Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft! - SciFi-Forum

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Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft!

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Wie bereits oft genug gesagt, es geht nicht nach Rang sondern nach Qualifikation und Pike hat sich definitv gegen den Rang entschieden als er den mit dem niedrigsten Rang von allen zum ersten Offizier gemacht hat. Siehe dazu auch Spocks Reaktion udn siehe die Reaktion der anderen als Kirkd as Kommando übernimmt. Es sit also unerhäblich wieviele sonstige Ränge an Board sind.
    Entscheidend war das eh die ganze Zeit nur aus dem einzigen Grund, weil man faktisch in keiner Szene auf der Enterprise ältere Leute sieht. Die sind doch alle max. 30 würd ich mal schätzen.
    Der älteste - und gleichzeitig der einzige ältere - Mensch an Bord ist der Captain. Er ist der EINZIGE der wirklich Felderfahrung hat. Der in vielen Situationen war und im großen und ganzen funktioniert. Wärend alle anderen die Routine komplett fehlt.

    Das bedeutet, wenn der Captain fällt, gibt es das Faktum Erfahrung/Weisheit/Weitsicht nicht mehr, dann gibt es nur noch besonders gute Talente. Aber auch die Besten der Besten müssen LERNEN, um sich die Position zu verdienen bzw. um sich erst mal auf der Position halten zu können.

    In der Realität reicht Talent alleine eigentlich nicht aus, wenn man als Captain bzw. als "Führungsebene" abschätzen soll, wie stark die Crew ist. Die Crew wurde nicht gedrillt, sie hatte keine Zeit zusammen zu wachsen etc. Daß das alles aber doch reibungslos funktioniert, ist wohl alleine der Filmmache zu verdanken.

    Das musst du mir erklären, wie kann man wnen man außerhalb der Sensorreichweite ist erkennen was da vorgeht wenn man mit den Sensoren nicht rankommt? Und welche Reichweite haben die Pre-TOS Sensoren?
    Wenn der Hilferuf eine Falle ist und der "Jäger" vor dem "Kaninchenbau" wartet, bis die "Beute" bei entsprchenden Koordinaten aus dem Subraum fällt, dann wird man wohl nicht mit Langstrecken-Sensoren "in die Ferne linsen", weil man die Beute ganz wo anders erwartet.

    Wenn das Kaninchan aber garkein Kaninchen ist, sondern die Enterprise, dann kann die in einem Bereich (um die Koordinaten wo sie hinbeordert wurde) auftauchen, wo Kurztstrecken-Sensoren für gewöhnlich nicht hinreichen. Aber LANGstrecken-Sensoren erfassen sehr wohl, wo der Jäger auf die vermeintliche Beute wartet. Und nun ist der Jäger der gejagte......

    In Raumschiff Voyager war es auch mal der Fall, daß Borgschiffe per Langstrecken-Sensoren erspäht wurden und die Borgschiffe haben davon nichts mitbekommen.

    Und deswegen ist ejder Notruf gleichbedeutend mit einer Militärischen Notsituation?
    Beim Militär muss man doch zumindest mal annehmen dürfen, daß ein Angriff vorraus ging, der wiederum einen Hilferuf zur Folge hatte.
    Was man aus dieser Annahme heruas weitergespinnt, hängt wohl vom jeweiligen "Strategen" ab.

    Ok ein Gedankenspiel: Es geht bei der 110 ein Notruf ein das an Punkt XYZ verletzte liegen. Der Krankenwagen wird da so schnell wie möglich hinrasen, da jede Sekunde Menschenleben kosten könnte. Selbiges gilt auch für VUlkan, man weiß nicht was lso ist, aber es kann sein das jede Sekunde zählt.
    Dieser Vergleich würde greifen, wenn die Enterprise ein reines Kranken-Transport-Schiff wäre. Ist sie aber nicht. Sie ist ein KAMPF-Schiff. Sie wurde für den Kampf konzipiert und für die Forschung. Sie hat zwar eine Krankenstation, aber das mach sie nicht zum reinen Rettungsschiff. Das heißt, bevor sie zum Rettungs-Schiff wird, ist logischerweise (also für mich ist das logisch) erst mal der RAUM zu checken und danach per Langstreckensensoren zu sichern.

