Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft! - SciFi-Forum

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Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft!

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Sag mal, merkst du eigentlich noch was du für einen Blödsinn verzapfst?
    Das läuft bei mir synchron zur Wortschöpfung anderer.
    Ich sag nur "Taliban in Form einer Armee" und "nach Berlin teleportieren".

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    FALSCH.
    Man würde über Satelliten das Außmaß der "Katastrophe" beurteilen, einen taktischen Notfall-Plan erstellen und exakt danach vorgehen.
    Denn kein Oberkommando der Welt würde blind einen Großteil der Armee oder der Flotte "opfern" wollen.
    Wenn die Sensorphalanxen und Tachyonengitter nichts "einfangen", könnte es sich um genau so eine neue Waffe handeln, wie du sie grade "erfunden" hast.
    Denn wie bereits der junge Spock aus der Paralelwelt sagte "........in dem was übrig bleigt, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss die Lösung sein." (oder so ähnlich).
    Der unwahrscheinlichste Fall ist hier nun mal der wahrscheinlichste.
    Dafür gibt es natürlich keine Routine, aber es könnte auch der banale Fall eintreten, daß so ein Tachyonengitter mal versagt bzw. daß es sabotiert wurde. Und schon hat man wieder die logische Schlussfolgerung, daß hier ein sehr cleverer Gegner am Werk ist.
    Sag mal, merkst du eigentlich noch was du für einen Blödsinn verzapfst?

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Sry aber geht das nicht in deinen Schädel rein?

    Die Föderation ist an den Grenzen umringt von Sensoren und patroullierenden Schiffen die beständig darauf aufpassen das niemand durchkommt. So etwas nennt man eine Frontlinie. Es ist bei ST möglich getarnte Schiffe zu erkennen (Tachyion Detektionsgitter oder so) und man kann Schiffe im Warp erkennen udn diese auch im Warp angreifen. Die Grenzen sind also gut geschützt und jeder der nach Vulkan will muß erstmal diese FRONTlinie durchbrechen um Schaden anrichten zu können. Und sowas wird dem oberkommando auch mitgeteilt. Daher ist es für den dortigen Stand der Technik absolut unmöglich das es bei Vulkan einen größeren militärischen Konflikt geben könnte, groß genug um mehrere Föderationsschiffe zu vernichten. Daher gibt es keinen Grund von so etwas auszugehen.

    Das ist wiegesagt genauso wahrscheinlich als würden sich Taliban in Form einer riesigen Armee mitten in das Herz von Berlin teleportieren. Und glaub mir würde die Verbindung zu Berlin abbrechen und am Horizont eine riesige Rauchwolke aufsteigen, dann wird Deutschland auch die Feuerwehr und Rettungswagen hinschicken und nciht die ganze Bundeswehr.

    Jetzt kapiert?
    FALSCH.
    Man würde über Satelliten das Außmaß der "Katastrophe" beurteilen, einen taktischen Notfall-Plan erstellen und exakt danach vorgehen.
    Denn kein Oberkommando der Welt würde blind einen Großteil der Armee oder der Flotte "opfern" wollen.
    Wenn die Sensorphalanxen und Tachyonengitter nichts "einfangen", könnte es sich um genau so eine neue Waffe handeln, wie du sie grade "erfunden" hast.
    Denn wie bereits der junge Spock aus der Paralelwelt sagte "........in dem was übrig bleigt, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss die Lösung sein." (oder so ähnlich).
    Der unwahrscheinlichste Fall ist hier nun mal der wahrscheinlichste.
    Dafür gibt es natürlich keine Routine, aber es könnte auch der banale Fall eintreten, daß so ein Tachyonengitter mal versagt bzw. daß es sabotiert wurde. Und schon hat man wieder die logische Schlussfolgerung, daß hier ein sehr cleverer Gegner am Werk ist.

    Wie dem auch sei, ein PLANET ist in Gefahr. Die Kommunikation ist abgebrochen.
    Warum ist die Kommunikation abgebrochen? Sie wurde gekappt, wird unterbunden, wird sabotiert.........es gibt jedenfalls mehr Gründe von einem Angriff als wie von einem Unfall auszugehen.

    Wie mehrfach dargelegt lässt sich beides nicht einmal Ansatzweise vergleichen.
    Ich finde den Vergleich besser als Enterprise vs Kankenwagen.

    Oh Man, wir sind hier bei TOS und dazu in einer alternativen Realität, ALSO STECK DIR DEINE DÄMLICHEN TNG DIREKTIVEN IN DEN ARSCH!
    Und du regulier mal deine Trägheitsdämpfer.
    Sonst haut dich deine Ausdrucksweise gleich mal gegen die Wand.

    Siehe obe, wen dein Nachbar um Hilfe ruft gehst du auch hin und hilfst und gleitetest nicht mIlitary-Style durch sein Haus und hinter jede Ecke um zu schauen ob da nicht irgentwo ein böser Mann ist. "-.-
    Wenn dann.....böse Männer.
    Ich weiß nicht wo dein Problem ist.
    Es ist sogar für das Militär DIESER Welt nichts besonderes mehr gegen einen "unsichtbaren" Find zu kämpfen, ihn mit ferngesteuerten Waffen zu vernichten, ohne einen einzigen Mann raus zu schicken.
    Es ist kein ScFi mehr über Satelliten ein Ziel zu wählen und es aus sicher Entfernung zu zerstören.
    In ST ist man aber bereits im 23. Jahrhundert........und so "blöd" wie vor 40 Jahren (wo man noch von "Sol" statt von "Warp" gesprochen hat und nicht von Energie sondern noch ganz banal von "Strom") sind wir nun auch nicht mehr.
    Wenn WIR uns ändern, kann ich auch davon ausgehen daß Star Trek sich ändert und sich dem techn. Allgemeinwissen anpasst.

    Jetzt kapiert?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Im Gegenzug kommt bei einigen auch nicht rüber, daß sowas wie die oft erwähnte Bundeswehr, auch dann noch nach genau vorgegeben Abläufen operiert, wenn Eile geboten und Gefahr in Verzug ist.
    Deshalb nennt man das ja auch Bundeswehr und nicht Spaßverein.

