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  • Stony2005
    antwortet
    @ -ae-

    Genau meine Meinung und ich bin noch ein wenig älter als du. (Hab als 10 jähriger "Raumschiff Enterprise" im ZDF gesehen...*schmunzel

    Nachdem ich den Film gesehen habe und hier einige Kritiken gelesen habe, glaube ich so langsam wieder an Paralleluniversen....

    Reden wir hier alle vom gleichen Film????

    Meine Lebendsgefährtin, die nun absolut gar nix von Star Trek hält und nur mitgekommen ist, weil in ihrem Betrieb alle in den Film wollen (Man muß ja mitreden können ;-) ) ist zu meiner größten Verwunderung, begeistert von dem Film. Soviel kann J.J. A. und Paramount also nicht falsch gemacht haben.

    Ich denke es ist klar was gemeint ist.

    Meine Abteilung geht am Samstag geschlossen in den Film. Sehe ihn dann zum 3. mal....und freue mich....

    Gruß

    Stony

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  • Cadrach
    antwortet
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    ..., in welchem in Zukunft auch wieder tiefgründige Geschichten erzählt werden können.
    Weil ich das jetzt schon öfter gelesen habe: Kann mir jemand erklären, warum in dem alten Star Trek Universum keine tiefgründigen Geschichten mehr möglich sein sollen? Dass in letzter Zeit vor allem schlechte Geschichten erzählt wurden, ist doch Schuld derer, die sie geschrieben bzw. schreiben lassen haben.

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  • Captain William T. Riker
    antwortet
    Hallo Niti!

    Zitat von Niti Beitrag anzeigen
    Wenn man schon fest ST12 eingeplant hatte, warum lässt man sich dann nicht auch Zeit mit der zurechtrückung der charaktere. Warum muss Kirk mit der Brechstange Captain werden? Der Film eilt von einer Szene zur nächsten, ohne sich die Zeit zu nehmen, die der Film und auch der Zuschauen verdient. Erklärungen zur Story werden erst gar nicht gebracht, so nachdem Motto, "Kauf dir für 20 Euro ST Countdown oder halt die Fresse!". Motive und Beweggründe der Charaktere werden auch nicht vernünftig beleuchtet, Shinzon war zwar auch nicht sonderlich vielschichtig, aber er wurde wenigstens halbwegs gut beleuchtet. Szenen, wie Kirks Aussetzung auf dem Eisplaneten, bei der er dann OldSpock trifft, geben einem dann den Rest. Ich glaube es gibt in der gesamten Star Trek History kein Ereignis, was dermaßen unpassend und unrealistisch war. Quotenmonster habe ich übrigens auch bei Star Wars genügend gesehen, da waren sie zwar auch scheiße aber wenigstens passend, anders als bei Star Trek.
    Ich habe die Story von "Star Trek" ebenfalls als dünn erzählt empfunden. Ohne den Comic "Star Trek Countdown" wäre die Story weit weniger breit gewesen, die Motive Neros werden zu kurz dargestellt. Zudem wird die Aufklärung über das Verhalten Neros zu spät angesetzt.

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  • Caboose
    antwortet
    Zitat von [netgic] Beitrag anzeigen
    Zitat:
    Let us pray.

    Lord of "Star Trek" and all its spinoffs, we thank thee for a movie that, against all odds, has miraculously resurrected a wheezing but beloved franchise.

    We thank thee for an origin story that, unlike such recent downers featuring the Incredible Hulk and Wolverine, pays affectionate respect to its source material but never falls into the trap of slavish worship.

    We thank thee for a cast of bright young actors who plunge headlong into the spirit of "Star Trek" at its most goofily straight-faced, saying some of the show's most familiar catchphrases as if for the very first time, and capturing the gestures and physical habits of their characters.

    We thank thee for Zachary Quinto, who plays Spock with surprising pathos. We thank thee for a setup that pits James T. Kirk (Chris Pine) and Spock against each other, giving "Star Trek" its fraternal rivalry.

    We thank thee for the U.S.S. E nterprise, where the young ones gather for their first mission. The marketing campaign for the movie has suggested this is "not your dad's 'Star Trek.' " But this 11th installment of the movie franchise, the first in seven years, is not just your dad's "Star Trek." It's a movie that is correct enough to appease the most hard-core buffs, while opening up the final frontier to a new generation of fans.