    Wenn sich aber ein Kampf-Schiff von Anfang an wie ein Kranken-Transport-Schiff verhält, weil es offensichtlich ganz "artig" ein "Kranken-Transport-Schiff-Protokolle" abspult, dann schaltet es sich damit doch wichtige Kampf-Schiff-Optionen aus, fals der Hilferuf ein faules Ei ist.
    Leuchtet diese einfache Logik ein?
    Oder schließt du generell den Fall aus, daß ein Hilferuf eine Falle sein kann?

    Nun kann es aber auch sein das ein heckenschütze sich versteckt hat und alle Ärzte und Sanitäter abknallen will aus Rache ect. ect. Das Risiko besteht bei jedem Einsatz von Rettungskräften. Trotzdme tasten sich Rettungskräfte nicht Schrittweise vorran und schicken Militärs vorraus die abschecken sollen ob da wirklich verletzte liegen oder nicht. Es ist ein Risiko aber ein geringes und das gehen sie nunmal ein.
    Also ich weiß ja nicht wie du dir das vorstellst. Aber eine Militär-Einheit, die Ärzte dabei hat (also EINE Einheit aus Soldaten UND Ärzte), würde m.E. auch erst mal die Gegend checken und sie anschließend sichern, bevor da ein Arzt offen auf den "Straßen" rumlaufen darf. Und WENN die offen auf den Straßen rumlaufen, dann dürften sich immer noch zwei drei Leute im Hintergrund aufhalten.
    Ist das ganze aber ein reines Ärzteteam etc.PP wird natürlich nichts abgesichert und der Focus ist alleine auf die Kranken gerichtet.
    Daher kann der Vergleich Krankenwagen vs. Militär nicht funktionieren.
    Die Enterprise wäre eh beides und weder speziell das eine noch das andere.

    Oder eine andere Frage du kennst doch das Brettspiel Risiko oder? Wieviel Truppen lässt du den immer bei deiner Haupstadt stehen obwohl die weit weit weg von jedem Feind ist?
    Da gibt es keine "Hauptstadt".

    Und man darf nicht vergessen das die Erde auch noch genügen Verteidigungsgitter besitzt vor denen selbst Nero Angst hat (sonst würde er Pike nicht foltern).
    Er will sicher auch wissen, wo die übrige Flotte ist.

    ich red enicht von Ausbilung sondern das die Züge auch im Notfall direkt eingesetzt worden währen um Leute zu bergen obwohl sie noch in der Grundausbildung sind.
    Du willst mir jetzt sagen, daß die nur Rekruten in ABC-Anzügen hinschicken und die dann ihrem Schicksal überlassen?


    Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
    Weil die Situation es hergab, weil der Obergefreite vielleicht schon 3 Jahre an der Front durch den Dreck gerannt ist während der Uff eben erst von der Schule kam.
    Eben. Die ganzen Kadetten sind frisch von der Schule, auf ein echtes Kampf-Schiff, im echten Weltraum gekommen.
    Ganz egal WIE gut die sind, denen fehlen Jahre der Erfahrung. Das ist der unsichere Faktor in diesem Spiel.

    Und wenn ein PLANET um Hilfe ruft, dann wird der bestimmt nicht von Mikroben angegriffen. Das ist dann eher ein ernst zu nehmender Gegner, mit wenigstens vergleichbarer Waffenstärke.
    Und darauf rasen die jetzt blindlinks zu.......

    Was deine Vergleiche mit anderen Filmen sollen, kann ich leider nicht nachvollziehen...
    Naja, das habe ich ja bereits weit ausgeführt.

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  • Dr.McKay
    antwortet
    Was ich nicht verstehe, ist warum sich manche hier so daran festmachen das die Ente ja das Schiff schlechthin ist? Es ist NEU und das ist, zum Zeitpunkt des Filmes, auch schon alles. Berühmt (und berüchtigt ) wird es denn erst später und das (wie beim Original) wohl wesentlich durch seine Crew.

