Zitat von zarabeth
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Man darf nicht vergessen es geht um junge Männer die eine Frau beschützen wollen.
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Logik
Hm,
wenn ich hier so einige Kommentare über Star Trek XI lese fällt mir auf das meine Generation anscheinend toleranter ist, als die jüngeren. Bemerkenswert.
Mal so ein Zitat aus einem Star Tek Film. Ihr werdet wissen aus welchem:
Logik, Logik, Logik.....Logik ist der Anfang aller Weisheit.
Denkt mal darüber nach.
Übrigends bin ich auch ein Fan der allerersten Stunde und ich verspüre keine Schmerzen in meinen Weichteilen. Nur mal so angemerkt.
Gruß
Stony
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Hallo und danke für das Willkommen *freu*.
Also Super-Moral-Weicheier müssen es ja nicht sein. Ich fand nur, daß es sich nicht gut machte, auf den schon am Boden liegenden Kirk noch weiter hemmungslos einzuschlagen. Ein bißchen prügeln geht schon in Ordnung, aber da blickte eine krasse Gewaltbereitschaft durch bei dem Typen. Auch war mir die Prügelszene zu echt. Wenn ich das vergleiche mit der Szene z.B. aus "trouble with tribbles", dann wirkte die eher wie ein guter stunt und keinesfalls echt. Aber vielleicht ist das auch "nur" meine weibliche Sicht.
Andererseits: genau das macht(e) Star Trek auch für mich aus, daß es eben möglich ist (war), friedlich nebeneinander her zu leben, unabhängig von Herkunft, Rasse undsoweiter. Der Grundtenor war: laßt uns reden statt kloppen. So schlecht ist das nicht, auch als "Botschaft".
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Ein Gast antworteteAußerdem hat man ja in TNG schon gesehen, was aus Picard geworden wäre, wenn er sich in seiner Jugend nicht hin und wieder mal geprügelt hätte. Ein kleiner unbedeutender Offizier, den niemand wahrnimmt.
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Hallo und herzlich willkommen!
Zitat von zarabeth Beitrag anzeigenHallo,
nun habe ich mich extra hier angemeldet, um meine unbedeutende Meinung kundzutun. Ich möchte mich als Hardcore-Treckie bezeichnen,
Zitat von zarabeth Beitrag anzeigenUnd ebenso Mißfallen erzeugte die Prügelszene, die die Kadetten mit Kirk veranstaltet haben. Im anderen Universum hätte das durchaus einen Rausschmiss aus der Akademie bedeutet, finde ich.
Das ist mir schon früher, in der in der DDR verfügbaren SciFi-Literatur sauer aufgestoßen. Da war die Zukunft nämlich auch immer superfriedlich und alle waren ausnahmslos nett zueinander. Und kommunistisch, natürlich.
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Hallo,
nun habe ich mich extra hier angemeldet, um meine unbedeutende Meinung kundzutun. Ich möchte mich als Hardcore-Treckie bezeichnen, zwar nicht Treckie der ersten Stunde, aber fast. Als TNG lief, war ich schon in den 20ern (ich hoffe, Ihr respektiert hier so ne alte Oma *g*). Ich habe mir wirklich alles angesehen und nahezu alles gelesen, was je im Buchhandel zum Thema Star Trek verkauft wurde.
Nachdem ich hier schon eine Weile mitgelesen habe, bin ich gestern voller Kummer und Verzweiflung ins Kino gegangen. Ich habe noch überlegt, ob ich mir das vielleicht nicht antun muß und ich einfach zuhause bleibe. Hab mir sogar tiefschwarze Sachen angezogen - trauern darf doch erlaubt sein?
Was soll ich sagen?
Ich bin tieftraurig über das Auslöschen von Vulkan. Damit wurde Unwiederbringliches über Bord gekippt (die meisten hier wissen um die vulkanische Philosophie um Surak). Ich finde es schade, daß von nun an das Element der Logik, der Überlegung, der Beherrschtheit, und ich vermute auch des Friedenswillens nicht mehr in dem Umfang zu finden sein wird. Na immerhin haben eine Handvoll Vulkanier überlebt laut Film.
Nicht gefallen hat mir, daß die grauslige Kiste samt Nero (was für ein Name) viel zu stark an Nemesis erinnert hat. By the way: so sehen doch Romulaner überhaupt nicht aus? Und ebenso Mißfallen erzeugte die Prügelszene, die die Kadetten mit Kirk veranstaltet haben. Im anderen Universum hätte das durchaus einen Rausschmiss aus der Akademie bedeutet, finde ich. An Uhura stört mich alles.
Aber: die anderen Figuren einschließlich Scotty und Chekov finde ich sehr gelungen, wie auch den Film an sich. Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß es mit dieser Crew weitere Filme und vor allem auch Serien geben wird. Es ist alles in allem ein akzeptabler Neuanfang mit viel Hoffnung auf weiteres, vor allem auch auf Tiefgang.
