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  • DeaLie
    antwortet
    Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
    Jup genau das meinte ich und da ja Scotty das erfunden haben soll hätte es auch schon längst eingesetzt werden können.
    Ich kenne nur die deutsche Version vom Film, was wird den auf Englisch gesagt? Den auf Deutsch muß Scotty das nicht erfunden haben.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
    Jup genau das meinte ich und da ja Scotty das erfunden haben soll hätte es auch schon längst eingesetzt werden können.
    Du weißt aber schon, dass Scotty auch noch im 24. Jahrhundert lebt, oder? Scotty kann damit diese Transportermethode nach Nemesis und vor Spocks Reise in die Vergangenheit erfunden haben.

    Mit Transportern des 23. Jahrhundert auf ein Schiff das zig AE entfernt mit Warp unterwegs ist zu beamen ohne auch nur ansatzweise eine Möglichkeit zu haben die genaue Position zu lokalisieren - das widerspricht so ziemlich allen Leistungsspezifikationen von Transportern die je gezeigt wurden.
    Mit Subraumtransportern ging das in TNG. Das heißt man kombiniert einen Subraumsender, einen Materietransporte, Langstreckensensoren und pumpt die Energie eines Föderationsaußenpostens rein und wendet Spocks Formel aus der Zukunft irgendwie an.

    Da gab es schon phantastischeres und mehr MacGyver bei Star Trek.

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  • Panzergrenadier
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Mit Transportern des 23. Jahrhundert auf ein Schiff das zig AE entfernt mit Warp unterwegs ist zu beamen ohne auch nur ansatzweise eine Möglichkeit zu haben die genaue Position zu lokalisieren - das widerspricht so ziemlich allen Leistungsspezifikationen von Transportern die je gezeigt wurden.
    Jup genau das meinte ich und da ja Scotty das erfunden haben soll hätte es auch schon längst eingesetzt werden können. Wie schon von Cmdr. Ch`ReI wiedersprecht es allem gesagten und gezeigten was es bisher bezüglich Transporter gab.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Wenn man in einem Sog gefangen ist, gibts normalerweise nur mehr eine Richtung. Wann jemals die Chance für Picard bestanden haben soll, da wieder umzukehren, wüsste ich auch gerne.
    Außer wenn man Triebwerke hat die auf einen Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit beschleunigen...
    Zeit hatte Picard mehr als genug als er Befehl gab auf die assimilierte Erde zuzufliegen.


    Zitat von Lukewarm
    hatten sicherlich Theorien, genau wie wir, aber wie sähe ein empirischer Beweis aus, vor allem wenn man nicht unterscheiden kann, ob man sich auf einer Zeitlinie bewegt oder ob man sich nach jeder getroffen Entscheidung in einem von mindestens zwei neuen Paralleluniversen befindet. Wäre es nicht einfacher, wenn man annimmt, dass die Protagonisten dies nicht wissen anstatt vage etwas zu postulieren, damit etwaige Ungereimtheiten erhalten bleiben?
    Schlicht und einfach, nein. Die Existenz temporaler Wächter ist der Gegenbeweis schlechthin. Die werden jaowhl wissen was passiert wenn man temporale Schilde aktiviert.

    Zitat von Lukewarm
    Nicht wenn man nicht weiß, dass man sich ständig zwischen unendlichen vielen Paralleluniversen bewegt. Und gerade in dem umgekehrten Fall, also bei einer Beeinflussung aus der Zukunft kommend, wird jede Fraktion sicher stellen wollen, dass sie sich in einer Zeitlinie befindet wird, in der sie siegreich ist.
    Willst du ernsthaft behaupten selbst im 29. oder 31. Jahrhundert wüsste man das nicht? Das ist eine lächerliche Vorstellung.
    Es heißt nicht umsonst temporale Schilde und nicht Paralleluniversumsbildungsverhinderer.
    Temporale Schilde sind entwickelt worden um gegen Veränderungen in der Zeitlinie imun zu sein. Sie sind nicht entwickelt worden um damit zwischen dem realen und dem Paralleluniversum zu hängen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cmdr. Ch`ReI schrieb nach 4 Minuten und 5 Sekunden:

    Mit der bekannten Wissenschaft sicher nicht erklärbar, aber warum widerspricht es der Canonphysik?
    Mit Transportern des 23. Jahrhundert auf ein Schiff das zig AE entfernt mit Warp unterwegs ist zu beamen ohne auch nur ansatzweise eine Möglichkeit zu haben die genaue Position zu lokalisieren - das widerspricht so ziemlich allen Leistungsspezifikationen von Transportern die je gezeigt wurden.
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 27.05.2009, 20:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Panzergrenadier Beitrag anzeigen
    So widerspricht mMn z.B. das TranswarpBeamen der bekannten Canonphysik und ich wüßte nicht das man das mit moderner Wissenschaft leicht erklären kann.
    Mit der bekannten Wissenschaft sicher nicht erklärbar, aber warum widerspricht es der Canonphysik?

