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Wiedergeburt oder Todesstoß

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    Zitat von Darkfox
    Naja man muss aber sagen das es bei der NASA auch zum Teil ziemlich militärisch zugeht sie deshalb aber trotzdem nicht das Militär sind
    Ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber mir ist noch nicht aufgefallen, dass Spaceshuttles schwer bewaffnet wären und NASA Piloten im Weltraum Kampfsimulationen durchführen.

    Die Föderation hat den Dominionkrieg geführt, damit ist wohl klar wer in der Föderation militärische Aufgaben übernimmt.
    Chang spricht in STVI auch von der Auflösung der Sternenflotte, also muss diese der militärische Kontrahent gewesen sein.

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      Warum Sternenflottenoffiziere eine militärische Ausbildung haben?
      Keine Ahnung, bislang wurde uns die Sternenflottenakademie als eine Art Eliteuni gezeigt denn als Boot Camp.

      Der Weltraum ist gefährlich. Bzw seine Bewohner. Unbedarfte Forscher auf Reisen zu schicken, ihnen keine Waffen zu geben um sich zu verteidigen und / oder ihnen nicht selbst zu zeigen wie man sie benutzt... man könnte den Schiffen auch ein rotes Kreuz auf den Brückenknubbel malen.
      Was glaubst du denn, warum die eine eigene Sicherheits- und Taktikabteilung haben?
      Jede Organisation, bei der kleine oder größere Gruppen eigentständig handeln, braucht eine klare Befehlsstruktur mit Regeln. Die Feuerwehr hat sowas genauso wie eine Armee. Das macht einen Feuerwehrmann aber nicht zu einem Soldaten.
      Die Sternenflotte war noch nie das Militär.
      Wenn wir uns auf halbem Weg treffen kann man sie - wenn überhaupt - als eine Art Bürgerwehr bezeichnen.
      Oder warum, denkst du, baut die Sternenflotte mit der Defiant das ERSTE Kriegsschiff? Hm? Ich werd's dir sagen - weil die Starfleet bis dahin hauptsächlich Forschungsschiffe hatte.

      Zum Thema "sonst gibt's ja niemanden" - wieso sollte man in einer friedlichen Föderation eine Armee ausheben, wenn bislang die "Bürgerwehr" (ich denke das passt ganz gut) den Job ganz gut gemacht hat? Wo hätte man diese Armee vorher unterbringen sollen? Waschechte Kriegsschiffe gibt es noch nicht besonders lange. Fußsoldaten sind ein zweischneidiges Schwert in einer Zeit, in der ein Photonentorpedo eine ungeschützte Stadt samt Vororte auslöscht. Ein gewisses Maß an Einsatztrupps wird's natürlich brauchen, aber die kann man auch aus den bestens ausgebildeten Sicherheitsoffizieren wählen (die Gold- und Redshirts haben halt Sturmtruppeneffekt...).

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        Für einen Großteil der Crew und die Offiziere mag es stimmen, ich denke aber Sicherheitspersonal werden reinrassige Soldaten sein.

        Es ist wie bei der Bundeswehr.

        Einfache Grunts mache hire militärische Ausbildung und sind dnan hauptsächlich mit Patroullien und dem schützen von Objekten beschäftigt bzw. stellen die Militär-Polizei.

        Die Offiziere erhalten die Grundlegende militärische Ausbildung an den Waffen (bei der BW 3 Monate) und danach studieren sie und werden später Offiziere und müssen nur alle halbe Jahr zu nem Auffrischungskurs.

        Genauso wird es hier auch ablaufen.
        www.planet-scifi.eu
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          Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
          Wenn ich das richtig sehe muss man aber, um ein Spaceshuttle zu fliegen schon eine militärische Pilotenausbildung haben oder täusche ich mich da? NASA und Militär dürften ziemlich eng miteinander verflochten sein.
          Jap sind sie. Ich glaube die waren vorher praktisch alle bei der Airforce, muss ich bei gelegenheit mal nachlesen.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          Darkfox schrieb nach 18 Minuten und 54 Sekunden:

          Zitat von Cave Beitrag anzeigen

          Zitat von Cave Beitrag anzeigen
          Zum Thema "sonst gibt's ja niemanden" - wieso sollte man in einer friedlichen Föderation eine Armee ausheben, wenn bislang die "Bürgerwehr" (ich denke das passt ganz gut) den Job ganz gut gemacht hat? Wo hätte man diese Armee vorher unterbringen sollen? Waschechte Kriegsschiffe gibt es noch nicht besonders lange. Fußsoldaten sind ein zweischneidiges Schwert in einer Zeit, in der ein Photonentorpedo eine ungeschützte Stadt samt Vororte auslöscht. Ein gewisses Maß an Einsatztrupps wird's natürlich brauchen, aber die kann man auch aus den bestens ausgebildeten Sicherheitsoffizieren wählen (die Gold- und Redshirts haben halt Sturmtruppeneffekt...).
          Ne also Bürgerwehr passt garnicht. Das ist etwas ganz anderes, genauso wie eine Militz.