    Wenn also eine Sternenflotte, welcher man die Sicherheit ganzer Welten anvertraut hat, in Eile nur noch sowas wie "Notlösungen" im Petto hat.......
    Also Entschuldigung, dann hat sie den Namen "Sternenflotte" nicht verdient.

    Ich weiß auch nicht wieso immer "der Gegener aus der Zukunft" für die fehlende Kompetenz an Bord der Enterprise (respektive des Oberkommandos) verantwortlich gemacht wird.
    Es könnten genau so gut die Klingonen oder sonst eine bekannte Macht angreifen. Für fehlende Routineabläufe kann und darf es also garkeine Entschuldigung geben.
    Sry aber geht das nicht in deinen Schädel rein?

    Die Föderation ist an den Grenzen umringt von Sensoren und patroullierenden Schiffen die beständig darauf aufpassen das niemand durchkommt. So etwas nennt man eine Frontlinie. Es ist bei ST möglich getarnte Schiffe zu erkennen (Tachyion Detektionsgitter oder so) und man kann Schiffe im Warp erkennen udn diese auch im Warp angreifen. Die Grenzen sind also gut geschützt und jeder der nach Vulkan will muß erstmal diese FRONTlinie durchbrechen um Schaden anrichten zu können. Und sowas wird dem oberkommando auch mitgeteilt. Daher ist es für den dortigen Stand der Technik absolut unmöglich das es bei Vulkan einen größeren militärischen Konflikt geben könnte, groß genug um mehrere Föderationsschiffe zu vernichten. Daher gibt es keinen Grund von so etwas auszugehen.

    Das ist wiegesagt genauso wahrscheinlich als würden sich Taliban in Form einer riesigen Armee mitten in das Herz von Berlin teleportieren. Und glaub mir würde die Verbindung zu Berlin abbrechen und am Horizont eine riesige Rauchwolke aufsteigen, dann wird Deutschland auch die Feuerwehr und Rettungswagen hinschicken und nciht die ganze Bundeswehr.

    Jetzt kapiert?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn mich jemand in einem ScFi-Forum fragt, ob ich beim Militär war, aber in einem ganz anderen Zusammenhang wie man die Frage verstehen könnte, dann gibt es eigentlich keine passende Antwort darauf. Außer vielleicht ein Beispiel aus einem FILM, in dem es ums Militär ging und wo man ebenfalls eine brauchbare Entscheidung, in einem entsprechenden Zusammenhang fällen musste.
    Wie mehrfach dargelegt lässt sich beides nicht einmal Ansatzweise vergleichen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Kadetten werden m.E. nur aus einem einzigen Grund in Offiziers-Grade erhoben, weil ansonsten über die Hälfte aller Direktiven nicht mehr greifen würden.
    Die Direktiven 2, 3, 4, 9 (da sie sich auch auf Direktive 1-5 bezieht), 10, 11, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 23 (da sie sich auch auf Direktive 2 bezieht) und 24 beziehen sich immer auf den Rang eines Offiziers.
    Daher muss eine Befehlshierarchie geschaffen werden.
    Ansonsten hat man eine "Königin" und einen "Schwarm Bienen". Aber keine Struktur, nach dem sich jemand oder etwas richten kann.

    Der Captain MUSS Offiziere haben, die seine Befehle entgegen nehmen. Die Offiziere MÜSSEN Lieutnants etc. haben die die Befehle entsprechend weitergeben bzw. selber ausfürhen, und zwar im Sinne ihres Dienstgrades.
    An die Dienstgrade sind auch entsprechende Aufgabenbereiche geknüpft. Und natürlich auch entsprechende Verantwortung.

    Was die Beförderung IN einen Dienstgrad anbelangt ist Direktive 17 sehr aufschlussreich, weil diese das ganz klar regelt:

    "17 Kommandoübernahme bei Abwesenheit des kommandierenden Offiziers
    In der Abwesenheit des kommandierenden Offiziers oder wenn dieser getötet, als untauglich oder unfähig betrachtet wird, hat der ranghöchste Offizier, auch wenn er nicht zum stehenden Bordpersonal gehört, das Kommando zu übernehmen."

    Der einzige Grund warum sich Captain Pike darüber hinwegsetzen darf sind die besonderen Umstände. Er tut das aber bestimmt nicht, weil er von jedem einzelnen den Notendurchschnitt kennt. Er befördert z.B. Uhura, weil er von ihren Fähigkeiten vor Ort überzeugt wird.
    Spock hatte sich bereits einen Namen gemacht (Erfinder des Kobayashi-Maru-Test), weshalb er dort hingesetzt wurde, wo ein entsprechender Intellekt gebraucht wird. Bei allen anderen kann ich mir aber nicht vorstellen, daß es zu diesem Zeitpunkt nicht jeweils eine bessere erfahrenere Person gegeben hätte.
    Oh Man, wir sind hier bei TOS und dazu in einer alternativen Realität, ALSO STECK DIR DEINE DÄMLICHEN TNG DIREKTIVEN IN DEN ARSCH!

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Hinsichtlich der Tatsache, daß man als Sternenflotte auch immer von einem Angriff ausgehen muss (gerade bei einem Hilferuf), finde ich den gesamten Anflug auf Vulkan äußerst fragwürdig und leichtsinnig und sehe darüber hinaus auch keinen ausreichenden Grund für "Panikaktionen" seitens des Oberkommando.
    Siehe obe, wen dein Nachbar um Hilfe ruft gehst du auch hin und hilfst und gleitetest nicht mIlitary-Style durch sein Haus und hinter jede Ecke um zu schauen ob da nicht irgentwo ein böser Mann ist. "-.-

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Irgendwie kommt bei dir nur eines nicht rüber, es musste ALLES schnell gehen, die Schiffe SCHNELL mit Personal bestückt werden etc. Was soll denn da zusammenwachsen? Soll ich tatsächlich erstmal jemand hinstellen und alle Persoakten lesen um genau abzuwägen wer wo was macht?
    Im Gegenzug kommt bei einigen auch nicht rüber, daß sowas wie die oft erwähnte Bundeswehr, auch dann noch nach genau vorgegeben Abläufen operiert, wenn Eile geboten und Gefahr in Verzug ist.
    Deshalb nennt man das ja auch Bundeswehr und nicht Spaßverein.