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  • Panzergrenadier
    antwortet
    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Sowohl Bruch des Canons als Contra-Argument wie auch die Einbringung moderner Wissenschaft als Pro-Argument sind für sich gesehen sinnvoll und gut. Insofern ist eine Entscheidung darüber, welcher Weg besser oder schlechter ist, reine Ansichtssache und damit individuell zu entscheiden.
    Wenn man aber die moderne Wissenschaft mit einbringt sollt man das konsequent durchziehen, was nach meinem Empfinden bei ST XI aber nicht gemacht wurde. So widerspricht mMn z.B. das TranswarpBeamen der bekannten Canonphysik und ich wüßte nicht das man das mit moderner Wissenschaft leicht erklären kann. Für mich entsteht so einfach der Eindruck, und dieser mag durchaus subjektiv sein, das man die moderne Wissenschaft dann einsetzt wenn sie einem in dem Kram passt um z.B. Abweichungen zum Canon zu erklären. Wenn die moderne Wissenschaft dann aber nicht in den Kram passt, dann achtet man auf sie auch überhaupt nicht. Vielleicht täuscht das aber zumindestens momentan habe ich diesen Eindruck.

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  • perplex
    antwortet
    Die viele-Welten Theorie rückwirkend auf alle Zeitreisen in Star Trek anzuwenden (besonders die so bedeutenden wie in First Contact) ist absurd und entwertend.

    Und zudem lag sie ganz ganz bestimmt nicht in der Absicht der Macher/Autoren etwa von Star Trek IV und First Contact. Ich fände es schon etwas respektlos das jetzt alles so hinzudrehen, nur damit Orcis Pseudowissenschaft passt.

    Soll der Mann sein Paralleluniversum haben -kein Problem. Aber sich jetzt tausend Orciversen herbeizureden, die angeblich alle passiert sein sollen geht zu weit. Das wäre die oftgenannte Überschreibung des alten, die ja immer negiert wird. Nur eben auf einer anderen Ebene. Ähnlich wie Geschichtskittung

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  • Lukewarm
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    In Star Trek hantieren sie mit sonstwas allem. Die wissen das schon.
    Sie hatten sicherlich Theorien, genau wie wir, aber wie sähe ein empirischer Beweis aus, vor allem wenn man nicht unterscheiden kann, ob man sich auf einer Zeitlinie bewegt oder ob man sich nach jeder getroffen Entscheidung in einem von mindestens zwei neuen Paralleluniversen befindet. Wäre es nicht einfacher, wenn man annimmt, dass die Protagonisten dies nicht wissen anstatt vage etwas zu postulieren, damit etwaige Ungereimtheiten erhalten bleiben?

    Spätestens seit Archers Stolperei in den Temporalen Krieg.
    Nicht wenn man nicht weiß, dass man sich ständig zwischen unendlichen vielen Paralleluniversen bewegt. Und gerade in dem umgekehrten Fall, also bei einer Beeinflussung aus der Zukunft kommend, wird jede Fraktion sicher stellen wollen, dass sie sich in einer Zeitlinie befindet wird, in der sie siegreich ist.

    Der Picard, dessen Zukunft von den Borg ausgelöscht wird, wird sich nicht in der Gewissheit, dass es noch mindestens ein alternatives Universum
    gibt, in dem seine Zukunft erhalten bleibt, gemütlich zurück lehnen.
    Stimmt, da ist das Beispiel schlecht gewählt. Daher gehe ich nun auch davon aus, dass man nicht weiß/nicht wissen kann, ob man sich einer einzigen Zeitlinie bewegt oder ob man sich durch unendliche viele Zeitlinien bewegt.

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  • MFB
    antwortet
    Abgesehen davon, blieb Picard ohnehin keine andere Wahl, als den Borg nachzureisen:

    Riker:
    "We're caught in some kind of energy wake from the vortex..."
    Wenn man in einem Sog gefangen ist, gibts normalerweise nur mehr eine Richtung. Wann jemals die Chance für Picard bestanden haben soll, da wieder umzukehren, wüsste ich auch gerne.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Ich denke, es spielt auch eine Rolle, ob die Protagonisten wissen, dass sie nicht wieder in die Zeit und das Universum zurück kehren, das sie verlassen haben, oder ob sie es nicht wissen. Wenn sie es nicht wissen, dann wird ihnen das Universum so erscheinen, als gäbe es nur dieses eine Universum und diese eine Zeitlinie, die beschützt werden müssen.
    In Star Trek hantieren sie mit sonstwas allem. Die wissen das schon.
    Spätestens seit Archers Stolperei in den Temporalen Krieg.
    Der macht nur Sinn wenn die Zeitlinie verändert werden kann und damit nicht ständig neue Paralleluniversen entstehen.
    Man könnte danach noch zig Beispiele anführen. Das Argument zieht so nun wirklich ned.

