute sehen wollen?
Und zum Schluss noch eine moderative Anweisung @Larkis:
Wir haben dich schon einmal darauf hingewiesen: Unterlasse bitte die einfache anöbelei anderer User. Wenn du argumentativ nichts beizutragen hast als persönliche Anfeindungen, dann lasse das Schreiben doch bitte ganz."Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"
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War eigentlich nicht so gemeint, aber wenn es so angekommen ist Sorry. ich wollte halt nur diese "ich-bin-so-intelligent-das-ich-nicht-auf-Werbung-hereinfalle-und-als-einziger-wirklich-erkennen-kann-was-STXI-ist"-Haltung einfach beleidigend gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern da sie impliziert das alle die den Film gut finden a) zu dumm sind seine Fehler zu erkennen und b) eine Werbung-Gehirnwäsche hintersich haben.Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigenUnd zum Schluss noch eine moderative Anweisung @Larkis:
Wir haben dich schon einmal darauf hingewiesen: Unterlasse bitte die einfache anöbelei anderer User. Wenn du argumentativ nichts beizutragen hast als persönliche Anfeindungen, dann lasse das Schreiben doch bitte ganz.
Ich wollte halt der Gegenseite ziegen wie es sein könnte wenn wir uns ebenfalsl auf dieses hohe Ross bemühen und ihnn einfach Neridgkeit und Realitätsverlust unterstellen. Ich wollte dabei nicht aussagen das es irgentwo tatsächlich so ist.www.planet-scifi.eu
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