    Wenn also eine Sternenflotte, welcher man die Sicherheit ganzer Welten anvertraut hat, in Eile nur noch sowas wie "Notlösungen" im Petto hat.......
    Also Entschuldigung, dann hat sie den Namen "Sternenflotte" nicht verdient.

    Ich weiß auch nicht wieso immer "der Gegener aus der Zukunft" für die fehlende Kompetenz an Bord der Enterprise (respektive des Oberkommandos) verantwortlich gemacht wird.
    Es könnten genau so gut die Klingonen oder sonst eine bekannte Macht angreifen. Für fehlende Routineabläufe kann und darf es also garkeine Entschuldigung geben.

    Ich hab deine Postings gelesen betreffend den anderen Filmen...nur ich seh irgendwo keinen Sinn darin, die Situation in einem Film mit der in einem völlig anderem zu vergleichen.
    Wenn mich jemand in einem ScFi-Forum fragt, ob ich beim Militär war, aber in einem ganz anderen Zusammenhang wie man die Frage verstehen könnte, dann gibt es eigentlich keine passende Antwort darauf. Außer vielleicht ein Beispiel aus einem FILM, in dem es ums Militär ging und wo man ebenfalls eine brauchbare Entscheidung, in einem entsprechenden Zusammenhang fällen musste.

    ich sags nochmal, nur weil man nicht hunderte Offiziere sieht, heißt doch kaum das es keine ausser Pike gab. Man sah auch keine millionen Vulkanier, dennoch sind diese gestorben.
    Die Kadetten werden m.E. nur aus einem einzigen Grund in Offiziers-Grade erhoben, weil ansonsten über die Hälfte aller Direktiven nicht mehr greifen würden.
    Die Direktiven 2, 3, 4, 9 (da sie sich auch auf Direktive 1-5 bezieht), 10, 11, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 23 (da sie sich auch auf Direktive 2 bezieht) und 24 beziehen sich immer auf den Rang eines Offiziers.
    Daher muss eine Befehlshierarchie geschaffen werden.
    Ansonsten hat man eine "Königin" und einen "Schwarm Bienen". Aber keine Struktur, nach dem sich jemand oder etwas richten kann.

    Der Captain MUSS Offiziere haben, die seine Befehle entgegen nehmen. Die Offiziere MÜSSEN Lieutnants etc. haben die die Befehle entsprechend weitergeben bzw. selber ausfürhen, und zwar im Sinne ihres Dienstgrades.
    An die Dienstgrade sind auch entsprechende Aufgabenbereiche geknüpft. Und natürlich auch entsprechende Verantwortung.

    Was die Beförderung IN einen Dienstgrad anbelangt ist Direktive 17 sehr aufschlussreich, weil diese das ganz klar regelt:

    "17 Kommandoübernahme bei Abwesenheit des kommandierenden Offiziers
    In der Abwesenheit des kommandierenden Offiziers oder wenn dieser getötet, als untauglich oder unfähig betrachtet wird, hat der ranghöchste Offizier, auch wenn er nicht zum stehenden Bordpersonal gehört, das Kommando zu übernehmen."

    Der einzige Grund warum sich Captain Pike darüber hinwegsetzen darf sind die besonderen Umstände. Er tut das aber bestimmt nicht, weil er von jedem einzelnen den Notendurchschnitt kennt. Er befördert z.B. Uhura, weil er von ihren Fähigkeiten vor Ort überzeugt wird.
    Spock hatte sich bereits einen Namen gemacht (Erfinder des Kobayashi-Maru-Test), weshalb er dort hingesetzt wurde, wo ein entsprechender Intellekt gebraucht wird. Bei allen anderen kann ich mir aber nicht vorstellen, daß es zu diesem Zeitpunkt nicht jeweils eine bessere erfahrenere Person gegeben hätte.

    Hinsichtlich der Tatsache, daß man als Sternenflotte auch immer von einem Angriff ausgehen muss (gerade bei einem Hilferuf), finde ich den gesamten Anflug auf Vulkan äußerst fragwürdig und leichtsinnig und sehe darüber hinaus auch keinen ausreichenden Grund für "Panikaktionen" seitens des Oberkommando.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Eben. Die ganzen Kadetten sind frisch von der Schule, auf ein echtes Kampf-Schiff, im echten Weltraum gekommen.
    Ganz egal WIE gut die sind, denen fehlen Jahre der Erfahrung. Das ist der unsichere Faktor in diesem Spiel.

    Und wenn ein PLANET um Hilfe ruft, dann wird der bestimmt nicht von Mikroben angegriffen. Das ist dann eher ein ernst zu nehmender Gegner, mit wenigstens vergleichbarer Waffenstärke.
    Und darauf rasen die jetzt blindlinks zu.......

    Naja, das habe ich ja bereits weit ausgeführt.
    Frisch von der Schule heißt doch aber nicht das man NICHTS kann. Die Bundeswehr besteht doch auch darauf noch Rekruten auszubilden...obwohl ja wohl keiner ernsthaft annimmt das diese nach 9 Monaten Ausbildung jemals wirklich als Soldat einsetzbar sind. Dennoch beruft man Reservisten ein bzw verwendet eben dies in Grundausbildung befindlichen Rekruten für manche Einsätze. Find ich in der Tat nicht sinnvoll.

    Irgendwie kommt bei dir nur eines nicht rüber, es musste ALLES schnell gehen, die Schiffe SCHNELL mit Personal bestückt werden etc. Was soll denn da zusammenwachsen? Soll ich tatsächlich erstmal jemand hinstellen und alle Persoakten lesen um genau abzuwägen wer wo was macht?

    Auch solltest du bedenken, niemand in der Flotte ist whl davon ausgegangen das ein ganzer Planet zerstört wird oder man auf ein Schiff wie die Narada trifft. Im Gegenteil, gleich was der Notruf gesagt hat, niemand der obrigen hatte wohl solche Auswirkungen im Kopf da es für sie einfach nichts (vorstellbares) gab, was dies verursachen könnte. Vorallem, wie von anderen bereits erwähnt, man ja quasi nur vor die Haustür reist, sprich eigenes Gebiet.

