Von der Software her wird das alles das gleiche sein, der Großteil aller Effekte wird doch eh von ILM gefertigt, oder lizensiert, deshalb ähnelt sich alles.
Bei Iron man 3 dachte ich mir im Teil der am Hafen spielt das könnte auch Crysis 3 sein.
Mittlerweile sind Computerspiele ja fast auf dem gleichen Level, CGI erkennt man als Spieler sofort bzw. hat Spiele in ähnlicher Qualität.
Das wird sich garantiert so fortsetzen solange es Geld abwirft, wer den Stil nicht mag kann eigentlich aufhören Blockbuster im Kino zu gucken, da ändert sich so schnell nichts.
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Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenErwartest du hier von einem ST-Film nicht etwas zu viel. Realistische Optik war hier noch nie ein Thema, gegen die klinisch reine Enterprise (egal welcher Film), .
Transformers, Battelship, Zorn der Titanen, der neue Conan, die neuen Star Wars Filme, die neuen Star Trek Filme, diese sehen für mich alle irgendwie gleich aus.
Antiseptisch, kein Wunder, die kommen ja zu 80 Prozent direkt aus dem Computer.
Ob die alle die gleiche Software benutzen oder die gleichen Effektbibliotheken weiß ich nicht, wundern würde es mich nicht.
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Zitat von Connor.MacLeod Beitrag anzeigenAber ST sollte schon immer eine positive Zukunft zeigen, die zwar nicht völlig frei von Fehlern ist aber dennoch den Leuten das Gefühl geben sollte, dass es ein Ort ist an dem man gerne leben möchte. Von daher ist das "saubere" Innendesign schon passend gewesen.
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Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenErwartest du hier von einem ST-Film nicht etwas zu viel. Realistische Optik war hier noch nie ein Thema, gegen die klinisch reine Enterprise (egal welcher Film), wirkt selbst ein nagelneues Kreuzfahrtschiff schmutzig.
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenST ist nun einmal nicht Alien oder Firefly, schon bei TOS war das nie ein Thema. Allein schon die ganzen engen ST-Uniformen sind nicht gerade realitätstauglich, es sei den Jemand rekrutiert seine Crew nur bei Modelagenturen.
Zu den Modellagenturen: In Zukunft wird halt keiner mehr dick. ;-)
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Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigenDie Kritik bestätigt leider viele Befürchtungen. Der Grafik wird das Hirn geopfert. Gerade Der "Apple-Look" Teil ist dabei interessant. Auch in Sachen Grafik selbst, wird wie so oft, über das Ziel hinausgeschossen. Mit einem realistischen Look hat dies nicht mehr viel gemein. Wie in vielen heutigen Produktionen wirkt das Bild nicht mehr real, sondern besitzt eher einen künstlichen, grell bunten 90iger Jahre Kaumgummi Girlie Band Look. Dies ist ein Problem der ganzen Filmindustrie. Anstatt die "Realität" möglicht genau zu imitieren, ist man unglaublich weit über das Ziel hinausgeschossen. Überbordend bunt, grell, zu viel Neon und in dem Fall auch zu viel Lens Flares.Wenn ich hier aus dem Fenster schaue, und Bäume und Himmel betrachte, brachte die Tricktechnik vor 20 Jahren realistischere Szenen zu stande als die heutige Computertechnik.
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Zitat von Khaless Beitrag anzeigenDu hast vollkommen recht. Aber in einem Punkt muss ich Dir wiedersprechen und dies scheint hier immer wieder falsch verstanden zu werden. Dass mir das neue Star Trek nicht gefällt, hat nichts mit Akzeptanz zu tun, sondern einfach nur mit persönlichem Geschmack. Man muss doch als "alter" Star Trek Fan die neuen Filme nicht automatisch akzepieren oder mögen, nur weil Star Trek draufsteht.
Zitat von Khaless Beitrag anzeigenUnd ich möchte die Filme auch nicht abwerten, wenn ich sie mit Effekt-Blockbustern wie Transformers (Ich weiß, dass liegt Dir im Magen) vergleiche.