    We thank thee for giving screenwriters Alex Kurtzman and Roberto Orci the power to resuscitate not only the "Star Trek" brand, but a long-abandoned principle in American cinema: pure pop pleasure.

    But most of all, Lord, we thank thee for director J.J. Abrams, who has woven myth and escapism together so masterfully with the TV show "Lost" and proves such an able steward of the "Star Trek" narrative and characters.

    We thank thee for imbuing Abrams with taste and conscience enough to guarantee that "Star Trek" will once again live long and prosper. May he do the same.

    Amen.
    Quelle: washingtonpost.com
    Halleluja

    Edith meint: Um das ganze nicht als Einzeiler stehen zu lassen, hab ich noch ne Frage an die Mods. Macht sich ST XI hier bemerkbar mit der Mitgliederzahl? Es kommt mir so vor als gäbe es mehr neue Gesichter als üblich.
    Zuletzt geändert von Caboose; 08.05.2009, 18:27.

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  • [netgic]
    antwortet
    Let us pray.

    Lord of "Star Trek" and all its spinoffs, we thank thee for a movie that, against all odds, has miraculously resurrected a wheezing but beloved franchise.

    We thank thee for an origin story that, unlike such recent downers featuring the Incredible Hulk and Wolverine, pays affectionate respect to its source material but never falls into the trap of slavish worship.

    We thank thee for a cast of bright young actors who plunge headlong into the spirit of "Star Trek" at its most goofily straight-faced, saying some of the show's most familiar catchphrases as if for the very first time, and capturing the gestures and physical habits of their characters.

    We thank thee for Zachary Quinto, who plays Spock with surprising pathos. We thank thee for a setup that pits James T. Kirk (Chris Pine) and Spock against each other, giving "Star Trek" its fraternal rivalry.

    We thank thee for the U.S.S. E nterprise, where the young ones gather for their first mission. The marketing campaign for the movie has suggested this is "not your dad's 'Star Trek.' " But this 11th installment of the movie franchise, the first in seven years, is not just your dad's "Star Trek." It's a movie that is correct enough to appease the most hard-core buffs, while opening up the final frontier to a new generation of fans.



    We thank thee for giving screenwriters Alex Kurtzman and Roberto Orci the power to resuscitate not only the "Star Trek" brand, but a long-abandoned principle in American cinema: pure pop pleasure.

    But most of all, Lord, we thank thee for director J.J. Abrams, who has woven myth and escapism together so masterfully with the TV show "Lost" and proves such an able steward of the "Star Trek" narrative and characters.

    We thank thee for imbuing Abrams with taste and conscience enough to guarantee that "Star Trek" will once again live long and prosper. May he do the same.

    Amen.
    Quelle: washingtonpost.com

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  • John_Clark
    antwortet
    Zitat von -ae- Beitrag anzeigen
    Okay.

    Hier bin ich nun, euphorisiert durch das bereits zweimalige Sehen des Films lese ich hier ein bisschen im Forum quer - was mich erzürnt dazu führt, mich hier anzumelden und zumindest mal diesen einen Beitrag zu schreiben.

    Ich bin 38 Jahre alt, seit mindestens 25 Jahren Trekkie, war dieses Jahr zum geschätzten 15. Mal auf der Fedcon, habe mich dort darüber aufgeregt, dass der Schwerpunkt der Veranstaltung immer mehr vom Fed... zum ...con wegdriftet, habe 28 Minuten des Films vorab präsentiert bekommen (was ich eigentlich vermeiden wollte), bin Mittwoch Abend ins Kino gegangen und habe während des Films mehrere Male beinahe vor Rührung darüber geheult, dass das, was ich dort sehe, endlich wieder STAR TREK ist.

    Was muss ich nun hier erleben? Wie immer hat jeder seine eigene Meinung, hält damit auch nicht hinterm Berg, dödelt hier rum und beschimpft unter anderem auch die andern. Da schmettert doch ein hoher Moll-Ton durch mein Zimmer, der mir unmissverständlich klar macht: Es ist nicht Abrams, es ist nicht der Film, es sind nicht die eventuellen Logikfehler, die Star Trek schaden. Star Trek ist längst tot - die Trekkies haben es getötet, denn sie sind gar nicht dazu fähig, eine Diskussion auf einem Niveau zu führen, wie es Star Trek angemessen wäre.