    Zum Notruf: Da wurde in meinen Augen einfach nur ein Funkspruch aufgefangen in dem es darum ging das Vulkan probleme hat. Da Vulkan nun nicht gerade links um die Ecke ist, sind eben alle gleich los gezogen statt erstmal alle Protokolle durchzugehen. Schön wir haben eben eine ganze Menge Kadetten gesehen, heißt dies aber autpmatisch das es KEINE große Anzahl an Offiziere gab? Vielleicht fehlte die Zeit alle zu zeigen oder sie waren anders im Schiff beschäftigt. Dazu kmmt ja das die Hauptcharas nun mal Kadetten waren, hätte man sich also auf die Offiziere konzentriert, wären die wenig im Bild gewesen.

    @Arthur Da du es so mit Militär hast, auch hier wird nicht einfach schlicht nach Rang die Position vergeben. Natürlich sind im Frieden Richtlinien gegeben, aber im Ernstfall kam es zu wirklich schweren Zeiten oft genug vor, das ein Obergefreite eine Gruppe anführte obwohl in dieser ein Unteroffizier bzw Offizier war. Warum? Weil die Situation es hergab, weil der Obergefreite vielleicht schon 3 Jahre an der Front durch den Dreck gerannt ist während der Uff eben erst von der Schule kam. Und ganz ehrlich, wäre dir dieses Vorgehen als Teil einer solchen Gruppe nicht auch lieber als darauf zu pochen das der Ranghöhere die Leitung übernehmen soll? Also mir ja. Darüber hinaus bedeutet Kadett auch nicht das man nichts kann. Es gibt auch unter den Kadetten spezialisierte und darüber hinaus standen sicher auch genug vor dem Abschluss, sprich sie hatten bereits mehr als 3 Tage die Schule besucht. Was deine Vergleiche mit anderen Filmen sollen, kann ich leider nicht nachvollziehen...

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der mit dem höchten Rang (Captain) war ganz offensichtlich der älteste. Die Kadetten waren offensichtlich die jüngsten.
    Es gab weder ein Zwischenrang, noch ein abgestuftes Alter.
    Wäre also ein älterer erfahrener Hase an Bord gewesen, der dann mit Sicherheit auch Offizier (normal Laufbahn eben) gewesen wäre, dann hätte Captain Pike den aber mit sowas von direktivischer Wahrscheinlichkeit auf die Brücke beordert um ihn abzulösen, dagegen hätte Kirk dann wieder ganz schön "alt" ausgesehen.
    Denn es ging ja wie gesagt, nach dem RANG - also immer schön der Reihe nach. Von oben nach unten respektive von alt nach jung.
    Ist es nun etwas lichter geworden?
    Wie bereits oft genug gesagt, es geht nicht nach Rang sondern nach Qualifikation und Pike hat sich definitv gegen den Rang entschieden als er den mit dem niedrigsten Rang von allen zum ersten Offizier gemacht hat. Siehe dazu auch Spocks Reaktion udn siehe die Reaktion der anderen als Kirkd as Kommando übernimmt. Es sit also unerhäblich wieviele sonstige Ränge an Board sind. Pike hat entschieden das Kirk am besten dazu befähigt ist das Kommando zu führen, also hat Kirk die Position des 1. Offiziers bekommen. Von der Zeit wo man glaubte das ein Ranganstieg automatisch einen Qualifikationsanstieg nach sich zieht sind wir Gottseidank schon eine ganze Weile weg.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Daß man auf ALLES vorbereitet ist.
    Das heißt man fliegt nicht einfach los, bis man an Punkt X aus dem Subraum fällt, sondern man fliegt vielleicht nur bis in die Nähe aber außer Reichweite von Kurzstreckensensoren. Dort checkt man erst mal die Lage - streng nach Vorschrift versteht sich - und entscheidet DANN erst OB das eine Rettungsaktion wird oder hü oder hot.
    Das musst du mir erklären, wie kann man wnen man außerhalb der Sensorreichweite ist erkennen was da vorgeht wenn man mit den Sensoren nicht rankommt? Und welche Reichweite haben die Pre-TOS Sensoren? Die Kelvin ist ja auch sehr nahe an einPhänomen herangeflogen, das bis dahin völlig unbekannt war und wo man auch nicht wusste wie gefährlich das sein kann.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Tja, dann siehst du mal was die Sternenflotte so im Petto hat. Es gibt ja genug Filme die das "dokumentieren", was die Sternenflotte alles sein kann.
    Und deswegen ist ejder Notruf gleichbedeutend mit einer Militärischen Notsituation? Außerdem zeigt doch der Kobashai Maru test das man als Föderationsoffizier auch mal sinnlos in den Tod fliegt um seine Befehle zu befolgen.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Du hast doch sicher auch mitgekriegt, daß die Enterpraise mitten in einem Trümmerfeld rauskommt?
    Genau das hätte z.B. vermieden werden können, da man bei einer anderen Strategie, nicht einfach bis zu Punkt X gewarpt wäre, sondern eben so, daß man selbst wenn der Feind einen entdeckt, noch Zeit zum reagieren hat. Z.B. um abermals auf Warp zu gehen......
    Ok ein Gedankenspiel: Es geht bei der 110 ein Notruf ein das an Punkt XYZ verletzte liegen. Der Krankenwagen wird da so schnell wie möglich hinrasen, da jede Sekunde Menschenleben kosten könnte. Selbiges gilt auch für VUlkan, man weiß nicht was lso ist, aber es kann sein das jede Sekunde zählt.