Zitat von Khaless Beitrag anzeigenAber letzendlich bewegen sie sich doch, zwar nicht inhaltlich, aber doch was Effekte und technische Machart betreffen, durchaus auf einer Ebene. Und, wie gesagt, ich mag nun mal solche Effektorgien nicht.
Zitat von Khaless Beitrag anzeigenAbrams hat aber nicht einfach nur eine neue Farbe draufgemacht, sondern er hat einen alten VW Golf zu einem Ferrari umgebaut. Und nicht jeder Golf-Fahrer möchte einen Ferrari fahren oder kommt damit klar. Ich finde es aber eben schade, dass Abrams einen Spielzeugauto klauen musste, anstatt selbst ein neues zu entwickeln.Ich würde mich in dem Fall aber einfach freuen, wenn Abrams etwas mehr Konsequenz in seinen Filmen zeigt. Das Auto im neuen Glanz erstrahlen lassen, aber nicht mit alten Bauteilen versehen. Eventuell kommt er aber noch dahin.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch lege aber nicht fest was Star Trek ist das tun die Menschen denen StarTrek gehört. Bisher haben sie das so produziert, dass es überwiegend seichte Unterhaltung war, manch ein Fanboy hat an dann intelektuellen Firlefanz drin sehen wollen und will das beim neuen StarTrek nicht mehr reininterpretieren.
Kaum die Schuld der Macher
Zitat von Elin Beitrag anzeigenDie Diplomatischen Folgen in denen der "Geist von Roddenberry" steckt den die TNG Fans so über alles stellen und der immer da sein muss kann man doch an einer Hand abzählen.
Lustigerweise muss lt. den TNG Fans Star Trek anscheinend genau so sein wie es in einer Minderheit aller Folgen dargestellt wird.
In den meisten TNG Folgen wurde doch auch nur geballert und sich gegenseitig aufs Maul gehauen.
Dazu kamen dann noch die Episoden in denen Picard sich schön eingemischt und den Aliens die Moral der Menschen aufgedrückt hat.
Gab doch genug Folgen in denen es so lief: So wie ihr lebt geht es nicht, das entspricht nicht unseren Moralvorstellungen, damit müsst Ihr aufhören.
Zitat von Elin Beitrag anzeigenDann wird sich beschwert das die Filme von JJ nichts mit dem alten Star Trek zutun haben obwohl sie genau gleich ablaufen (von den Filmfehlern im 2009er mal abgesehen).Scheinbar ist alles was nicht den langweiligsten TNG Folgen entspricht kein Star Trek und muss weg wenn es nach den Roddenberry-TNG Fans geht.
Solange es nicht langweilig ist und nur über alles diskutiert wird darf es sich nicht Star Trek nennen, das ist in deinen Posts die Aussage die Ich raus lese.
Zitat von Steph Beitrag anzeigenJeder "definiert" das Star Trek-Universum für sich anders. Wenn einen Fan bei der Neuinterpretation genau die Aspekte fehlen, die das Ganze erst für ihn Sehenswert machen oder damals machten, kann ich einige Äußerungen hier durchaus verstehen. Das Ganze aber in dem Maße abzuwerten, halte ich für engstirnig. Aber die Akzeptanz-Grenze scheint hier wirklich auf ein Minimum reduziert zu sein, zumindest bei einigen.
Zitat von Steph Beitrag anzeigenLetztendlich geht es hier auch nicht um die Unterhaltung, die diese Filme bieten - sondern darum, dass Abrams das Spielzeugauto von Roddenberry geklaut hat. Nun ist jeder stinkig, weil er diesem Auto einen neuen Anstrich verpasst hat und manchen passt eben die Farbe nicht, in der das Auto jetzt erstrahlt.
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Ein Gast antworteteZitat von newman Beitrag anzeigenDas stimmt. Und da darf sich gern etwas verändern.
Wobei mich weniger stört, dass von vergangenen Werken ausgerechnet Shakespeare und Dickens gelesen werden. Von den heutigen Werken werden nur ganz wenige noch bis ins 24. Jhd. überdauern können, aber die Klassiker werden die Zeit überstehen.