          Die Starfleet ist eine Forschungseinrichtung welche in der Lage ist militärische Aufgaben zu erfüllen.
          Klar ist dadurch das die Offiziere in beiden Bereichen ausgebildet werden müssen. Was mir nicht ganz klar ist: Pike "verspricht" ja Kirk das er in 4 Jahren die Akademie schafft und er vielleicht schon in 8 Jahren Captain seines eigenen Schiffes sein kann. Ist das nicht etwas kurz? Oder sind damit kleine Kutter gemeint mit 30 Mann Besatzung?
          Zuletzt geändert von Darkfox; 08.05.2009, 11:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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            Ich glaube das es keine Organisation heutzutage gibt, die mit der Sternenflotte vergleichbar ist. Am ehesten vielleicht noch die UN was die militärischen Aspekte angeht.
            Die Sternenflotte als Mischung und Forschung ist vor allem auch effizient. Wieso sollte ich Ressourcen verschwenden um Forschung und Militär getrennt aufzubauen, wenn ich alles in einem haben kann.
            Time... lines??? Time is not made out of lines, it is made out of circles. That is wy Clocks are round

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              Was mir nicht ganz klar ist: Pike "verspricht" ja Kirk das er in 4 Jahren die Akademie schafft
              Soweit entspricht das den Tatsachen, 4 Jahre für's Offizierspatent, ein halbes für Rothemden und Mannschaftsmitglieder.

              und er vielleicht schon in 8 Jahren Captain seines eigenen Schiffes sein kann.
              Sagen wir's mal so. Wenn die 8 Jahre erst NACH der Akademie zu zählen beginnen lass ich es mir einreden wenn man bedenkt, dass Kirk der jüngste Captain ind er Geschichte Starfleets war. Unglaubwürdig bleibt's trotzdem. Fünfzehn Jahre (plus 4 Jahre Akademie) aufwärts halte ich für deutlich wahrscheinlicher.
              Vom Eintritt in die Akademie 8 Jahre später Captain eines kapitalen Schiffes.... absoluter Bullshit.

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                Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                Sagen wir's mal so. Wenn die 8 Jahre erst NACH der Akademie zu zählen beginnen lass ich es mir einreden wenn man bedenkt, dass Kirk der jüngste Captain ind er Geschichte Starfleets war. Unglaubwürdig bleibt's trotzdem. Fünfzehn Jahre (plus 4 Jahre Akademie) aufwärts halte ich für deutlich wahrscheinlicher.
                Vom Eintritt in die Akademie 8 Jahre später Captain eines kapitalen Schiffes.... absoluter Bullshit.
                Ja so würdichs auch sehen.
                Aber noch viel absoluterer Bullshit ist Captain des Flagschiffs der Föderation direkt nach verkürtem Studienabschluss.
                Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  ...Captain des Flagschiffs der Föderation ...
                  Mal ein kleiner Nitpick: Die TOS Ente wurde nie als Flagschiff von Irgendwas bezeichnet. Damit fing erst TNG an und selbst da war es eigentlich Unsinn, da die Enterprise eher selten und nur in Ausnahmefällen einen Admiral an Bord hatte...

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                    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                    Ja so würdichs auch sehen.
                    Aber noch viel absoluterer Bullshit ist Captain des Flagschiffs der Föderation direkt nach verkürtem Studienabschluss.
                    Ich denke Feldbeförderung aufgrund von Personalmangel. Wenn man mal schaut wieviele Schiffe über Vulcan zerstör wurden, kann man davon ausgehen das ein sehr großer Teil der Ausbildungsoffiziere und Kadetten tot sind. Dementsprechend müssen andere Offiziere herangezogen werden als Ausbilder, was dazu führt das viele Schiffe Unterbesetzt sind, das wiederum führt dazu das herausragende Kadetten direkt befördert werden um die Reihen zu füllen. Und Pike sowie Spock-Alt werdne wohl auch ihren Teil dazubeigetragen haben, vor allem Spock-Alt.
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                      Feldbeförderung?
                      Kadett -> Fähnrich -> Lt jr -> Lt sr -> Lt Cmdr -> Cmdr -> Captain
                      Vom Kadett zum Captain ist für dich eine Feldbeförderung?
                      Ich nenn das wahlweise Freunderlwirtschaft oder ein Logikloch durch das die Enterprise D durchfliegen könnte.
                      Zweimal.
                      Nebeneinander.
                      Quer.
                      Mit einer Walsonde dazwischen.
                      Angedockt an einem Orbitaldock.