    Nun kann es aber auch sein das ein heckenschütze sich versteckt hat und alle Ärzte und Sanitäter abknallen will aus Rache ect. ect. Das Risiko besteht bei jedem Einsatz von Rettungskräften. Trotzdme tasten sich Rettungskräfte nicht Schrittweise vorran und schicken Militärs vorraus die abschecken sollen ob da wirklich verletzte liegen oder nicht. Es ist ein Risiko aber ein geringes und das gehen sie nunmal ein.

    Beiu Star Trek ist es noch viel unwahrscheinlicher das ein Feind auftaucht dessen Technologien allem anderen mehr als weit überlegen ist und der eine Falle stellt um eine FÖderationsflotte zu vernichten während er gleichzeitig einen Planeten wegpustet. Die Wahrscheinlichkeit für so einen Vorfall ist sehr sehr gering, also geht man das Wagniss nunmal ein. Den es wird ein ganzer Haufen Schiffe lsogeschickt, selbst bei einer militärischen Invasion auf VUlkan hätten deise Schiffe sich verteidigen können. Wiegesagt die Vorstellung eines dermaßen überentwickelten Feindes ist derart unwahrscheinlich das es Blödsinn währe dafür Regeln aufzustellen, welche Rettungsmaßnahmen verkomplizieren und tausenden den Tod bringen könnte.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Weil,....also weil...der Ausnahme....., nee weil die Mauer.....also so wie se mal war....die ist ja nicht mehr.......nee......weiß ich nicht.
    Dann denk mal drüber nach dann fallen dir vielleicht die parallelen auf.^^ Oder eine andere Frage du kennst doch das Brettspiel Risiko oder? Wieviel Truppen lässt du den immer bei deiner Haupstadt stehen obwohl die weit weit weg von jedem Feind ist?

    Und man darf nicht vergessen das die Erde auch noch genügen Verteidigungsgitter besitzt vor denen selbst Nero Angst hat (sonst würde er Pike nicht foltern).

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die dachten sich vielleicht, daß die jungen Purschen das noch lernen müssen?
    Und wenn sies können nennen sie sich selber GSG9.............?
    ich red enicht von Ausbilung sondern das die Züge auch im Notfall direkt eingesetzt worden währen um Leute zu bergen obwohl sie noch in der Grundausbildung sind.

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Es wird der mit der höchten Qualifikation genommen nicht der mit dem höchsten Rang. zumtausendsden mal.
    Der mit dem höchten Rang (Captain) war ganz offensichtlich der älteste. Die Kadetten waren offensichtlich die jüngsten.
    Es gab weder ein Zwischenrang, noch ein abgestuftes Alter.
    Wäre also ein älterer erfahrener Hase an Bord gewesen, der dann mit Sicherheit auch Offizier (normal Laufbahn eben) gewesen wäre, dann hätte Captain Pike den aber mit sowas von direktivischer Wahrscheinlichkeit auf die Brücke beordert um ihn abzulösen, dagegen hätte Kirk dann wieder ganz schön "alt" ausgesehen.
    Denn es ging ja wie gesagt, nach dem RANG - also immer schön der Reihe nach. Von oben nach unten respektive von alt nach jung.
    Ist es nun etwas lichter geworden?