    Ob der Film gut oder schlecht ist, soll doch jeder für sich entscheiden. Meinetwegen. Klar, das Ding mit der eigenen Meinung... Aber diese ganze Kanon-Geschichte (ich wusste gar nicht, dass man ein deutsches Wort mit C schreiben muss...) ist doch Larifari. Natürlich erzählt der neue Film die Geschichte weiter. Die Geschichte des Universums, das wir kennen gelernt haben. Er beginnt nämlich genau in der Sekunde, in der sich die Zeitlinie ändert. Wieso denn auch nicht? Der Film hat bloß den Mut, den viele Trekkies scheinbar nicht haben: Dorthin zu gehen, wohin noch nie jemand gegangen ist. Wenn sich doch durch den Schluss des Films, die Wurzel einer neuen Zeitlinie, ein ganzes, ein neues Universum vor uns auftut, ergibt sich daraus doch eine unendliche Anzahl neuer Geschichten. Und war es nicht das, was Star Trek ausmachte: Geschichten zu erzählen? (Übrigens war das auch das Ziel der Oddyssee...).

    Im Zuge meiner Internetrecherche bin ich neben den vielen, vielen positiven auf eine Rezension gestoßen, die den Film aber mal so richtig total zerrissen hat. Sie hat mich zum Nachdenken angeregt, sie hat auch dazu geführt, dass ich - während ich den Film zum zweiten Mal gesehen habe - über sie nachgedacht und ihre Gegenargumente aus dem Film heraus widerlegt habe. So etwas stelle ich mir immer unter dem korrekten Verhalten Kritik gegenüber vor.

    Außerdem war ich mit einem Freund im Kino, der viele Filme sieht, sich sehr gut auskennt, manches Mal kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es um schlechte Kritiken geht, der nichts mit Star Trek am Hut hat - und der mir gestern nach dem Film nun sagte: "Das war doch nette Unterhaltung." Das sagt doch eine Menge aus, finde ich: Angebliche Trekkies zerfleischen sich hier in ihrem Innern - während andererseits eine Menge Leute herumlaufen, die den Film irgendwie halt sehen und ihn so sehen, wie er ist: Gut gemacht, spaßig und spannend. Ich weiß, es gibt sie. Sie sind irgendwo dort draußen.

    Gruß
    -ae-
    Das nenn ich mal eine Ansage! Wunderbares erstes Posting. Gehörst schon jetzt zu meinen Lieblingsusern. Habe den Film gestern gesehen - und fand ihn ebenso Klasse, obwohl er kleine Schwächen hat. Schaue das Teil morgen Abend nochmals - Review folgt dann auf meinem Blog. Freue mich schon jetzt auf die Droh-Kommentare der harten Fans. Auch derer, die gestern in Uniform hinter mir sassen und über die unlogischen klingonischen Kreuzer während des Kobayashi Maru-Tests debatierten...

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  • Niti
    antwortet
    kA ich sehe hier niemanden, der bestreitet, dass ST11 nen durchaus kurzweiliger und auch spaßiger Film ist. Nur darüber hinaus bietet er halt absolut nichts. Und diese Tatsache zu kritisieren ist nicht verkehrt würde ich mal behaupten. Vielleicht werde ich den Film später mal akzeptieren können als "Figuren in Position bringen", FALLS die folgenden Filme die Leistung von ST11 überbieten können.

    Aber ganz ehrlich, wenn Star Trek die nächsten 40 Jahre so oberflächlich wird wie es ST11 ist, dann will ich damit nichts mehr zu tun haben. Dann schließe ich mich in meinen Keller ein und schaue TNG, DS9 und VOY solange, bis es mir aus den Ohren rauskommt.

    Naja die Hoffnung stirbt zu letzt...

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von -ae- Beitrag anzeigen
    Ich weiß, es gibt sie. Sie sind irgendwo dort draußen.
    Es gibt sie auch hier zur Genüge. Sie schreien nur nicht so laut wie die missgelaunten Zuschauer.

    Willkommen im Forum - und bleib uns erhalten!

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  • -ae-
    antwortet
    Okay.

    Hier bin ich nun, euphorisiert durch das bereits zweimalige Sehen des Films lese ich hier ein bisschen im Forum quer - was mich erzürnt dazu führt, mich hier anzumelden und zumindest mal diesen einen Beitrag zu schreiben.