    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Der Picard, dessen Zukunft von den Borg ausgelöscht wird, wird sich nicht in der Gewissheit, dass es noch mindestens ein alternatives Universum gibt, in dem seine Zukunft erhalten bleibt, gemütlich zurück lehnen.
    Nö, er würde buchstäblich den Rückwärtsgang einlegen und aus diesem Zeittunnel fliegen.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Ich denke, es spielt auch eine Rolle, ob die Protagonisten wissen, dass sie nicht wieder in die Zeit und das Universum zurück kehren, das sie verlassen haben, oder ob sie es nicht wissen. Wenn sie es nicht wissen, dann wird ihnen das Universum so erscheinen, als gäbe es nur dieses eine Universum und diese eine Zeitlinie, die beschützt werden müssen. In dem Fall wären die Protagonisten wie gewohnt bemüht, die Zeitlinie zu erhalten und ggf. zu reparieren. Und selbst wenn die Protagonisten wüssten, dass sie nicht wieder in ihre Zeit zurück kehren können sondern unweigerlich in einer neu entstandene Zeitlinie/einem parallelen Universum landen würde, würden sie nach meinem Verständnis genauso für den Erhalt ihrer Zeitlinie kämpfen, wie sie es in einem Universum mit nur einer Zeitlinie tun würden.

    Der Picard, dessen Zukunft von den Borg ausgelöscht wird, wird sich nicht in der Gewissheit, dass es noch mindestens ein alternatives Universum gibt, in dem seine Zukunft erhalten bleibt, gemütlich zurück lehnen. Dieser Picard wird darum kämpfen, dass ER der Picard ist, dessen Zukunft erhalten bleibt, und um dies zu erreichen, muss er den Borg in die Vergangenheit folgen und sie aufhalten. Dass er sich bei seiner Rückkehr nicht mehr in der Zukunft befinden wird, die er verlassen hat, spielt dabei keine Rolle, auch nicht für Picard. Wichtig ist nur, dass er existiert, egal in welchem der unendlichen Paralleluniversen. Aus dieser Perspektive sehe keinen Bruch mit dem Kanon sondern wie erwähnt eine Ergänzung.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Bestreitet auch keiner, nicht mal Orci selbst. Ich zitiere:
    Du solltest vielleicht nicht nur den letzten Post lesen...

    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Sowohl Bruch des Canons als Contra-Argument wie auch die Einbringung moderner Wissenschaft als Pro-Argument sind für sich gesehen sinnvoll und gut. Insofern ist eine Entscheidung darüber, welcher Weg besser oder schlechter ist, reine Ansichtssache und damit individuell zu entscheiden.
    Vollkommen richtig. Und mir sind in einer Scifi-Show 40 Jahre Canon lieber als hundertzehnprozentige wissenschaftliche Korrektheit.
    Das suche ich mir nicht aus weil ich den Film schlecht finden will, das ist einfach mein Empfinden.
    Ich wünschte es wäre anders, aber ich kann dieses neue Star Trek nicht genießen wenn dafür das Alte vergewaltigt wird.

    Zitat von Darth.Hunter Beitrag anzeigen
    Ich bin jedoch der Meinung, dass der Canon bei einem Franchise-Reboot weniger Relevanz hat als die Einbringung neuer Konzepte.
    Das Problem ist das es kein wirkliches Reboot ist. Es wäre erheblich besser gewesen wenn es einen klaren Schnitt, sprich Paralleluniversum ohne Verbindung zum richtigen Universum gegeben hätte.