    Du kapierst den Unterschied also nicht?
    Eeh, hmmmm.....nö.

    Schonmal das Sprichwort "Mit Kanonen auf Spatzen schießen" hören?
    Hm?.....hmmmmmm!..........ja.

    Also währe es sinnvoller das man bei jedem popeligen Notruf sofort eine ganze Armada hinschickt, es könnte ja das Schiff von vor 25 Jahren gewesen sein?
    Daß man auf ALLES vorbereitet ist.
    Das heißt man fliegt nicht einfach los, bis man an Punkt X aus dem Subraum fällt, sondern man fliegt vielleicht nur bis in die Nähe aber außer Reichweite von Kurzstreckensensoren. Dort checkt man erst mal die Lage - streng nach Vorschrift versteht sich - und entscheidet DANN erst OB das eine Rettungsaktion wird oder hü oder hot.

    Ach auf einmal ist die Sternenflotte pures Militär? Ich dachte eine humanitäre und Friedenserhaltene Armada... Im Endeffekt kann mans ganz einfach sagen, ein Notruf an Starfleet sit wie die 110 anzurufen. Eine allgemeine Notrufnummer.
    Tja, dann siehst du mal was die Sternenflotte so im Petto hat. Es gibt ja genug Filme die das "dokumentieren", was die Sternenflotte alles sein kann.

    Argh ich gebs auf "-.-

    Woher willst du wissen das das ganze nicht eingehalten wird? Ein Starfleet Schiff kann innerhalb von Sekunden die Schilde hochfahren, gibt es also wirklich einen Nachteil wenn die Schiffe "unvorbereitet" warpen? Die Ente war ja sehr shcnell Gefechtsbereit. Mal daran gedacht das sie die Schiffe mit Kadetten gefüllt haben um eben im kriegsfall eine akzeptable Schlagkraft zu haben?
    Du hast doch sicher auch mitgekriegt, daß die Enterpraise mitten in einem Trümmerfeld rauskommt?
    Genau das hätte z.B. vermieden werden können, da man bei einer anderen Strategie, nicht einfach bis zu Punkt X gewarpt wäre, sondern eben so, daß man selbst wenn der Feind einen entdeckt, noch Zeit zum reagieren hat. Z.B. um abermals auf Warp zu gehen......

    Warum rollen durch die Straßen von Berlin keine Panzer?
    Weil,....also weil...der Ausnahme....., nee weil die Mauer.....also so wie se mal war....die ist ja nicht mehr.......nee......weiß ich nicht.