    Ich bin 38 Jahre alt, seit mindestens 25 Jahren Trekkie, war dieses Jahr zum geschätzten 15. Mal auf der Fedcon, habe mich dort darüber aufgeregt, dass der Schwerpunkt der Veranstaltung immer mehr vom Fed... zum ...con wegdriftet, habe 28 Minuten des Films vorab präsentiert bekommen (was ich eigentlich vermeiden wollte), bin Mittwoch Abend ins Kino gegangen und habe während des Films mehrere Male beinahe vor Rührung darüber geheult, dass das, was ich dort sehe, endlich wieder STAR TREK ist.

    Was muss ich nun hier erleben? Wie immer hat jeder seine eigene Meinung, hält damit auch nicht hinterm Berg, dödelt hier rum und beschimpft unter anderem auch die andern. Da schmettert doch ein hoher Moll-Ton durch mein Zimmer, der mir unmissverständlich klar macht: Es ist nicht Abrams, es ist nicht der Film, es sind nicht die eventuellen Logikfehler, die Star Trek schaden. Star Trek ist längst tot - die Trekkies haben es getötet, denn sie sind gar nicht dazu fähig, eine Diskussion auf einem Niveau zu führen, wie es Star Trek angemessen wäre.

    Ob der Film gut oder schlecht ist, soll doch jeder für sich entscheiden. Meinetwegen. Klar, das Ding mit der eigenen Meinung... Aber diese ganze Kanon-Geschichte (ich wusste gar nicht, dass man ein deutsches Wort mit C schreiben muss...) ist doch Larifari. Natürlich erzählt der neue Film die Geschichte weiter. Die Geschichte des Universums, das wir kennen gelernt haben. Er beginnt nämlich genau in der Sekunde, in der sich die Zeitlinie ändert. Wieso denn auch nicht? Der Film hat bloß den Mut, den viele Trekkies scheinbar nicht haben: Dorthin zu gehen, wohin noch nie jemand gegangen ist. Wenn sich doch durch den Schluss des Films, die Wurzel einer neuen Zeitlinie, ein ganzes, ein neues Universum vor uns auftut, ergibt sich daraus doch eine unendliche Anzahl neuer Geschichten. Und war es nicht das, was Star Trek ausmachte: Geschichten zu erzählen? (Übrigens war das auch das Ziel der Oddyssee...).

    Im Zuge meiner Internetrecherche bin ich neben den vielen, vielen positiven auf eine Rezension gestoßen, die den Film aber mal so richtig total zerrissen hat. Sie hat mich zum Nachdenken angeregt, sie hat auch dazu geführt, dass ich - während ich den Film zum zweiten Mal gesehen habe - über sie nachgedacht und ihre Gegenargumente aus dem Film heraus widerlegt habe. So etwas stelle ich mir immer unter dem korrekten Verhalten Kritik gegenüber vor.

    Außerdem war ich mit einem Freund im Kino, der viele Filme sieht, sich sehr gut auskennt, manches Mal kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es um schlechte Kritiken geht, der nichts mit Star Trek am Hut hat - und der mir gestern nach dem Film nun sagte: "Das war doch nette Unterhaltung." Das sagt doch eine Menge aus, finde ich: Angebliche Trekkies zerfleischen sich hier in ihrem Innern - während andererseits eine Menge Leute herumlaufen, die den Film irgendwie halt sehen und ihn so sehen, wie er ist: Gut gemacht, spaßig und spannend. Ich weiß, es gibt sie. Sie sind irgendwo dort draußen.

    Gruß
    -ae-

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  • Niti
    antwortet
    Naja ich werd mir den Film nochmal irgendwann in Ruhe anschauen.
    Aber gestern habe ich mir zum ersten mal Transformers angeschaut und mit Erschrecken musste ich feststellen, dass es viele Ähnlichkeiten gibt, seien es die Schnitte, die actionlastige Hektik und auch der Mangel an Handlung und Tiefgang.

    Ich weiß noch, dass ich damals zu Nemesis etwas enttäuscht aus dem Kino gekommen bin. Hab ihn aber trotzdem noch ein zweites mal im Kino geschaut und hätte man ihn auf 45min gestutzt (was defintiv möglich gewesen wäre bei der mass action) wärs die geilste TNG Folge ever gewesen .

