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    Zitat von Elfenkind Beitrag anzeigen
    Ist klar. Vielleicht war das Wort falsch gewählt. ICh meinte das eher storymässig. Obwohl ich den Auftritt von Leonard Nimoy gut fand, hätte es auch ein kompletter Reboot sein können (wie bei Batman). Quasi neue Story ohne verbindung zur alten Zeitlinie.
    Da hast Du vielleicht Recht. Ich glaube sie wollten auch zu vieles auf einmal, neue Fans gewinnen, ST moderner/massenkompatibler machen, alte Fans zufrieden stellen usw. Ein kompletter Reboot hätte etwas mehr "Mut" gefordert aber wenn es gut gemacht ist lohnt es sich, wie im Falle von Batman.
    Vorstellungspost: http://www.scifi-forum.de/intern/com...agt-hallo.html

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      Ich denke, bei Star Trek lag es einfach auch viel näher als etwa bei Batman, auch eine Hommage an den alten Kanon, der bisher Star Trek gewesen, zu leisten und diesen Kanon nicht die Existenzberechtigung zu entziehen, in dem knallhart ein konkurrierender Kanon geschaffen wird. So wie es jetzt ist, können beide Universen nebeneinander existieren und ggf. auch noch auf einander zugreifen. Es läge zwar noch weit in der Zukunft, aber momentan gefällt mir der Gedanken, dass die beiden Universen wieder in eines zusammen laufen könnten, vielleicht im 25. Jahrhundert, wobei jeweils das Beste beider Universen/Zeitlinien (auch und vor allem hinsichtlich der Inszenierung) übernommen wird.

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        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
        Ich denke, bei Star Trek lag es einfach auch viel näher als etwa bei Batman, auch eine Hommage an den alten Kanon, der bisher Star Trek gewesen, zu leisten und diesen Kanon nicht die Existenzberechtigung zu entziehen, in dem knallhart ein konkurrierender Kanon geschaffen wird. So wie es jetzt ist, können beide Universen nebeneinander existieren und ggf. auch noch auf einander zugreifen. Es läge zwar noch weit in der Zukunft, aber momentan gefällt mir der Gedanken, dass die beiden Universen wieder in eines zusammen laufen könnten, vielleicht im 25. Jahrhundert, wobei jeweils das Beste beider Universen/Zeitlinien (auch und vor allem hinsichtlich der Inszenierung) übernommen wird.
        Ich weiss nicht.
        Irgendwie kommt mir die 2. Zeitlinien-Ansicht auch ein wenig ... inkonsequent vor. Wie gesagt ich grüble noch darüber nach und ich bin dabei nicht in eile

        Wie soll das denn funktionieren mit dem beiden Universen ?

        Auch habe ich den Eindruck, das Star Trek mittlerweile ohne Zeitreisen, parallele Universen nicht mehr leben kann. Ich finde solche Dinge, so wie immer neue fantastischen Technologien wurden über die Jahre dermaßen inflationär eingesetzt das das fast schon weh tut. Wann die Föderation jetzt noch Zeitschiffe hätte wäre sie ja godlike ... ach ne ne gibt es ja schon. Ob im nächsten Film die Zeitpolizei alles wieder rückgänig macht ???

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          So wie ich das sehe waren die stetige Technisierung mit Ausblick auf eine Zukunft, in der die Föderation tatsächlich beinahe gottähnlich gewesen wäre, einer der Gründe, wieder zu den Wurzeln zurück zu kehren und das technische Niveau zu senken (irgendjemand wird jetzt bestimmt Transwarpbeamen einwerfen).

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            Der einzige Grund für diese Paralleluniversum Geschichte war der, dass Abrams Problemen aus dem Weg gehen und sich an Star Trek frei austoben können wollte.
            Die Technik war bei Star Trek nie ein Problem. Ein Problem wird so etwas erst dann, wenn die technischen Möglichkeiten die Grenzen des Vorstellbaren erreichen, oder sogar überschreiten. Und da waren wir noch lange nicht.

            Und es ist immer ein leichtes trotz guter Technik / Fähigkeiten eines Protagonisten wie der Sternenflotte einen ebenbürtigen Gegner zu erschaffen, oder eine spannende Handlung an sich zusammen zu bekommen.

            Nein, der Grund war der oben genannte (sagen die ja auch selber). Und schlecht finde ich den Grund gar nicht mal. Ist doch akzeptabel. Aber einen guten Film hätte man ja trotzdem draus machen können ...