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  • Darth.Hunter
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Total falsch. Ich bestreite nicht die Existenz von Paralleluniversen. Die gibt es selbstverständlich, ich habe damit überhaupt kein Problem. Womit ich aber ein massives Problem habe ist die These von Orci das JEDE EINZELNE ZEITREISE ein Paralleluniversum schafft, ergo eine Rückkehr in die Zukunft/Vergangenheit des ursprünglichen Universum nicht möglich ist. Das widerspricht Dutzenden Episoden. Nicht nur Zeitreisefolgen, konsequent gedacht ist dann ein Reisen zwischen Paralleluniversen gar nicht möglich. Entstehung von Paralleluniversen bei Zeitreisen. Nicht Existenz von Paralleluniversen an sich.
    Mit Orcis Arbeitsgrundlage wonach jede Zeitreise ein eigenes Universum aufmacht macht die Zeitpolizei, die Temporale Ermittlung und der ganze Temporale Krieg keinen Sinn. Er zerstört den Großteil der Zeitreisepisoden aus drei Serien. Das kannst du von mir aus gut finden aber bestreiten lässt sich das nicht.
    Bestreitet auch keiner, nicht mal Orci selbst. Ich zitiere:
    In our Universe, as long as I am here, you can’t just slingshot around the sun and linear time is a misconception from the middle part of the 20th century.. A good analogy for what we have done here would be to imagine we were rebooting the modern adventures of a sailor, who at the time that his stories were told, it was believed the earth was flat. Now, years later, here in the re-whatever, we know the world is round. So our story exists in a world where the world is now round, despite that being a “canon” violation.
    Sowohl Bruch des Canons als Contra-Argument wie auch die Einbringung moderner Wissenschaft als Pro-Argument sind für sich gesehen sinnvoll und gut. Insofern ist eine Entscheidung darüber, welcher Weg besser oder schlechter ist, reine Ansichtssache und damit individuell zu entscheiden.
    Ich bin jedoch der Meinung, dass der Canon bei einem Franchise-Reboot weniger Relevanz hat als die Einbringung neuer Konzepte.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von MFB
    Eine Behauptung von dir. Ich habe gerade anhand von First Contact schon oft genug dargestellt, dass die Multiversumstheorie auch hier leicht anwendbar ist. Meine Zeit ist mir aber zu kostbar, um das jetzt zum vierten oder fünften Mal zu schildern.
    In einem Multiversum hätte Picard einfach den Zeitstrudel verlassen können. Kann ihm vollkommen wurscht sein das er die assimilierte Erde eines Paralleluniversums am Ende des Tunnels sehen kann. Einfach Schubumkehr und zurück ins eigene Universum. Aber nein, er musste ja ein Nebenuniversum verändern. Als ob er das nötig hätte.
    On-screen ist Canon? Was hat das Produktionsjahr damit zu tun? Die ersten beiden Zeitreisen in TOS waren - obwohl nicht vollziehbar - noch recht konsequent zueinander. Damals galt: "Enterprise springt in die Vergangenheit und ersetzt sich selbst".
    Dass hätte man ja auch durchziehen können. Aber stattdessen hat man halt auch entschlossen, Zeitreisen gemäß dem Großvater-Paradoxon einzuführen, weil das wohl einfach "populärer" war.
    Wenn eine sehr frühere Folge dutzenden Folgen die danach kamen widerspricht hat das sehr wohl Auswirkungen auf die Einstufung der fraglichen Folge.
    Zitat von MFB
    Ohne die Viele Welten Theorie gibt es auch keine Spiegeluniversumsfolgen, keine Folgen wie TNGs "Parallelen" oder VOYs "Die Verdoppelung

    Die Zahl an Folgen, die "nicht mehr gehen", wenn du dass Multiversum ausschließt, ist höher als die Zahl von Zeitreisefolgen, die definitiv "nicht mehr gehen".
    (First Contact geht zum Beispiel schon noch, ohne einen Hirnkrampf zu bekommen.) ".
    Total falsch. Ich bestreite nicht die Existenz von Paralleluniversen. Die gibt es selbstverständlich, ich habe damit überhaupt kein Problem. Womit ich aber ein massives Problem habe ist die These von Orci das JEDE EINZELNE ZEITREISE ein Paralleluniversum schafft, ergo eine Rückkehr in die Zukunft/Vergangenheit des ursprünglichen Universum nicht möglich ist. Das widerspricht Dutzenden Episoden. Nicht nur Zeitreisefolgen, konsequent gedacht ist dann ein Reisen zwischen Paralleluniversen gar nicht möglich. Entstehung von Paralleluniversen bei Zeitreisen. Nicht Existenz von Paralleluniversen an sich.
    Zitat von MFB
    Es zerstört gar nix. Es sorgt dafür, dass Zeitreisen und Paralleluniversen sich nicht mehr widersprechen. Also eigentlich eine gute Sache.
    Mit Orcis Arbeitsgrundlage wonach jede Zeitreise ein eigenes Universum aufmacht macht die Zeitpolizei, die Temporale Ermittlung und der ganze Temporale Krieg keinen Sinn. Er zerstört den Großteil der Zeitreisepisoden aus drei Serien. Das kannst du von mir aus gut finden aber bestreiten lässt sich das nicht.

    Zitat von Lukewarm
    So wichtig ist die Sache mit den Zeitreisen aber auch nicht, oder?
    Zeitreisen sind ein integraler Bestandteil von Star Trek. Der jetzt absolut keinen Sinn mehr macht. Und da hört es ja nicht mal mehr auf.

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  • Lukewarm
    antwortet
    Ich weiß. Es geht ja auch darum, dass hier beides, Zeitreisen und Paralleluniversen, zusammen kommen.

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