Was mich aber ganz stark stört und bei B5 viel besser gemacht wird: Es scheint keine zeitgenössische 24. Jhd. - Kunst zu geben. Man hat sich nicht getraut (wohl auch aus schlechten Erfahrungen anderer Scifi Produktionen) für das 24. Jhd. einen eigenen Musikstil und eigene Literatur zu erfinden. Und das obwohl sie dort in einer Gesellschaft leben, in der ein Künstler viel freier schaffen kann.
Etwas wirklich neues braucht man IMHO auch gar nicht zu erfinden, im Zweifelsfall bevorzuge ich etwas von heute, eventuell leicht abgewandelt, bevor man dann etwas neues erfindet, das am Ende nicht glaubwürdig erscheint.
Und das gilt ja auch alles nicht nur für die Kunst. Man muss sich ja nur mal das Zehn Vorne angucken, die langweiligste Bar der ganzen Galaxie. Da wirkt die aus ST XI doch schon deutlich spaßiger.
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Zitat von Galor Beitrag anzeigenAuch wenn ich selbst Anfangs ziemlich skeptisch war, glaube ich doch, dass Abrams Star Trek gut in die heutige Zeit transportiert und frischen und modernen Wind in das doch schon leicht angestaubte Genre gebracht hat.
Und ich bin mir recht sicher, dass sich durch seine Filme auch wieder neue Star Trek Fans finden, die sich für diese Materie begeistern werden.
Dasselbe Problem sieht man ja an jeder anderen Ecke: Die großen Events sind rappelvoll aber die alltäglichen Veranstaltungen mauseleer.
Bezeichnend finde ich da den Frauenfußball (oder Handball oder welche Sportart eben gerade in dem jetzigen Jahr Mode ist). Bei WMs und einmaligen Großereignissen machen sie die großen Bundesligastadien voll, bei den alltäglichen Wochenenden kaum ein Kreisliga-Stadion.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenUnd auch privat wirkt das meist schon ziemlich gleichgeschaltet. Gefühlt lesen alle nur Shakespeare oder Dickens und hören Klassik. Soll ein Charakter irgendwie "draufgängerisch" wirken, darf es auch mal Jazz sein.
Wobei mich weniger stört, dass von vergangenen Werken ausgerechnet Shakespeare und Dickens gelesen werden. Von den heutigen Werken werden nur ganz wenige noch bis ins 24. Jhd. überdauern können, aber die Klassiker werden die Zeit überstehen.
Was mich aber ganz stark stört und bei B5 viel besser gemacht wird: Es scheint keine zeitgenössische 24. Jhd. - Kunst zu geben. Man hat sich nicht getraut (wohl auch aus schlechten Erfahrungen anderer Scifi Produktionen) für das 24. Jhd. einen eigenen Musikstil und eigene Literatur zu erfinden. Und das obwohl sie dort in einer Gesellschaft leben, in der ein Künstler viel freier schaffen kann.
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Jetzt ich muss das alles nochmal schreiben, da die Website sich beim erneuten Login, nach abschicken des Posts, mal eben aufhängt. Fasse ich mich diesesmal halt kürzer....
Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigenHier die Kritik von treknews.de:
TREKNews.de: Star Trek Into Darkness - die FilmkritikWenn ich hier aus dem Fenster schaue, und Bäume und Himmel betrachte, brachte die Tricktechnik vor 20 Jahren realistischere Szenen zu stande als die heutige Computertechnik.
Das das Bild selbst als erzählerisches Element benutzt wird um gewisse Sachen auszudrücken oder anzudeuten, hier keine Anwendung findet, wundert mich nicht im geringsten. Hätte ich von Abrams auch nicht erwartet, aber ich bezweifel auch, das er selbst diesen Anspruch an sich überhaupt besitzt.
Das zwischen der Action wieder die Handlung liegen bleibt, kann einen hier auch nicht mehr verwundern.
Offtopic: Viel Spass im neuen Star Wars Film, bei den ganzen Lichtschwert-Lensflares werdet ihr Sonnenbrillen mit ins Kino nehmen müssen...