    Und mal am Rande, wenn ich nicht irre ist doch Kirk schon 3 Jahre bei der Akademi oder? Ich meine, da sollte man doch (auch auf andere bezogen) mehr als nur eine GRUNDAUSBILDUNG haben. Bei der Bundeswehr geht diese Grundausbildung 3 Monate und danach wird dann je nach Richtung weiter ausgebildet. Was spricht dagegen das dies bei Kirk und co auch so ist?

    Ich hab deine Postings gelesen betreffend den anderen Filmen...nur ich seh irgendwo keinen Sinn darin, die Situation in einem Film mit der in einem völlig anderem zu vergleichen. Schließlich sind beides nur fiktive Geschichte basierend auf verschiedene Autoren.

    p.s. ich sags nochmal, nur weil man nicht hunderte Offiziere sieht, heißt doch kaum das es keine ausser Pike gab. Man sah auch keine millionen Vulkanier, dennoch sind diese gestorben.
    Zuletzt geändert von Dr.McKay; 01.12.2009, 15:08.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Was absolut nicht vergleichbar ist. Kirk hat gerade die Grundausbildung (die Sternenflotten-Akademie) hinter sich. Jeder Ltd., jeder Ldt Commander usw. hat diese absolviert. Sprich hier ist es nicht wie bei der Bundeswehr (oder in Österreich Bundesheer).

    Klar wird ein medizinischer Offizier nicht das Kommando über ein Raumschiff erhalten. Es wird aber auch nicht ein derartiger Personalmangel herrschen, dass man einem "Neuling" gleich nach der ersten Mission einen der wichtigsten Posten der Sternenflotte (das Kommando über das Flaggschiff) erteilt.
    Woher willst du wissen das es nicht zu pre-Tos Zeiten anders war? Zudem haben wir auch eine alternative Realität da kann alles anders sein und nur weil es in TNG so ist, muß es nicht auch so in ToS sein. Außerdem sit und bleibt es eine Sci-Fi Serie!!!! Wen ndu mit Realität kommst frag ich einfach mal wieso bei jeder Folge in jeder Star Trek Serie immer die Hauptcharaktere die ja alle hochrangig sind, auf dem Planeten landen und in Gefahr zu geraten anstatt Red-Shirts vorzuschicken die die Lage sondieren sollen. Die Sternenflotte verhält sich zumnidest zu TOS Zeiten absolut unrealistisch und weltfremd als das man da auf rigentwelche Regeln pochen kann.


    [QUOTE=HanSolo;2258320]
    Das ganze Szenario ist einfach hanebüchen. Der wichtigste Standort des Alpha-Quadranten. Und man hat nur ein paar Kadetten rumlaufen. *prust*.


    Ich bin jetzt kein Deutscher und weiß somit nicht wo der nächste Fliegerhorst ist. Ich schätze aber mal, dass man mit Überschall ziemlich schnell vor Ort sein kann (bzw. man das Flugzeug schon früher abfängt und zur Landung zwingt).


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Das Beispiel mit dem Teleportieren ist natürlich SEEEEHR realistisch .
    ja ähnlich realistisch wie das ein Feind aus der Zuknuft mit überlegener Waffentechnologie auftaucht und Planeten wegpustet.

    Soweit ich weiß kann man bei St Schiffe im Warp verfolgen und auch angreifen. Daher ist es kein Problem angreifende Feidne zu erkennen und abzufangen bevor sie die Erde erreichen. Das ist identisch mit deinem Flugzeugbeispiel. Es gibt eben Positionen im Föderationsraum wo Flotten stationiert sidn und alle Bereiche schnell erreichen können. Wird ja auch gesagt das der großteil der FLotte woanders gebraucht wird. Und da man nun alles Abfangen kann bevor es die Kernsystem erreicht gibt es wirtschaftlich keinen Grund da Schiffe zu positionieren die rumdümpeln und nichts zutun haben.

    Wie gesagt ist die Situation das sich ein Übermächtiger Feidn einfach ins eigene Gebiet teleportiert so unwahrscheinlich das es Schwachsinn ist für so einen Fall Schiffe und Truppen bereitzuhalten.


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Man wird nicht so leicht nach Berlin reinkommen wie bei Star Trek zur Erde.
    Wenn der Feidn ebenfalls eine Übermächtige Waffe besitzt die ganze Schiffe einfach auschalten kann (VGer, Walsonde, Borgschiff) kann man genauso leicht nach Berlin kommen.


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ein Verteidigungsgitter, dass man anscheinend stets ohne Probleme umgehen kann. Wie oft stand die Erde bei Star Trek schon kurz vor der Vernichtung?

    - Xindi-Angriff in ENT
    - V'Ger in ST1
    - Walsonde in ST4
    - Angriff der Borg in TNG
    - Angriff der Borg in ST8
    - Angriff des Dominion in DS9
    - Angriff durch Nero in ST11

    Ich würde mir hier ernsthaft Gedanken über die Sicherheit machen. Zumal bei ST1 nur ein Raumschiff in der Nähe stationiert war (die Enterprise). In ST2 war man noch nicht weit von der Erde entfernt und wieder die einzigen die schnell nach Regular düsen konnten. In ST5 gabs auf der Erde nur einen erfahrenen Kommandanten (Kirk). In ST7 drehte man beim Jungfernflug "eine kurze Runde um den Block" und schon war man wieder das einzige Schiff, dass dem Elaurianer-Notruf nachgehen konnte. Und bei ST11 tummeln sich auf dem Planeten nur ein paar junge Kadetten und anscheinend GANZ wenige Offiziere. Ich sehe hier kein effizientes, funktionierendes Sicherheitsnetz (auch wenn es erwähnt wird). Die Erde im Star-Trek-Universum ist schlichtweg so gut wie ungeschützt.
    Tja da man das Netz nie sieht und ejder Bösewicht entweder übermächtig ist oder die Codes hat, kann man das wohl nicht beurteilen. Den zwangsweise sieht man nur etwas wenn eine Gefahr besteht. Von den Angriffen die Problemlos abgewehrt werden sieht man nichts da sie uninteressant sind.