    Aus ST 11 bin ich jedoch mit dem Gefühl rausgegangen, gerade eine Parodie gesehen zu haben. Manche Szenen waren einfach so peinlich, dass ich den Drehbuchautoren schon fast unterstellen will, dass sie nicht nur die Fans sondern auch Star Trek selbst verarschen wollten. 150Mio $, dazu frische teilweise echt talentierte Schauspieler (Karl Urban any1?), dazu ein Gerüst von über 700 Folgen + 10 Filme, von denen man hätte lernen können. Und dann solch ein primitiver Film...

    Wenn man schon fest ST12 eingeplant hatte, warum lässt man sich dann nicht auch Zeit mit der zurechtrückung der charaktere. Warum muss Kirk mit der Brechstange Captain werden? Der Film eilt von einer Szene zur nächsten, ohne sich die Zeit zu nehmen, die der Film und auch der Zuschauen verdient. Erklärungen zur Story werden erst gar nicht gebracht, so nachdem Motto, "Kauf dir für 20 Euro ST Countdown oder halt die Fresse!". Motive und Beweggründe der Charaktere werden auch nicht vernünftig beleuchtet, Shinzon war zwar auch nicht sonderlich vielschichtig, aber er wurde wenigstens halbwegs gut beleuchtet. Szenen, wie Kirks Aussetzung auf dem Eisplaneten, bei der er dann OldSpock trifft, geben einem dann den Rest. Ich glaube es gibt in der gesamten Star Trek History kein Ereignis, was dermaßen unpassend und unrealistisch war. Quotenmonster habe ich übrigens auch bei Star Wars genügend gesehen, da waren sie zwar auch scheiße aber wenigstens passend, anders als bei Star Trek.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich denke Feldbeförderung aufgrund von Personalmangel. Wenn man mal schaut wieviele Schiffe über Vulcan zerstör wurden, kann man davon ausgehen das ein sehr großer Teil der Ausbildungsoffiziere und Kadetten tot sind. Dementsprechend müssen andere Offiziere herangezogen werden als Ausbilder, was dazu führt das viele Schiffe Unterbesetzt sind, das wiederum führt dazu das herausragende Kadetten direkt befördert werden um die Reihen zu füllen. Und Pike sowie Spock-Alt werdne wohl auch ihren Teil dazubeigetragen haben, vor allem Spock-Alt.
    Aber nicht EINEN KADETTEN.
    Der Junge Spock selbst war bereits Commander und somit selbst besser geeignet.
    Und für das NAGELNEUE FLAGSCHIFF wird sich wohl sicherlich noch ein erfahrener offizier finden.

    Jeder Offizier mit auch nur einem Jahr diensterfahrung wäre auch im Ramen einer Feldbeförderung die bessere Wahl.

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Mal ein kleiner Nitpick: Die TOS Ente wurde nie als Flagschiff von Irgendwas bezeichnet. Damit fing erst TNG an und selbst da war es eigentlich Unsinn, da die Enterprise eher selten und nur in Ausnahmefällen einen Admiral an Bord hatte...
    1. ich bin mir sicher sie wurde weiss aber nicht wo.
    2. IN DEM FILM wird sie EINDEUTIG "das neue Flagschiff"

    Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigen
    Gibt ja auch genug Trekkies die Voyager nicht leiden konnten, weil die stories flach waren oder DS9 weil es so dunkel war oder Enterprise weil es so aufgesetzt war.
    Ich konnte Voyager nie leiden aber ich hatte nie zweifel daran das es "Star Trek" ist.
    Hier habich die schon.

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  • Darkfox
    antwortet
    Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigen

    Also ich war auch etwas komisch negativ drauf als ich das Kino verließ, aber das war vor allem so, weil die Kritiken ausnahmslos positiv sind und er beim mainstream so gut ankam und ich deshalb Angst habe, dass ich bald nichts Besonderes mehr bin, weil jeder jetzt Trekkie wird und alle jetzt anfangen werden die alten Serien und Filme anzusehen und massig merchandise zu kaufen.