Das der Rest der Crew nur als Action- und Slapstick Sidekicks herhalten müssen, machte der erste Film bereits deutlich. Leider wird nicht deutlich wie viel Platz "Pille" nun tatsächlich einnimmt. Nicht nur das ich Karl Urban hier als gute Besetzung betrachte, auch bietet der Charakter glaube ich mehr, was er in die Story einbringen kann, um nicht alles zu einer Kirk-Spock Buddy Action verkommen zu lassen.
Das Harrison (falls das kein Fehler ist, spoilert hier der Cast auf imdb.com aber mal sehr gewaltig....) nun kein Bösewicht seien wird, der in die Filmgeschichte eingehen wird, verwundert nicht. Solch eine Rolle kann man von diesem Produzenten/Schreiber/Regisseur-Team wohl auch kaum erwarten. Ohnehin scheitern sowieso nahezu 100% aller Filmproduktionen an ihrem Anspruch innerhalb ihrer Werbebotschaft sie würden einen Filmbösewicht von "klassischen" Ausmaßen geschaffen haben. Selbige werden ja auch nicht müde, diese großen Filmbösewichte mit denen sie meinen mithalten zu können, explizit zu benennen. Auch ein Schauspieler wie Cumberbatch kann ein mageres Skript oder mieses Charakterdesign nicht allein durch Schauspielleistung ausmerzen. Selbst wenn selbiges noch so gut sein sollte, wovon ich ausgehe. Schön ist es zu vernehmen, das der Bösewicht nun aber mehr Entfaltungspielraum bekommen hat. Wenn er es den nun auch schafft diese "Aura der Angst" zu präsentieren ist dies auf jeden Fall schon mal ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem ersten Film. Vielleicht hat man es sogar geschafft das dieser Bösewicht einem ein wenig mehr in Erinnerung bleibt, als soviele profillose bereits in Vergessenheit geratene.
Ob ich nun alles aus meinem ersten Posting Versuch wieder zusammen bekommen habe....
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Hier die Kritik von treknews.de:
TREKNews.de: Star Trek Into Darkness - die Filmkritik
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Star Trek war auch schon immer ein Spiegel der jeweiligen Gesellschaftsform, die zum Zeitpunkt des Drehs herrschte.
Dadurch wurden ja auch die Fans angezogen, die wilden "68er" sind halt mit Kirk und den Themen die damals die Menschen beschäftigten aufgewachsen, genauso wie dann Ende der achtziger und Anfang der neunziger, als die Grenzen fielen und die Menschen näher zusammenrückten und Diplomatie und Zusammenarbeit die Themen waren, hat das TNG gut aufgepasst usw.
Auch wenn ich selbst Anfangs ziemlich skeptisch war, glaube ich doch, dass Abrams Star Trek gut in die heutige Zeit transportiert und frischen und modernen Wind in das doch schon leicht angestaubte Genre gebracht hat.
Und ich bin mir recht sicher, dass sich durch seine Filme auch wieder neue Star Trek Fans finden, die sich für diese Materie begeistern werden.
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Jeder "definiert" das Star Trek-Universum für sich anders. Wenn einen Fan bei der Neuinterpretation genau die Aspekte fehlen, die das Ganze erst für ihn Sehenswert machen oder damals machten, kann ich einige Äußerungen hier durchaus verstehen. Das Ganze aber in dem Maße abzuwerten, halte ich für engstirnig. Aber die Akzeptanz-Grenze scheint hier wirklich auf ein Minimum reduziert zu sein, zumindest bei einigen.
Wie ich aber schon schrieb, kann ich weder bei den meisten Serien-Ablegern, noch bei Star Trek I-X den Anspruch erkennen, der ihnen hier zugesprochen wird. Der Fokus wird bei Abrams sicher mehr auf Action und Humor gelegt, da ist klar - was aber nicht bedeutet, dass die Dialoge und diplomatischen Verhandlungen bei TNG viel "komplexer" sind. Die Soap Opera Einschläge in den meisten Folgen haben für mich auch nicht das Prädikat, eines hochwertigen Drehbuches verdient. Charmant finde ich den Stil dennoch.
Ob sich ein Fan nun von der Masse abgrenzen will, sei mal dahin gestellt. Letztendlich geht es hier auch nicht um die Unterhaltung, die diese Filme bieten - sondern darum, dass Abrams das Spielzeugauto von Roddenberry geklaut hat. Nun ist jeder stinkig, weil er diesem Auto einen neuen Anstrich verpasst hat und manchen passt eben die Farbe nicht, in der das Auto jetzt erstrahlt.