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              Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
              So wie ich das sehe waren die stetige Technisierung mit Ausblick auf eine Zukunft, in der die Föderation tatsächlich beinahe gottähnlich gewesen wäre, einer der Gründe, wieder zu den Wurzeln zurück zu kehren und das technische Niveau zu senken (irgendjemand wird jetzt bestimmt Transwarpbeamen einwerfen).
              Das Transwarpbeamen wird vermutlich die gleichen Schwierigkeiten erleiden wie das Standard-Beamen in ENT
              Zitat von Selected Beitrag anzeigen
              Die Technik war bei Star Trek nie ein Problem. Ein Problem wird so etwas erst dann, wenn die technischen Möglichkeiten die Grenzen des Vorstellbaren erreichen, oder sogar überschreiten. Und da waren wir noch lange nicht.
              Doch, doch. Da waren wir schon ganz oft. Nur wurde dann vieles immer wieder vergessen. Allein schon, wie oft die TOS-Enterprise-Crew routinemäßig in die Vergangenheit flog (einmal mit vollem Warp rund um die Sonne oder so). Da kann dann doch jeder, der ein - ach wie kinderleicht zur Zeitmaschine umfunktioniertes - Raumschiff hat, an allen Zeitlinien drehen, wie er will.
              Auch die Möglichkeiten, die in der Transportertechnologie steckten wurden immer wieder vergessen. Im Grunde reicht es Star Trek aber auch, sich auf Warpantrieb, Beamen, Phaser, Tricorder und Androiden zu beschränken, um interessante Geschichten zu erzählen, mit weiteren Features muss man sehr vorsichtig sein.

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                Dieses "Problem" haben aber nur die fanatischen Fans. Keine Sau außerhalb der Trekkie Gemeinde hat es interessiert, wie die in die Vergangenheit gereist sind (ST4). Sie haben einfach nur den schönen Film, den Humor und die netten Dialoge genossen. So wie es eigentlich sein sollte.

                Manchmal denke ich die "Fans" können die Filme gar nicht mehr richtig genießen, weil alles zerpflückt werden muss und ins Canon gepresst werden soll.

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                  Zitat von Gurkengräber Beitrag anzeigen
                  Dieses "Problem" haben aber nur die fanatischen Fans. Keine Sau außerhalb der Trekkie Gemeinde hat es interessiert, wie die in die Vergangenheit gereist sind (ST4). Sie haben einfach nur den schönen Film, den Humor und die netten Dialoge genossen. So wie es eigentlich sein sollte. Manchmal denke ich die "Fans" können die Filme gar nicht mehr richtig genießen, weil alles zerpflückt werden muss und ins Canon gepresst werden soll.
                  Natürlich kann man sich einfach die elf Star Trek-Kinofilme - mit Zeitreisen in Star Trek IV, VIII und XI - anschauen und sich keine großen Gedanken machen. Das Problem dabei ist, irgendwann, wenn jemand ein paar Hundert Star Trek-Folgen gesehen hat, stellt sich dieses "Canon"-Gefühl fast automatisch auch bei nicht übermäßig kritischen Fans ein. Irgendwann hat eben jeder mal so ein Gefühl wie: "Warum macht Kirk jetzt nicht eine Zeitreise?", oder "Warum tut Kirk nicht das? - In der und der Folge hat der Trick doch auch geklappt", usw.

                  Denn im Grunde funktionieren doch viele Star Trek-Folgen so, dass am Ende irgendeine geniale Lösung aus dem Hut gezaubert wird, und der aufmerksame Zuschauer merkt sich diesen Trick, mit dem Kirk, Picard, Janeway oder wer auch immer noch einmal davon kommt, obwohl es aussichtslos war. Und es ist eben typisch menschlich, dazu zu lernen, besonders wenn man Star Trek-Folgen mehrfach ansieht, und dann eben zu sagen: "Hier könnte man aber ... warum machen die das nicht?"

                  Davon abgesehen muss man auch kein Canonfanatiker sein, wenn es einen irritieren würde, wenn in jeder Star Trek-Folge die Crew-Mitglieder die Ränge und Uniformen wechseln würden - heute ist Kirk in goldener Uniform Captain, das nächste Mal Sulu in roter Uniform, usw. - oder die Enterprise einmal mit Phasern schießt, das nächste Mal mit Turbolasern, usw.