    Zum Beispiel: Es gibt ja diese Sendungen wo man immer wieder zeigt wie anderne Leuten missgeschicke passieren und das endlsoaneinander gereiht. Wenn man sich nur darauf konzentriert könnte man annehmend as der mensch permanent tollpatschig ist und rigentwo hinfällt oder was kaputtmacht. ABER das hat nichts mit der Realität zutun sondern sidn Ausnahmefälle. Die Regelfälel wo alles glatt gehen will aber keiner sehen, deswegen wird das nicht gezeigt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Da ist schon der Unterschied in der Ausbildung! Bei der Budneswehr gibts den Soldat auf Zeit, die Feldwebellaufbahn und die Offizierslaufbahn. Der SaZ wird niemals ohne weiterbildung ein Feldwebel werden sondern es maximal zum Stabsunteroffizier schaffen. Die Feldwebel dagegen überspringen bei ihrer Ausbildung die unteren Ränge und fangen nach dem Abschluss mit Null Diensterfahrung direkt als Feldwebel an. Selbiges für die offizierslaufbahn, nach dem Ende ihrer Ausbildung und ihres Studiums sind sie Offiziere und damit einem Feldwebel der 30 Jahre gedient hat vorgesetzt.

    Bevor du sagst was unrealistisch ist und was nicht, schau dir mal die aktuellen Regelungen an.
    Was absolut nicht vergleichbar ist. Kirk hat gerade die Grundausbildung (die Sternenflotten-Akademie) hinter sich. Jeder Ltd., jeder Ldt Commander usw. hat diese absolviert. Sprich hier ist es nicht wie bei der Bundeswehr (oder in Österreich Bundesheer).

    Klar wird ein medizinischer Offizier nicht das Kommando über ein Raumschiff erhalten. Es wird aber auch nicht ein derartiger Personalmangel herrschen, dass man einem "Neuling" gleich nach der ersten Mission einen der wichtigsten Posten der Sternenflotte (das Kommando über das Flaggschiff) erteilt.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Was währ dir lieber, das Schiff zuhause lassen und den VUlkaniern erklären das man da keine Kadetten raufpacken wollte und deswegen nicht genug Platz ist um alle zu retten?
    Das ganze Szenario ist einfach hanebüchen. Der wichtigste Standort des Alpha-Quadranten. Und man hat nur ein paar Kadetten rumlaufen. *prust*.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Berlin hat keinen Fliegerhorst mit Kampfflugzeugen. Und wenn eine Armee von Taliban sich plötzlich nach Berlin teleportieren würde, könnte die auch keiner aufhalten.
    Ich bin jetzt kein Deutscher und weiß somit nicht wo der nächste Fliegerhorst ist. Ich schätze aber mal, dass man mit Überschall ziemlich schnell vor Ort sein kann (bzw. man das Flugzeug schon früher abfängt und zur Landung zwingt).

    Das Beispiel mit dem Teleportieren ist natürlich SEEEEHR realistisch .


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bei Berlin gibts es ein apar Rekrutenkasernen das wars.
    Man wird nicht so leicht nach Berlin reinkommen wie bei Star Trek zur Erde.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und ich glaub du vergisst die Verteidigungsgitter welche die Erde laut dem Film hat.
    Ein Verteidigungsgitter, dass man anscheinend stets ohne Probleme umgehen kann. Wie oft stand die Erde bei Star Trek schon kurz vor der Vernichtung?

    - Xindi-Angriff in ENT
    - V'Ger in ST1
    - Walsonde in ST4
    - Angriff der Borg in TNG
    - Angriff der Borg in ST8
    - Angriff des Dominion in DS9
    - Angriff durch Nero in ST11

    Ich würde mir hier ernsthaft Gedanken über die Sicherheit machen. Zumal bei ST1 nur ein Raumschiff in der Nähe stationiert war (die Enterprise). In ST2 war man noch nicht weit von der Erde entfernt und wieder die einzigen die schnell nach Regular düsen konnten. In ST5 gabs auf der Erde nur einen erfahrenen Kommandanten (Kirk). In ST7 drehte man beim Jungfernflug "eine kurze Runde um den Block" und schon war man wieder das einzige Schiff, dass dem Elaurianer-Notruf nachgehen konnte. Und bei ST11 tummeln sich auf dem Planeten nur ein paar junge Kadetten und anscheinend GANZ wenige Offiziere. Ich sehe hier kein effizientes, funktionierendes Sicherheitsnetz (auch wenn es erwähnt wird). Die Erde im Star-Trek-Universum ist schlichtweg so gut wie ungeschützt.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Was sich im Normalfall decken sollte. Was ist sonst der Sinn von Rängen?
    Es geht um Situationenfolgen wo die Rangfolge auseinanderbricht. Desweiteren gibt es Spezialisierungen die über den Rängen stehen. Der Kommandant eines Panzers kann niemals einen Infanteriezug im Gefecht führen, weswegen auch beim Ausfall des dortigen Kommandanten ein anderer Infanteriesoldat den Posten übernimmt und nicht der Kommander des Panzers obwohl der im Rang höher ist.

    Es geht sogar soweit das sich Panzertruppen in der Befehlskette IMMER denInfanteriekommandeuren unterordnen selbst wenn sie selbst General und der Infanterie-Mann nur Oberst ist.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Es würde NIEMALS ein Probefeuerwehrmann, der gerade den Grundkurs abgeschlossen hat, zum Kommandanten gewählt (auch wenn er beim Grundkurs überdurchschnittlich war und sich bei seinem ersten Einsatz ganz gut gehalten hat).
    Da ist schon der Unterschied in der Ausbildung! Bei der Budneswehr gibts den Soldat auf Zeit, die Feldwebellaufbahn und die Offizierslaufbahn. Der SaZ wird niemals ohne weiterbildung ein Feldwebel werden sondern es maximal zum Stabsunteroffizier schaffen. Die Feldwebel dagegen überspringen bei ihrer Ausbildung die unteren Ränge und fangen nach dem Abschluss mit Null Diensterfahrung direkt als Feldwebel an. Selbiges für die offizierslaufbahn, nach dem Ende ihrer Ausbildung und ihres Studiums sind sie Offiziere und damit einem Feldwebel der 30 Jahre gedient hat vorgesetzt.

    Bevor du sagst was unrealistisch ist und was nicht, schau dir mal die aktuellen Regelungen an.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Das ganze Beförderungsszenario ist schlichtweg unlogisch (zumindest die Beföerderung zum Schluss, wobei die Tatsache, dass man das Flaggschiff nur mit Kadetten besetzen kann auch ziemlich fragwürdig erscheint - selbst bei einer humanitären Mission).
    Was währ dir lieber, das Schiff zuhause lassen und den VUlkaniern erklären das man da keine Kadetten raufpacken wollte und deswegen nicht genug Platz ist um alle zu retten?