    Was? Das wird nicht passieren? Stimmt, drum geht's mir mittlerweile auch wieder gut mit dem Film.
    Die Einstellung kann ich überhaupt nicht verstehen. Bist du wirklich der Meinung man wäre etwas besonders weil man von etwas ein Fan ist das nicht Mainstream ist
    Abgesehen davon, je mehr Publikum und Fans ein Film hat desto besser für dich den somit steigt die Chance das neue Serien, Filme etc. produziert werden.

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  • Commodore Markus Olszynska
    antwortet
    Also wenn mann sich mal so Sternenflotten embleme und die Föderaionsfahne im Ursprung anschaut kann dass nur definitiv sein

    United Federation of Planets als Nachfolger der United Nations

    Starfleet ist die Sicherheits und Verteidigungeinrichtung in Friedenszeiten mit ausdrücklichem Forschungsauftrag

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  • exokomp5
    antwortet
    Ich finde, man sollte sich den Film mehrmals ansehen und man wird sich damit arrangieren können, wenn man ein Trekkie ist. Wenn einem das nicht möglich ist, dann macht das ja auch nichts, dann ist mal halt "out" (Old Universe Trekkie). Lol, wäre coll wenn sich mein Kürzel durchsetzt ^^.

    Gibt ja auch genug Trekkies die Voyager nicht leiden konnten, weil die stories flach waren oder DS9 weil es so dunkel war oder Enterprise weil es so aufgesetzt war.

    Also ich war auch etwas komisch negativ drauf als ich das Kino verließ, aber das war vor allem so, weil die Kritiken ausnahmslos positiv sind und er beim mainstream so gut ankam und ich deshalb Angst habe, dass ich bald nichts Besonderes mehr bin, weil jeder jetzt Trekkie wird und alle jetzt anfangen werden die alten Serien und Filme anzusehen und massig merchandise zu kaufen.

    Was? Das wird nicht passieren? Stimmt, drum geht's mir mittlerweile auch wieder gut mit dem Film. Wenn man ihn wirken lässt, dann sind die Neuerungen doch nicht wild. Vulkanier waren doch immer ne seltene Geschichte. Und ich finde es toll, dass Spock jetzt früher mit sich selbst ins Reine kommt (Vater ermuntert ihn seinen eigenen Weg zu gehen anstatt nie wieder mit ihm zu reden/ Beziehung zu Uhura).

    Ich denke auch J.J. Abrams hat sein Konzept von der Zeitlinie an "lost" angelehnt, wo sich selbst krasse Änderungen in der Vergangenheit kaum auswirken haben (Die Zeit ist eine Straße auf der man sich in beide Richtungen bewegen kann aber man kann keine neue Straße bauen). Wir haben alle den "butterfly effect" in der Birne und denke TNG und Co wird es jetzt nie geben, Aber warum eigentlich? Ich finde das Universum repariert sich ständig selbst, Zeitlinien reparieren sich ständig selbst. Als Gläubiger habe ich ein Vertrauen darauf, dass sich das Universum so entwickelt, wie es soll (Ups, Zitat Spock aus ST6). In der ganzen Trek Geschichte wurde mit der zeit herum gepfuscht aber schlussendlich gab es immer nur eine Realität. Und daran hat sich für mich nichts geändert. Auf der FedCon 18 sagte man ja auch "es ist kein reboot". vielleicht ist das typisch deutsch, dass man sagt "vulkan ist vernichtet, wenn das kein reboot ist, was dann?", aber haben die "das-glas-ist-halb-leer" Denker schon mal überlegt, wieviel % klassische Serie und wieviel neu ist? Meiner Meinung nach haben sie sich zu 95% an Trek gehalten. Bei unter 50% würde ich von einem reboot sprechen.

    Also weder Widergeburt, noch Todesstoß. Einfach Star Trek.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Larsen Beitrag anzeigen
    Ich glaube das es keine Organisation heutzutage gibt, die mit der Sternenflotte vergleichbar ist. Am ehesten vielleicht noch die UN was die militärischen Aspekte angeht.
    Die Sternenflotte als Mischung und Forschung ist vor allem auch effizient. Wieso sollte ich Ressourcen verschwenden um Forschung und Militär getrennt aufzubauen, wenn ich alles in einem haben kann.
    Mit der UNO kann man eigentlich höchstens die Föderation als ganzes vergleichen, wärend die Sternenflotte das Militär mit zusätzlichem Forschungsauftrag darstellt.

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