                  Man kann nicht in jeder Folge alles über Bord werfen, was zuvor gezeigt wurde. Und selbst wenn jetzt mit Star Trek XI noch mal mehr oder weniger der Reset-Knopf gedrückt wird, wenn es wirklich eine neue Star Trek-Serie mit vielleicht 100 Folgen geben sollte, tut man gut daran, nicht dauernd neue Hypertechnologien aus dem Hut zu zaubern, um am Ende einer Folge ein - weil man ein schwaches Drehbuch geschrieben hat - auswegloses Problem mit Technobabble zu lösen. Oder noch schlimmer: Irgendeine Hypertechnologie einführen, um den Zuschauer Bauklötze staunen zu lassen, und beim nächsten Mal ist alles wieder komplett vergessen.

                  Eine Serie, die es einigermaßen gut hingekriegt hat, es nicht völlig zu übertreiben, ist vielleicht - neben DS9 - ENT, und in diesem Stil sollte es auch nach ST-XI weitergehen.

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                    Das Problem mit der Technologie hat aber so ziemlich jede Sci-Fi Serie wie auch z.B. Stargate.

                    Ein wichtiger Faktor von Sci-Fi ist ja das erforschen und endecken. Das sich die Protagonisten dabei weiterentwickeln gehört zum guten Ton, niemand möchte Sci-Fi sehen, wo alles ewig beim alten bleibt. Bei Stargate z.B. hatte man am Anfang ganz normale Soldaten. Diese haben dnan angefangen die Waffen der Gouauld zu klauen, später hiren egienen Naquadaa-Generator, bis hin zu ihrer eigenen Flotte. Damit die Bedrohung und damit die Spannung erhalten bleibt, müssen aber auch entsprechend versierte Gegner eingeführt werden. Waren es am Anfang die Gouauld, wurde es später der Halbgott Anubis, bis man sich in den letzten Staffeln entgültig mit Göttern geprügelt hat. Selbiges problem mit Atlantis, nachdem man in Staffel 2 mit der Daedalus die Brücke zur Erde geschlagen hatte, wurden die Wraith und Replikatoren zu ner ganz kleinen Bedröhung, da sie den Lasern nichts entgegensetzen können.

                    jede Sci-Fi Serie erreicht irgentwann den Punkt wo die Bösen besiegt sind und die Guten eine derartige Vormachtstellung haben, das sie fast unangreifbar sind. Ich kenn mich mit ST nicht 100% aus, aber ich denke die einzige Rasse welche die menschen noch gefährlich sind, sind die Borg. Und auch hier das Problem das die bereits mehjrfach behandelt wurden. Die einzig richtig guten Geschichten die man mMn nach bei St erzählen könnte, währ ein Bündniss zwischen Borg und Föderation, und die daraus resultierenden Probleme. Dafür bräuchte man aber nen Feind der gefährlich genug ist das weder Föderation noch Borg alleine dagegen ankommen. Und was soll das sein, eine Schwarmflotte der Tyrannieden?

                    ich denke jedes Sci-Fi Universe braucht ab nem bestimmten Punkt einen Reboot, oder zumnidest die Möglichkeit sich technisch wieder runterzustufen. Bei ST ist es STXI, bei Stargate wirds Universe sein, wo sie keinen Kontakt mehr zum bekanntne Unviersum haben und auf sich alleingestellt sind. Ist alles normale Entwicklung des Sci-Fis.
                    www.planet-scifi.eu
                    Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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                      Zitat von Selected Beitrag anzeigen
                      Der einzige Grund für diese Paralleluniversum Geschichte war der, dass Abrams Problemen aus dem Weg gehen und sich an Star Trek frei austoben können wollte.
                      Die Technik war bei Star Trek nie ein Problem. Ein Problem wird so etwas erst dann, wenn die technischen Möglichkeiten die Grenzen des Vorstellbaren erreichen, oder sogar überschreiten. Und da waren wir noch lange nicht.

                      Und es ist immer ein leichtes trotz guter Technik / Fähigkeiten eines Protagonisten wie der Sternenflotte einen ebenbürtigen Gegner zu erschaffen, oder eine spannende Handlung an sich zusammen zu bekommen.

                      Nein, der Grund war der oben genannte (sagen die ja auch selber). Und schlecht finde ich den Grund gar nicht mal. Ist doch akzeptabel. Aber einen guten Film hätte man ja trotzdem draus machen können ...
                      Ja sehe ich doch auch, drum ja auch mein Einwand ob nicht ein komplettes Reboot nicht besser gewesen wäre. Dann hätte man sich unbedingt wieder diese Zeitreise aus den Harren ziehen müssen.

                      Ich habe zur Technik ist Star Trek aus narrativer Sicht geäussert. Da hat für meinen Geschmack VOY oft zu sehr den Bogen überspannt.