    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Was soll man mit Panzer in Berlin anfangen? Der Landweg von der Grenze ist ziemlich weit (und an den Grenzposten hat man die Panzer). Nähert sich jemand vom Luftraum her ist man auch binnen Minuten zur Stelle. Sprich Berlin ist geschützt. Niemand kann die Stadt von Außen so einfach in Schutt und Asche legen.einer humanitären Mission).
    Berlin hat keinen Fliegerhorst mit Kampfflugzeugen. Und wenn eine Armee von Taliban sich plötzlich nach Berlin teleportieren würde, könnte die auch keiner aufhalten.


    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Dagegen wirkt Berlin wie eine Festung (und Berlin ist nicht die Zentralwelt der Vereinigten Föderation der Planeten und somit der wichtigste Punkt im ganzen Alpha-Quadranten).
    Bei Berlin gibts es ein apar Rekrutenkasernen das wars.

    Und ich glaub du vergisst die Verteidigungsgitter welche die Erde laut dem Film hat.

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Es wird der mit der höchten Qualifikation genommen nicht der mit dem höchsten Rang. zumtausendsden mal.
    Was sich im Normalfall decken sollte. Was ist sonst der Sinn von Rängen?

    Es würde NIEMALS ein Probefeuerwehrmann, der gerade den Grundkurs abgeschlossen hat, zum Kommandanten gewählt (auch wenn er beim Grundkurs überdurchschnittlich war und sich bei seinem ersten Einsatz ganz gut gehalten hat).

    Das ganze Beförderungsszenario ist schlichtweg unlogisch (zumindest die Beföerderung zum Schluss, wobei die Tatsache, dass man das Flaggschiff nur mit Kadetten besetzen kann auch ziemlich fragwürdig erscheint - selbst bei einer humanitären Mission).


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Warum rollen durch die Straßen von Berlin keine Panzer? Warum wurden Rekruten für den Fall eines Giftgasanschalgs aufs Olympiastadion vorbereitet und nicht die GSG9?
    Was soll man mit Panzer in Berlin anfangen? Der Landweg von der Grenze ist ziemlich weit (und an den Grenzposten hat man die Panzer). Nähert sich jemand vom Luftraum her ist man auch binnen Minuten zur Stelle. Sprich Berlin ist geschützt. Niemand kann die Stadt von Außen so einfach in Schutt und Asche legen.

    Die Erde bei Star Trek hingegen wirkt fast völlig ungeschützt. Man braucht nur schaun wie oft sie in Gefahr und die Enterprise das einzige Raumschiff in der Nähe war. Bei ST5 war Kirk der einzige erfahrene Kommandant. Und bei ST11 hatte man nur nen Haufen Kadetten zur Verfügung.

    Dagegen wirkt Berlin wie eine Festung (und Berlin ist nicht die Zentralwelt der Vereinigten Föderation der Planeten und somit der wichtigste Punkt im ganzen Alpha-Quadranten).

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Wiegesagt man weiß nicht wie die Rest der Crew aussieht aber zumindest der Glatzkopf ist zumindest min. so alt wie Pike.
    Weil er eine Glatze hat?

    Es wird nirgendswo gesagt das Sulu ein Kadett ist, er wird von vornherein mit Lieutnant angesprochen und macht eher den Eindruck das er schon regulärer Pilot ist.
    Vielleicht DARF dort nur ein Lieutnannt sitzen, WENN dort jemand sitzt.......das ist immerhin der Platz des Steuermann.
    Also FALS Sulu ein Kadett war (wovon ich ausgehe), dann wurde er vom Oberkommando "befördert" und - wie ich schon sagte - dem Captain vor die Nase gesetzt.

    Schwachsinn er wurde von Pike befördert. Wenn du diskutieren willst halte dich an die Tatsachen.
    Also mit Worten wie "Schwachsinn" kann ich schon mal garnichts anfangen.

    Und?
    Und somit wurde über den Kopf des Captain entschieden, daß Kadetten ab heute Lieutnants etc. sind. Zumindest nach meinem Empfinden.

    1. Wieso ist für dich älter automatisch besser? Alter sagt nichts über die Qualifikationen aus.
    Ich unterscheide hier vorallem Kadetten, die frisch von der Schulbank kommen, mit Leuten die auf Grund ihres Alters, wahrscheinlich die ein oder andere Mission bzw. Dienst auf einem ECHTEN Kampfschiff absolviert haben.
    Und in der Regel entscheidet sich ein Commandant für die Erfahrung im Einsatz anstatt für den "Theoretiker". Unabhängig davon was der Theoretiker für Schulnoten hat.

    2. Woher willst du wissen das es die ERSTE Mission für ALLE Kadetten ist? Wird im Film nicht erwähnt.
    Weißt du es besser?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Sonderlich "älter" sehen die nicht aus. Bis auf den im Maschinenraum (der übrigens nicht genau zu erkennen ist) liegen die altersmäßig zum Captain mindestens eine Generation auseinander.
    Wiegesagt man weiß nicht wie die Rest der Crew aussieht aber zumindest der Glatzkopf ist zumindest min. so alt wie Pike.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die einzige die ihre Beförderung von ANFANG an redlich verdient hat war Uhura. Sie konnte sämtliche romulanische Dialekte. Spock ist eben Spock. Aber alle anderen werden mehr oder weniger durch Zufall das was sie sind. Sie wurden OHNE Beförderung buchstäblich dem Captain vor die Nase gesetzt. Die Unsicherheit ist zumindest Sulu anzusehen als der vergisst den externen Trägheitsdämpfer (richtig?) abzukoppeln.
    Es wird nirgendswo gesagt das Sulu ein Kadett ist, er wird von vornherein mit Lieutnant angesprochen und macht eher den Eindruck das er schon regulärer Pilot ist.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wie Kirk zum Captain wurde brauch man ja nicht weiter auzuführen. Er hat sich quasi selbst befördert.
    Schwachsinn er wurde von Pike befördert. Wenn du diskutieren willst halte dich an die Tatsachen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der einzige besondere "Umstand" warum die meisten auf ihren Plätzen saßen, haben sie dem Hilferuf zu verdanken. Eine Beförderung durch den Captain fand nur bei zwei Leuten statt (fals ich keinen vergessen hab).
    Und?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Da du nun dazu tendierst zu sagen, daß auch "ältere" an Bord waren, warum saßen diese älteren (und wohl auch erfahreneren) nicht von Anfang an auf diesen Plätzen? Woher wollte man wissen, was in den jungen Kadetten steckt, ehe sie in irgendeiner Mission ihr Können unter beweis gestellt hatten?
    Das war die ERSTE Mission für ALLE Kadetten. Für vermeintlich ältere Crewmitglieder dürfte das wohl kaum zutreffen.
    1. Wieso ist für dich älter automatisch besser? Alter sagt nichts über die Qualifikationen aus.