Was hindert diese Crew daran, noch einmal die Wale zu retten? Ich bin einigermaßen versöhnt aus dem Kino gegangen. Am liebsten würde ich mir den Film noch ein paar Mal anschauen.
Lebt lang und in Frieden
Zarabeth
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Wie lang hätte der Film den werden sollen? Man wollte zum einen die Anfangstunden von Star Trek zeigen, das zusammenfinden der TOS Crew. Allein dafür und für den Kirk-Spock Konflickt braucht man die Hälfte des Films, und vor allem braucht jeder Chrakter auch eine gewisse Screentime. Dann das auftauchen von Spock welcher alles erklären und die Helden vereinen muß.
Dann bleiben noch ungefähr 40 Minuten Screentime übrig. Klar könnte man die jetzt mit tiefschrüfenden Gesprächen füllen und am Ende haben sich alle wieder lieb. Da man aber ein neues Star Trek machen will um auch neue Fans anzulocken, hat man da eben Aktionsequenzen eingebaut.
Das ist übrigens auch bei Serien im Pilotfilm ganz normal. Im nächsten Film, sind die Charaktere ja alle voll etabliert und man bräuchte nur noch ein Viertle von der gesamten Screentime um sie weiterzuentwickeln, so hat man mehr Zeit um sich dem Bösewicht zu nähern. Wobei nich Nero um einiges Authentischer finde als den Klon aus Nemesis oder Khan.
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Ein Gast antworteteZitat von Niti Beitrag anzeigenWOZ - Kultur - Da hängt Kirk schon wieder: Wer «Star Trek» verpasst, hat nichts verpasst
versucht etwas objektiver zu sein und trifft den Nagel imho auf den Kopf.
Muss jetzt jeder Film Rassengleichheit direkt behandeln? Und dann noch das Gelaber von der Welt ohne Geld, die zwar in viele ST Serien, aber eben NICHT in TOS gezeigt wurde, da gab es nämlich Geld.
Und auch die weiter oben erwähnte Überwindung des Krieges fand ja wohl nur innerhalb der Föderation statt.
Und wenn die hören würden, wie Scotty folgendes in TOS sagt
Diplomats. The best diplomat I know is a fully activated phaser bank.
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Zitat von perplex Beitrag anzeigenhat schon wer das Klapowski-Review gebracht? Nein? Dann hier: http://www.zukunftia.de/artikel/1624...ermann-review/
WOZ - Kultur - Da hängt Kirk schon wieder: Wer «Star Trek» verpasst, hat nichts verpasst
versucht etwas objektiver zu sein und trifft den Nagel imho auf den Kopf.
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Wollt mich zwar eigentlich aus dem Fred raushalten aber ...
Zitat von swafnir Beitrag anzeigenStar Trek war eine Idee - eine gute von einer Galaxie mit Problemen aber friedlichen Lösungen - nun is es definitiv tot.
Was die Frage im Fredtitel betrifft ... eindeutig Wiederbelebung.
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Wäre es ein guter Film hätte ich nichts gegen diesen radikalen Umsturz. Das ist jedoch nicht der Fall, selbst Transformers hat mehr Tiefgang. Und ja Roddenberry würde im Grabe rotieren, das hätte er vermutlich schon angesichts von DS9 getan, spätestens jedoch bei ST 10 und 11. Nach seinem Tod konnte er nicht mehr verhindern, was Berman mit ST vor hatte. Dennoch halte ich TNG, DS9, VOY und auch die Filme 7-10 für einen sehr guten und soliden komplex. Danach wollte man einfach zu viel, außerdem wurde man offensichtlich vom Prequel Mainstream erfasst. Ich kann mir vorstellen, dass selbst Berman gegen Star Trek 11 protestiert, wenn auch nicht öfentlich.
Und nun wird etwas versucht, was ST nie geschafft hatte, nämlich auf der Leinwand zu triumphieren. Und vielleicht wird das auch erreicht, solche hohlen Action Filme scheinen ja wieder (oder vielmehr immer noch) in Mode zu sein.
Wer die entsprechenden Folgen kennt, der weiß, wieviel Stoff der Konflikt zwischen Romulus und Vulcan hätte mitbringen können. Ein Film ähnlich TNG:Wiedervereinigung hätte so viel Potential gehabt, es wäre mit Sicherheit Platz für die neue Dynamik des Film, als auch die Action. Und nebenbei hätte man den Film mit einer guten Handlung versehen können und intelligent machen können, dazu ne tolle Moral der Geschicht, und fertig ist der solide Star Trek Film. All das ist jedoch nicht passiert, stattdessen dummes geballer, eine schwache Handlung und ein noch schwächerer Nero.
Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist, dass dieser schlechte Film als Wegbereiter für eine neue Reihe von guten Filmen und/oder Serien dienen wird. Ansonsten ist Star Trek 11 für mich nichts weiter als ein Symptom des entarteten Kapitalismus. Hätte man was neues schaffen wollen, hätte man ein neues Sci-Fi Universum geschaffen. Leider ist das mit finanziellem Risiko verbunden, und deshalb wird lieber ein bestehendes Szenario ausgeschlachtet.
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Ich kanns nicht sagen, weil hier in gefühlten zweieinhalb Dutzend freds dasselbe diskutiert wird, darum frag ich: hat schon wer das Klapowski-Review gebracht? Nein? Dann hier: http://www.zukunftia.de/artikel/1624...ermann-review/
Seine Antwort auf die Kommentare zu seinem Review bei treknews (wir kennens ja, boniert, verbohrt, blabla):
Aber ein bisschen freue ich mich schon jetzt darüber, dass mein Review hier (und sogar auf Treknews.de) so viele verwirrte Gutfinder aus den Löchern lockt! So macht das doch gleich VIEL mehr Spaß, wenn meine berechtigte Kritik an der Bösewichteignung von Nero mit einem “Wohl zu alt für suuuuupaaaaa Filme, wa?” oder einem “Ihr tut mir leid! Schnief!” beantwortet wird!
So viel Spaß hatte ich nicht mehr, seitdem damals viele Leute NEMESIS gut fanden! Von denen hört man heute übrigens auch nichts mehr. Was ist eigentlich mit denen passiert?
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Traurig
Traurig wenn das wirklich Star Trek sein soll.Klar kann man nicht mehr so weitermachen und schon nach der Aufstand war viel in Scherben, aber nicht SO! Ich bin verbittert, wütend und entäuscht und Nimoy hat an diesem Mist auch noch mitgewirkt. Star Trek war eine Idee - eine gute von einer Galaxie mit Problemen aber friedlichen Lösungen - nun is es definitiv tot.
Gene hätte dem sicher nicht zugestimmt denke ich.Ich befürchte ab heute habe ich den letzten "Star trek" Film gesehen. Eine Föderation ohne Vulkan? Ein Spock der mit Uhura rummacht? Das soll die Zukunft werden? Ohne die Geschichten von Kirk,Picard ? Nein und ich denke kein Fan sollte das akzeptieren können. Nimoy hat sich verkauft , die Fans veraten wie jeder der das Star Trek nennt.
Die viel gelobten neu "aufgegossenen" Serien ala Battlestar finde ich auch nicht gut - warum etwas gutes "vergewaltigen" - in andere neue Formen pressen nur um nichts neues zu entwickeln? Lieber mal was ganz neues ohne das alte zu vernichten. Aber für neue Serien, gute Filme usw fehlen den
Leuten die das nun in der Hand haben der Grips und jeglich Intuition.
Gene,Grosser Vogel der Galaxis - mögest du fliegen ohne das zu sehen was da gemacht worden ist.
Ich vertrete hier nur meine Meinung, möchte nichts herabwürdigen, wer damit leben kann was da über die Leinwand geht - OK. Ohne mich - lieber 5 DVD Abende mit dem Original.
- Rechtschreibfehler dienen nur dazu um zu verdeutlichen wie enttäuscht ich bin -
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Zitat von newman Beitrag anzeigenAnubis hat den Film meines Wissens mit der Bestwertung "Sehr gut" bewertet, von daher ist auf den Humor zu achten
Zitat von Anubis6785 Beitrag anzeigenMan könnte auch sagen das es ein Beweis ist das deine Mutter fremd gegangen ist, und Du nur den Mann getötet hast von dem Du angenommen hast es ist dein Vater.
Daher kam mir die Idee etwas Gegenteiliges zu dem Satz eines der Drehbuch Autoren zu schreiben. Denn ich denke er wollte genau das damit sagen dass es jede Menge Fantasie offen lässt ob das Alte Universum noch existiert oder nicht.
War es nicht das was alle an Star Trek liebten? Das Ungewisse, die eigene Fantasie die man mit einbringen konnte?
Allerdings sieht es Mittlerweile so aus dass die meisten heutzutage keine Fantasie mehr besitzen, sondern nur das sehen wollen was schon bekannt ist, und selbst nicht mehr auf geschlossen sind für neues.
Man hört immer das die Fans ansprochsvolle Filme haben wollen, aber bauen Ihre Fantasie nicht mehr in den Film mit ein, sondern wollen für jedes Detail eine Erklärung(oder muss schon erklärt worden sein, in den 5 Serien und 10 Filmen zuvor). Wollt Ihr wirklich so einen Film sehen der nichts für die Fantasie offen lässt, und kein neues Konzept hat?Zuletzt geändert von Anubis6785; 07.05.2009, 22:47.
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