    Warum wurden Rekruten für den Fall eines Giftgasanschalgs aufs Olympiastadion vorbereitet und nicht die GSG9?
    Die dachten sich vielleicht, daß die jungen Purschen das noch lernen müssen?
    Und wenn sies können nennen sie sich selber GSG9.............?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das brauch m.E. nicht gesagt zu werden, wenn doch immer KADETTEN zu Offizieren gemacht werden, und nicht OFFIZIERE zu ranghöhreren Offizieren.
    Es wird der mit der höchten Qualifikation genommen nicht der mit dem höchsten Rang. zumtausendsden mal.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Der 1. Offizier in CT hat auch nur eine Möglichkeit in Betracht gezogen.
    Die Enterprise hatte noch FÜNF Sekunden, ehe sie aus dem Warp kam. Nicht viel Zeit zum reagieren.
    Du kapierst den Unterschied also nicht?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Die Ähnlichkeit zeigt sich auch nicht im Ausgang der jeweiligen "Meinungsverschiedenheit", sondern darin daß überhaupt erst eine Meinungsverschiedenheit auftreten musste, um einen Sachverhalt zu klären, auf den man durch vorher klar devinierte "Befehle/Direktiven (wie auch immer) hätte taktisch vorbereitet sein können:
    Man weiß nicht was los ist, also gibt man erst mal gelben Alarm oder macht irgendwas was anderes aussieht, als der "Optimismus von Lemmingen".
    Schonmal das Sprichwort "Mit Kanonen auf Spatzen schießen" hören?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Aber so kam die Enterprise (trotz zwischenzeitlicher Aufklärung durch Kirk) halt völlig unvorbereitet in die Schlacht, da man schlicht keine Zeit mehr hatte sich eine Strategie - anhand alter Informationen von vor 25 Jahren (Kirks Geburt, erstes Erscheinen des romulanischen Schiffes) - zu überlegen. Dazu kam dann noch, daß man direkt aus dem Warp in ein Trümmerfeld kam und erst mal ein Ausweichmanöver machen musste.
    Es ist eben nicht vorteilhaft aus einem "Schiffsfridhof" herraus einen Feind zu stellen.
    Also währe es sinnvoller das man bei jedem popeligen Notruf sofort eine ganze Armada hinschickt, es könnte ja das Schiff von vor 25 Jahren gewesen sein?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Ich sehe keinen Vergleich. Das mag daran liegen, daß durch die Auswahl "der Mittel" (Krankenwagen, Polizeiwagen) schon eine bestimmte Situation vorrausgesetzt wird.
    Bei einem Hilferuf, der fornehmlich für das Militär (bzw. die Sternenflotte) bestimmt ist, kann ich mir aber nicht vorstellen, daß beim Vorraussetzen einer bestimmten Situation, andere Situationen ausgeschlossen werden sollen:
    z.B. eine Kobayashi-Maru-Test-Situation.
    Dieser "Test" zeigt doch überdeutlich, daß die Sternenflotte den eigenen Lehren widerspricht, wenn man anscheinend nicht mal Klingonen im Sektor vermutet.
    Sollen die Kadetten auch gegen die Klingonen kämpfen?
    Ach auf einmal ist die Sternenflotte pures Militär? Ich dachte eine humanitäre und Friedenserhaltene Armada... Im Endeffekt kann mans ganz einfach sagen, ein Notruf an Starfleet sit wie die 110 anzurufen. Eine allgemeine Notrufnummer.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Eben. Und wo ist jetzt das Problem, wenn ich sage, daß man nicht NUR von einer Rettungsmission ausgehen darf?
    Wenn ich sage, daß sogar nach Direktive 12 VORSICHT geboten ist, wenn man keine Kommunikation mehr zu dem Schiff hat, dem man sich nähert - ist doch egal von welcher Seite man das betrachtet?
    Wenn man sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke eingesetzt wird?
    Wo siehst du jetzt noch den Widersprucht?
    Nero hat den "Hilferuf" abgegeben. Die Enterprise zieht in den Krieg, OHNE auch nur im Ansatz darauf vorbereitet zu sein. Wie blutige Anfänger!
    Argh ich gebs auf "-.-

    Woher willst du wissen das das ganze nicht eingehalten wird? Ein Starfleet Schiff kann innerhalb von Sekunden die Schilde hochfahren, gibt es also wirklich einen Nachteil wenn die Schiffe "unvorbereitet" warpen? Die Ente war ja sehr shcnell Gefechtsbereit. Mal daran gedacht das sie die Schiffe mit Kadetten gefüllt haben um eben im kriegsfall eine akzeptable Schlagkraft zu haben?

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Glaubst du wirklich, daß der politische Mittelpunkt einer Föderation von SCHULschiffen und Kadetten beschützt wird?
    Glaubst du wirklich daß es sinnvoll ist, ein halb fertiges Schiff mit Weltraumneulingen zu besetzen?
    Warum rollen durch die Straßen von Berlin keine Panzer? Warum wurden Rekruten für den Fall eines Giftgasanschalgs aufs Olympiastadion vorbereitet und nicht die GSG9?

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  • arthur
    antwortet
    Wird wohl doch ne "längere" Sache.^^
    Ich sehe in dem ganzen Ablauf einige Logikfehler.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    es wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt das es irgentein einen personalmangel an Boar ddes Schiffes gegeben hat. Auch die Ingenieursabteilung ist in der Lage weiterzuarbeiten nachdem Chief Olsen draufgegangen ist.
    Das brauch m.E. nicht gesagt zu werden, wenn doch immer KADETTEN zu Offizieren gemacht werden, und nicht OFFIZIERE zu ranghöhreren Offizieren.