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Zitat von Khaless Beitrag anzeigenVielleicht solltest Du Dir einfach noch ein paar Folgen ansehen, wie z.B. "Marizza" (DS9), "Jetrell" (VOY) oder "Darmok" (TNG) ansehen, damit Du Dir dann die guten amerikanischen Werte erkennen kannst, die hier den primitiven Aliens beigebracht werden.
Lustigerweise muss lt. den TNG Fans Star Trek anscheinend genau so sein wie es in einer Minderheit aller Folgen dargestellt wird.
In den meisten TNG Folgen wurde doch auch nur geballert und sich gegenseitig aufs Maul gehauen.
Dazu kamen dann noch die Episoden in denen Picard sich schön eingemischt und den Aliens die Moral der Menschen aufgedrückt hat.
Gab doch genug Folgen in denen es so lief: So wie ihr lebt geht es nicht, das entspricht nicht unseren Moralvorstellungen, damit müsst Ihr aufhören.
Die TNG Kinofilme die auch alle so gern wieder hätten liefen doch auch immer auf gleichem Level an:
Bösewicht greift an, Diplomatie scheitert, es wird geballert, Bösewicht bekommt aufs Maul, Bösewicht stirbt oder ergibt sich.
Dann wird sich beschwert das die Filme von JJ nichts mit dem alten Star Trek zutun haben obwohl sie genau gleich ablaufen (von den Filmfehlern im 2009er mal abgesehen).
Scheinbar ist alles was nicht den langweiligsten TNG Folgen entspricht kein Star Trek und muss weg wenn es nach den Roddenberry-TNG Fans geht.
Solange es nicht langweilig ist und nur über alles diskutiert wird darf es sich nicht Star Trek nennen, das ist in deinen Posts die Aussage die Ich raus lese.
Star Trek Raumschiff Enterprise, DS9, Voyager und Enterprise sind wie die neuen Filme, scheinbar ist der Großteil der produzierten Star Trek Serien eigentlich kein Star Trek wenn man die Roddenberry-TNG Fans so hört.
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Ein Gast antworteteZitat von newman Beitrag anzeigenWas genau soll eigentlich dieser anti-elitäre Zeitgeist?
Ich verstehe das nicht. Die Zahl der Studierten steigt. Zur Zeit meines Vaters hat die Mehrheit eine Ausbildung gemacht, heute hat die Mehrheit zumindest Abitur und ein Studium im Blick. Aber trotzdem ist es "in" bloß nicht zu akademisch rüberzukommen. Lieber als Dschungelcamp-Fan outen als Shakespeare mögen.
Mal ganz davon abgesehen, dass eigentlich nur in TNG die Charaktere übertrieben elitär dargestellt werden, die nicht nur auf ihrem Spezialgebiet sondern auch darüberhinaus als akademisch überdurchschnittlich gebildet charakterisiert werden, jeder sich in der fiktiven ST-Physik auszukennen scheint und wo Konflikte fast ausschließlich mit Worten gelöst werden. Bei TOS, DS9, VOY und ENT ist das ja gar nicht so extrem.
Und das liegt nicht nur an den akademischen Leistungen, sondern auch an teils weltfremden Diskussionen über irgendwelche Prinzipien oder am Privatleben.
Wenn z.B. wochenlang darüber philosophiert wird, ob es nicht das beste ist, wenn man zuguckt, wie irgendein Volk durch eine Naturkatastrophe ausgelöscht wird, dann läuft da IMHO einfach irgendetwas schief.
Und auch privat wirkt das meist schon ziemlich gleichgeschaltet. Gefühlt lesen alle nur Shakespeare oder Dickens und hören Klassik. Soll ein Charakter irgendwie "draufgängerisch" wirken, darf es auch mal Jazz sein.
Natürlich war das vor allem in DS9 und teils auch in ENT anders, aber TNG prägt das ST-Image doch immer noch ziemlich stark.Zuletzt geändert von Gast; 05.05.2013, 10:43.
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