    2. Woher willst du wissen das es die ERSTE Mission für ALLE Kadetten ist? Wird im Film nicht erwähnt.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von NaMaz82 Beitrag anzeigen
    Doch es gibt sehr wohl ältere Leute auf der Enterprise sogar mehrere.Einer arbeitet auf der Brücke, einer im Maschienenraum.Der auf dem Letzten Bild is mindestens Lieutenant Commander.Und die sehen schon älter als 30 aus besondes der im Maschienenraum
    Sonderlich "älter" sehen die nicht aus. Bis auf den im Maschinenraum (der übrigens nicht genau zu erkennen ist) liegen die altersmäßig zum Captain mindestens eine Generation auseinander.

    Die einzige die ihre Beförderung von ANFANG an redlich verdient hat war Uhura. Sie konnte sämtliche romulanische Dialekte. Spock ist eben Spock. Aber alle anderen werden mehr oder weniger durch Zufall das was sie sind. Sie wurden OHNE Beförderung buchstäblich dem Captain vor die Nase gesetzt. Die Unsicherheit ist zumindest Sulu anzusehen als der vergisst den externen Trägheitsdämpfer (richtig?) abzukoppeln.
    Wie Kirk zum Captain wurde brauch man ja nicht weiter auzuführen. Er hat sich quasi selbst befördert.

    Der einzige besondere "Umstand" warum die meisten auf ihren Plätzen saßen, haben sie dem Hilferuf zu verdanken. Eine Beförderung durch den Captain fand nur bei zwei Leuten statt (fals ich keinen vergessen hab).

    Da du nun dazu tendierst zu sagen, daß auch "ältere" an Bord waren, warum saßen diese älteren (und wohl auch erfahreneren) nicht von Anfang an auf diesen Plätzen? Woher wollte man wissen, was in den jungen Kadetten steckt, ehe sie in irgendeiner Mission ihr Können unter beweis gestellt hatten?
    Das war die ERSTE Mission für ALLE Kadetten. Für vermeintlich ältere Crewmitglieder dürfte das wohl kaum zutreffen.

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  • NaMaz82
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Entscheidend war das eh die ganze Zeit nur aus dem einzigen Grund, weil man faktisch in keiner Szene auf der Enterprise ältere Leute sieht. Die sind doch alle max. 30 würd ich mal schätzen.
    Der älteste - und gleichzeitig der einzige ältere - Mensch an Bord ist der Captain.
    Doch es gibt sehr wohl ältere Leute auf der Enterprise sogar mehrere.Einer arbeitet auf der Brücke, einer im Maschienenraum.Der auf dem Letzten Bild is mindestens Lieutenant Commander.Und die sehen schon älter als 30 aus besondes der im Maschienenraum
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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Entscheidend war das eh die ganze Zeit nur aus dem einzigen Grund, weil man faktisch in keiner Szene auf der Enterprise ältere Leute sieht. Die sind doch alle max. 30 würd ich mal schätzen.
    Der älteste - und gleichzeitig der einzige ältere - Mensch an Bord ist der Captain. Er ist der EINZIGE der wirklich Felderfahrung hat. Der in vielen Situationen war und im großen und ganzen funktioniert. Wärend alle anderen die Routine komplett fehlt.
    Man hat kaum mehr als die Führungscrew gesehen. Spock ist bereits mehrere Jahre Offizier und hat auch bestimmt einiges an Felderfahrung gesammelt. Das eine solche Crew nicht das Non-Plus-Ultra ist dürfte Klar sein. Sie hat sich aber trotzdem bewährt. Und mehr als die Hauptpersonen hat man nicht wirklich im Einsatz gesehen, ist also nicht möglich zu beurteilen wie effizient die gearbeitet haben.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das bedeutet, wenn der Captain fällt, gibt es das Faktum Erfahrung/Weisheit/Weitsicht nicht mehr, dann gibt es nur noch besonders gute Talente. Aber auch die Besten der Besten müssen LERNEN, um sich die Position zu verdienen bzw. um sich erst mal auf der Position halten zu können.
    Tja stell dir vor das ist auch im wahren Krieg so. Wenn der Kommandostab ausradiert wird haben die Truppen ein riesiges Problem. Deswegen hat Pike auch in seiner Verzweiflung Kirk zum XO gemacht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    In der Realität reicht Talent alleine eigentlich nicht aus, wenn man als Captain bzw. als "Führungsebene" abschätzen soll, wie stark die Crew ist. Die Crew wurde nicht gedrillt, sie hatte keine Zeit zusammen zu wachsen etc. Daß das alles aber doch reibungslos funktioniert, ist wohl alleine der Filmmache zu verdanken.
    Tja stell dir vor, Verzweiflung und Todesangst kann Wunder bewirken. Und wiegesagt wurden die Rekruten siehe Kobayashi Maru Test darauf vorbereitet in solche Situationen zu kommen. Auch beim Bund gab es ähnliche Scenarien zum durchspielen. Und man muss nicht groß zusammenwachsen um seine Aufgaben zu erfüllen. Ich weiß nicht ob du beim Bund warst... aber alles wird standartisiert, Handzeichen positionen ect, eine Formation ein Spiegelbild der anderen das man jede Position egal mit wem einnehmen kann und trotzdem als Einheit funktioniert.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn der Hilferuf eine Falle ist und der "Jäger" vor dem "Kaninchenbau" wartet, bis die "Beute" bei entsprchenden Koordinaten aus dem Subraum fällt, dann wird man wohl nicht mit Langstrecken-Sensoren "in die Ferne linsen", weil man die Beute ganz wo anders erwartet.