    Zu der Sache wegen Crimson Tide, da gibt es mMn überhaupt keine Ähnlichkeit. Man hat nur eine Nachricht bekommen nichts weiter und führt die Befehle weiter aus. Kirks Informationen sind auch nur eine Möglichkeit deren Wahrscheinlichkeit auch nicht gerade sehr hoch ist. Auch haben deise Informationen der Enterprise keinerlei Vorteile gebracht. Die Ente lebt nur noch aus einem Grund. Durch Sulus Fehler kommt die Ente als letztes an und nur dadurch fällt Nero auf das es die Enterprise ist. Ohne Sulus Fehler und ohne neros Planänderung währe die Enterprise genauso wie alle anderen Schiffe zerstört worden.
    Der 1. Offizier in CT hat auch nur eine Möglichkeit in Betracht gezogen.
    Die Enterprise hatte noch FÜNF Sekunden, ehe sie aus dem Warp kam. Nicht viel Zeit zum reagieren.

    Kirks AUssagen haben daran überhaupt nix geändert da man schon am Anfang gesehe hat das die Schilde wirkungslos sind.
    Die Ähnlichkeit zeigt sich auch nicht im Ausgang der jeweiligen "Meinungsverschiedenheit", sondern darin daß überhaupt erst eine Meinungsverschiedenheit auftreten musste, um einen Sachverhalt zu klären, auf den man durch vorher klar devinierte "Befehle/Direktiven (wie auch immer) hätte taktisch vorbereitet sein können:
    Man weiß nicht was los ist, also gibt man erst mal gelben Alarm oder macht irgendwas was anderes aussieht, als der "Optimismus von Lemmingen".

    Aber so kam die Enterprise (trotz zwischenzeitlicher Aufklärung durch Kirk) halt völlig unvorbereitet in die Schlacht, da man schlicht keine Zeit mehr hatte sich eine Strategie - anhand alter Informationen von vor 25 Jahren (Kirks Geburt, erstes Erscheinen des romulanischen Schiffes) - zu überlegen. Dazu kam dann noch, daß man direkt aus dem Warp in ein Trümmerfeld kam und erst mal ein Ausweichmanöver machen musste.
    Es ist eben nicht vorteilhaft aus einem "Schiffsfridhof" herraus einen Feind zu stellen.

    Und wo siehst du diesen Vergleich bei STXI? Es ist ein Notruf eingegangen. Man weiß nicht was man weiß nicht warum. Es sit unklar ob es militärisch oder zivil ist, man weiß eben nicht.
    Ich sehe keinen Vergleich. Das mag daran liegen, daß durch die Auswahl "der Mittel" (Krankenwagen, Polizeiwagen) schon eine bestimmte Situation vorrausgesetzt wird.
    Bei einem Hilferuf, der fornehmlich für das Militär (bzw. die Sternenflotte) bestimmt ist, kann ich mir aber nicht vorstellen, daß beim Vorraussetzen einer bestimmten Situation, andere Situationen ausgeschlossen werden sollen:
    z.B. eine Kobayashi-Maru-Test-Situation.
    Dieser "Test" zeigt doch überdeutlich, daß die Sternenflotte den eigenen Lehren widerspricht, wenn man anscheinend nicht mal Klingonen im Sektor vermutet.
    Sollen die Kadetten auch gegen die Klingonen kämpfen?

    Dazu kommt noch das der Funkspruch ja von Nero abgegeben wurde um die Föderationsschiffe in eine Falle zu locken.
    Eben. Und wo ist jetzt das Problem, wenn ich sage, daß man nicht NUR von einer Rettungsmission ausgehen darf?
    Wenn ich sage, daß sogar nach Direktive 12 VORSICHT geboten ist, wenn man keine Kommunikation mehr zu dem Schiff hat, dem man sich nähert - ist doch egal von welcher Seite man das betrachtet?
    Wenn man sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke eingesetzt wird?
    Wo siehst du jetzt noch den Widersprucht?
    Nero hat den "Hilferuf" abgegeben. Die Enterprise zieht in den Krieg, OHNE auch nur im Ansatz darauf vorbereitet zu sein. Wie blutige Anfänger!

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und nochmal wegen der Crew.

    Man kann annehmen das die anderen Schiffe Schulungsschiffe sind (ähnlich wie die Ente in STII) und damit auch eine vollwertige Crew haben + die Kadetten.