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                        Zitat von Cave Beitrag anzeigen
                        Feldbeförderung?
                        Kadett -> Fähnrich -> Lt jr -> Lt sr -> Lt Cmdr -> Cmdr -> Captain
                        Vom Kadett zum Captain ist für dich eine Feldbeförderung?
                        Ich nenn das wahlweise Freunderlwirtschaft oder ein Logikloch durch das die Enterprise D durchfliegen könnte.
                        Zweimal.
                        Nebeneinander.
                        Quer.
                        Mit einer Walsonde dazwischen.
                        Angedockt an einem Orbitaldock.
                        Den Rest des Beitrages zu lesen und nicht nur den 1. Satz hilft manchmal auch.
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                          Kirk hat bewiesen, dass er die Fähigkeit zum Captain hat. Darüber hinaus ist er nach der Rettung der Erde voller Enthusiasmus und Tatendrang. Sollte man ihm das wieder nehmen, indem man ihn noch 10 Jahre schmoren lässt, bis er wieder einen Captainssessel unter sich spüren darf? Nicht sehr motivierend für einen jungen Offizier, der bereits erfolgreich ein Schiff kommandiert hat - noch dazu während der größten Krise der bekannten Föderationsgeschichte. Kirk hat sich als Captain bestens bewährt. Warum soll man ihm das wegnehmen? Um ihm einzutrichtern: "DU BIST NICHT BESSER ALS DIE ANDEREN!" ??

                          Genau das ist er aber.

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                            Hab ich gelesen.
                            Aber du willst mir nicht wirklich erzählen, dass die Meinung EINES Starfleet Offiziers veranlasst, einen verdammten FÄHNRICH zum Captain zu befördern?
                            Es tut mir leid das sagen zu missen, aber Leute wie du dürften der Grund für Dinge wie das Nexus-Problem aus ST 7 sein - einfach schlucken, nicht drüber nachdenken.

                            Kommentar


                              Zitat von Larsen Beitrag anzeigen
                              Ich glaube das es keine Organisation heutzutage gibt, die mit der Sternenflotte vergleichbar ist. Am ehesten vielleicht noch die UN was die militärischen Aspekte angeht.
                              Die Sternenflotte als Mischung und Forschung ist vor allem auch effizient. Wieso sollte ich Ressourcen verschwenden um Forschung und Militär getrennt aufzubauen, wenn ich alles in einem haben kann.
                              Mit der UNO kann man eigentlich höchstens die Föderation als ganzes vergleichen, wärend die Sternenflotte das Militär mit zusätzlichem Forschungsauftrag darstellt.
                              When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                                Ich finde, man sollte sich den Film mehrmals ansehen und man wird sich damit arrangieren können, wenn man ein Trekkie ist. Wenn einem das nicht möglich ist, dann macht das ja auch nichts, dann ist mal halt "out" (Old Universe Trekkie). Lol, wäre coll wenn sich mein Kürzel durchsetzt ^^.

                                Gibt ja auch genug Trekkies die Voyager nicht leiden konnten, weil die stories flach waren oder DS9 weil es so dunkel war oder Enterprise weil es so aufgesetzt war.

                                Also ich war auch etwas komisch negativ drauf als ich das Kino verließ, aber das war vor allem so, weil die Kritiken ausnahmslos positiv sind und er beim mainstream so gut ankam und ich deshalb Angst habe, dass ich bald nichts Besonderes mehr bin, weil jeder jetzt Trekkie wird und alle jetzt anfangen werden die alten Serien und Filme anzusehen und massig merchandise zu kaufen.

                                Was? Das wird nicht passieren? Stimmt, drum geht's mir mittlerweile auch wieder gut mit dem Film. Wenn man ihn wirken lässt, dann sind die Neuerungen doch nicht wild. Vulkanier waren doch immer ne seltene Geschichte. Und ich finde es toll, dass Spock jetzt früher mit sich selbst ins Reine kommt (Vater ermuntert ihn seinen eigenen Weg zu gehen anstatt nie wieder mit ihm zu reden/ Beziehung zu Uhura).

                                Ich denke auch J.J. Abrams hat sein Konzept von der Zeitlinie an "lost" angelehnt, wo sich selbst krasse Änderungen in der Vergangenheit kaum auswirken haben (Die Zeit ist eine Straße auf der man sich in beide Richtungen bewegen kann aber man kann keine neue Straße bauen). Wir haben alle den "butterfly effect" in der Birne und denke TNG und Co wird es jetzt nie geben, Aber warum eigentlich? Ich finde das Universum repariert sich ständig selbst, Zeitlinien reparieren sich ständig selbst. Als Gläubiger habe ich ein Vertrauen darauf, dass sich das Universum so entwickelt, wie es soll (Ups, Zitat Spock aus ST6). In der ganzen Trek Geschichte wurde mit der zeit herum gepfuscht aber schlussendlich gab es immer nur eine Realität. Und daran hat sich für mich nichts geändert. Auf der FedCon 18 sagte man ja auch "es ist kein reboot". vielleicht ist das typisch deutsch, dass man sagt "vulkan ist vernichtet, wenn das kein reboot ist, was dann?", aber haben die "das-glas-ist-halb-leer" Denker schon mal überlegt, wieviel % klassische Serie und wieviel neu ist? Meiner Meinung nach haben sie sich zu 95% an Trek gehalten. Bei unter 50% würde ich von einem reboot sprechen.

                                Also weder Widergeburt, noch Todesstoß. Einfach Star Trek.

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