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                        Da ist mir dann ein hergeleiteter Reboot lieber als ein "harter" Reboot, der den alten Kanon und TOS komplett in die Tonne haut. Abgesehen ist die Zeitreise in Star Trek XI noch verhältnismäßig sanft ausgeprägt. Es kommt keine Technologie, die man immer wieder abrufen könnte, zum Einsatz, sondern ein schwarzes Loch, bei dem man offenbar auch nicht beeinflussen kann, wo man wieder heraus kommt. Das finde ich sehr viel angenehmer als den Zeitsprung in Star Trek IV oder auch die Zeitreise in Star Trek VIII und viele Zeitreisen in den Serien, die beinahe selbstverständlich erscheinen.

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                          Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                          Da ist mir dann ein hergeleiteter Reboot lieber als ein "harter" Reboot, der den alten Kanon und TOS komplett in die Tonne haut. Abgesehen ist die Zeitreise in Star Trek XI noch verhältnismäßig sanft ausgeprägt. Es kommt keine Technologie, die man immer wieder abrufen könnte, zum Einsatz, sondern ein schwarzes Loch, bei dem man offenbar auch nicht beeinflussen kann, wo man wieder heraus kommt. Das finde ich sehr viel angenehmer als den Zeitsprung in Star Trek IV oder auch die Zeitreise in Star Trek VIII und viele Zeitreisen in den Serien, die beinahe selbstverständlich erscheinen.
                          Also ich hätte kein Problem mit einem harten Reboot .. hey wie wäres es mit den Begriffen Warmstart und Kaltstart auf der Computertechnik. Im großen und ganzen ist das ja passiert. Die alte Zeitlienie wird überschieben und ist besstenfalls schriftlich noch von Bedeutung. Wo jetzt angeknüpft wird ist halt die neue. Bei BSG hat es ja gut klappt.
                          Ich neige oft dazu zu sagen 'wenn dann richtig'. Und mir kommt der weiche Reboot eher vor wie ein kaschierter harter.

                          Na ob Technologie oder Naturphänomen sei jetzt mal dahin gestellt. Das einzige was dich jetzt argumentativ meinerseits bewart ist der Fakt das die 'rote Materie' vernichtet wurde. Es ist aber letztlich egal wie man es anstellt und mit welchem Ergebnis.

                          Ich bin der Meinung das es im Universum dinge geben sollte die dem (fiktiven) Menschen nicht Möglich sein darf. Unter Zeitreisen würde ich auch die inflationäre Vernichtung und Manipulation von Sternen und anderen Objekten unterordnen. Auch einen 'mächtige' Technologie kann narrative Gefährlich sein.

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                            Einen harten reboot gab es doch schon

                            Spock als Frau, Zulu als Schwarzer, Uhura als Asiatin, Scotty als Jungspund und Kirk als wilder alter ....

                            Na, von was rede ich? Na klar Enterprise, ich fand die Besatzung fast eine 1 zu 1 Kopie der Originalbesatzung. Das hat mich unter anderem (leider) lange davon abgehalten die Serie zu schauen.

                            Die Aehnlichkeiten zur Originalbesatzung waren so stark, dass ich die ersten Informationen damals für bewusste Fehlinterpretation gehalten habe.
                            Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                            Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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                              Die alte Zeitlinie existiert doch weiterhin und behält ihre Bedeutung, und so soll das auch sein. Das ist ja der springende Punkt. Die aktuelle Zeitlinie kann auch wieder in die alte übergehen (wurde schon thematisiert) und die alte Zeitlinie kann auch weiterhin über den alten Spock auf die neue Zeitlinie eingreifen. Bei einem harten Reboot wäre das alles nicht möglich.

                              Na ob Technologie oder Naturphänomen sei jetzt mal dahin gestellt. Das einzige was dich jetzt argumentativ meinerseits bewart ist der Fakt das die 'rote Materie' vernichtet wurde.
                              Warum? Weil man mit der roten Materie unzählige schwarze Löcher und unzählige Zeitreisen hätte produzieren können? Damit manövrierst du mich nicht aus, denn was nutzt eine Zeitreise, bei der man nicht weiß, ob und wo man wieder raus kommt?

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                                Zum Beispiel in einem Paralleluniversum

                                Sorry das musste jetzt sein.

                                Solange 2 Spocks existieren, gibt es auch beide Zeitlinien. Ich bin sogar davon überzeugt, dass der alte Spock auch in STXII zu sehen sein wird.
                                Susan! Sooouuuuusaaaaaaannnnn! oh jetzt hab ich mir selber Angst gemacht!!!!

                                Und zum entspannen für alle Trekkies: Memory ich schaffe es in 13!!!! Zügen :D

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