    Wenn das Kaninchan aber garkein Kaninchen ist, sondern die Enterprise, dann kann die in einem Bereich (um die Koordinaten wo sie hinbeordert wurde) auftauchen, wo Kurztstrecken-Sensoren für gewöhnlich nicht hinreichen. Aber LANGstrecken-Sensoren erfassen sehr wohl, wo der Jäger auf die vermeintliche Beute wartet. Und nun ist der Jäger der gejagte......

    In Raumschiff Voyager war es auch mal der Fall, daß Borgschiffe per Langstrecken-Sensoren erspäht wurden und die Borgschiffe haben davon nichts mitbekommen.
    Tolle Theorie, hast aber wohl vergessen das die narade jedem anderen Schiff Technologisch um ein paar hundert Jahre vorraus ist und wohl auch die besseren Sensoren haben wird. Oder meisnt nicht?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Beim Militär muss man doch zumindest mal annehmen dürfen, daß ein Angriff vorraus ging, der wiederum einen Hilferuf zur Folge hatte.
    Was man aus dieser Annahme heruas weitergespinnt, hängt wohl vom jeweiligen "Strategen" ab.
    Friedenserhaltene humanitäre Armada mit zivilem Forshcungsauftrag die auch Militäraufgaben übernimmt. Einfacher Beweis: Militärschiffe haben keinen Kindergarten und würden niemals hochschwangere Frauen + daraus resultierende Säuglinge dabeihaben.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Dieser Vergleich würde greifen, wenn die Enterprise ein reines Kranken-Transport-Schiff wäre. Ist sie aber nicht. Sie ist ein KAMPF-Schiff. Sie wurde für den Kampf konzipiert und für die Forschung. Sie hat zwar eine Krankenstation, aber das mach sie nicht zum reinen Rettungsschiff. Das heißt, bevor sie zum Rettungs-Schiff wird, ist logischerweise (also für mich ist das logisch) erst mal der RAUM zu checken und danach per Langstreckensensoren zu sichern.
    Zeit kostet Menschenleben. So einfach ist das. Und es gibt (zur damaligen Zeit) nichts was so gefährlich ist, das der Überraschungsmoment irgentetwas bringt.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Wenn sich aber ein Kampf-Schiff von Anfang an wie ein Kranken-Transport-Schiff verhält, weil es offensichtlich ganz "artig" ein "Kranken-Transport-Schiff-Protokolle" abspult, dann schaltet es sich damit doch wichtige Kampf-Schiff-Optionen aus, fals der Hilferuf ein faules Ei ist.
    Leuchtet diese einfache Logik ein?
    Oder schließt du generell den Fall aus, daß ein Hilferuf eine Falle sein kann?
    Innerhalb der eigenen Grenzen ja, weil es normalerweise nichts im eigenen Raum gibt was für die eigenen Schiffe eine Gefahr darstellt und nicht irgentwie kontrolliert wird.


    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Also ich weiß ja nicht wie du dir das vorstellst. Aber eine Militär-Einheit, die Ärzte dabei hat (also EINE Einheit aus Soldaten UND Ärzte), würde m.E. auch erst mal die Gegend checken und sie anschließend sichern, bevor da ein Arzt offen auf den "Straßen" rumlaufen darf. Und WENN die offen auf den Straßen rumlaufen, dann dürften sich immer noch zwei drei Leute im Hintergrund aufhalten.
    Ist das ganze aber ein reines Ärzteteam etc.PP wird natürlich nichts abgesichert und der Focus ist alleine auf die Kranken gerichtet.
    Daher kann der Vergleich Krankenwagen vs. Militär nicht funktionieren.
    Die Enterprise wäre eh beides und weder speziell das eine noch das andere.
    Wir reden hier nicht (als Vergleich) von Afgahnistan sondern von den Straßen in Deutschland. Wenn d aüberhaupt Soldaten hingehen werden sie helfen den Verkehr zu regulieren. Verlier das bitte nicht immer aus den Augen WO der Vorfall war. Nämlich tief im eigenen Gebiet weitab von jeder Gefahr. Und da ist die Wahrscheinlichkeit das Feinde lauern sehr sehr sehr sehr seeeeehr gering, weswegen es auch nicht nötig ist da vorsichtig aufzutauchen. Als Kirk dann das Indiz dazu geliefert hat das da was faul sein könnte hat Pike ja sofort auf Sicherheit gesetzt und die Waffensysteme ect. aktiviert.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Da gibt es keine "Hauptstadt".
    Doch gibt es, ist aber eine Extra Spielvariante.

    Aber formulieren wir es so: Wenn du Australien ahst wirst du da auch keine Truppen stationieren weil der Feind ja eh erst mal an der Hauptverteidigung vorbei müsste und die Truppen da besser gebraucht werden.


    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Er will sicher auch wissen, wo die übrige Flotte ist.
    hat er nicht gefragt ihn hat nur die Verteidigung der Erde interessiert.


    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Du willst mir jetzt sagen, daß die nur Rekruten in ABC-Anzügen hinschicken und die dann ihrem Schicksal überlassen?
    Nein aber das haben sie bei STXI auch nicht gemacht.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Eben. Die ganzen Kadetten sind frisch von der Schule, auf ein echtes Kampf-Schiff, im echten Weltraum gekommen.
    Ganz egal WIE gut die sind, denen fehlen Jahre der Erfahrung. Das ist der unsichere Faktor in diesem Spiel.
    Sie werden auch Praxis-Semster gehabt haben und es war niemals geplant die kadetten in den krieg zu schicken.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Und wenn ein PLANET um Hilfe ruft, dann wird der bestimmt nicht von Mikroben angegriffen. Das ist dann eher ein ernst zu nehmender Gegner, mit wenigstens vergleichbarer Waffenstärke.
    Und darauf rasen die jetzt blindlinks zu.......
    Hast du mal 2012 oder Day after Tomorrow gesehen? Es gibt genug natürliche Katastrophen die dazu führen das ein Planet Probleme hat. Vielleicht auch ein Vulkanausbruch und ganze Landstriche können nicht evakuiert werden oder ein Tsunami. ect. ect. ect.

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