    Die Ente ist aber offiziell noch nicht einmal fertig gewesen, also hat man einfach eine flink zusammengestellte Führungscrew aufs Schiff gepackt und den Rest mit Kadetten aufgefüllt. Man weiß auch nicht wieviele Offiziere es noch auf dem Schiff gegeben hat.
    Glaubst du wirklich, daß der politische Mittelpunkt einer Föderation von SCHULschiffen und Kadetten beschützt wird?
    Glaubst du wirklich daß es sinnvoll ist, ein halb fertiges Schiff mit Weltraumneulingen zu besetzen?

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Gegen die Beförderungen ansich habe ich nichts. Aber daß da NUR junge rumlaufen außer Captain Pike, das finde ich schon befremdlich.
    Somal du ja selbst grade den Altersunterschied zwischen "original Kirk" und den meisten anderen Offizieren festgestellt hast.


    Und fals du bei beiden Filmen wirklich aufgepast hast, muss dir die verblüffende Ähnlichkeit zweier Situationen aufgefallen sein:

    Crimson Tide
    Captain Ramsey hat eine für seine Verständnisse unbrauchbare - da verstümmelte - Nachricht aufgefangen und will die begonnene Mission zu ENDE führen.
    Nur sein 1. Offizier hat Einwände.

    STII
    Captain Pike hat nur den Hilferuf als letzte bekannte Information. Er will die begonnene Mission zu ENDE führen. Nur ein Kadett namens Kirk hat Einwände, aufgrund Uhuras abgefangener Nachrichten und seiner eigenen Lebensgeschichte.

    In BEIDEN Fällen ändert sich die Situation schagartig, aufgrund NEUER Informationen. Im 1. Fall (welcher übrigens auf wahren Begebenheiten beruht) wurde später (so weit ich das in Erinnerung hab) die Befehlshierarchie dahingehend geändert, daß nun ZWEI Offiziere mit dem Abschuss nuklearer Waffen einverstanden sein müssen.

    Im 2. Fall könnte man ebenfalls eine neue Direktive einführen bzw. vielleich hat es die Direktive 12 ja noch garnicht gegeben - in diesem Paraleluniversum.

    Wie dem auch sei. EIN Mann musste faktisch alleine entscheiden, was wirklich Sache ist. Und das im aller letzten Moment.
    Daher wäre es doch sinnvoll, ein Schiff möglichst nach den Kriterien für mehrere Eventualitäten zu besetzen, anstatt wohlwollend davon auszugehen, daß man den ERSTEN Informationen (bzw. den Nicht-Informationen - CT) zu 100% trauen kann.
    Andernfalls läuft man Gefahr (wie passend - in tiefster Gefahr......) russisches Roulette zu spielen, was die Wahl der Strategie anbelangt.
    Die Enterprise war voll bewaffnet und Einsatzbereit alle Waffen haben Funktioniert und die Schilde wurde (zumnidest nach dem gesagten) ebenfalls aktiviert. Es war auch das personal gesehen das die Waffen aufmunitioniert hat und es wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt das es irgentein einen personalmangel an Boar ddes Schiffes gegeben hat. Auch die Ingenieursabteilung ist in der Lage weiterzuarbeiten nachdem Chief Olsen draufgegangen ist.

    Zu der Sache wegen Crimson Tide, da gibt es mMn überhaupt keine Ähnlichkeit. Man hat nur eine Nachricht bekommen nichts weiter und führt die Befehle weiter aus. Kirks Informationen sind auch nur eine Möglichkeit deren Wahrscheinlichkeit auch nicht gerade sehr hoch ist. Auch haben deise Informationen der Enterprise keinerlei Vorteile gebracht. Die Ente lebt nur noch aus einem Grund. Durch Sulus Fehler kommt die Ente als letztes an und nur dadurch fällt Nero auf das es die Enterprise ist. Ohne Sulus Fehler und ohne neros Planänderung währe die Enterprise genauso wie alle anderen Schiffe zerstört worden.

    Kirks AUssagen haben daran überhaupt nix geändert da man schon am Anfang gesehe hat das die Schilde wirkungslos sind.

    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Das mag daran liegen, daß der NOTRUF auch ausschließlich das bedeutet. Nämlich im NOTFALL zu kommen und zwar speziell für Kranke. Im Rettungswagen sind dann schon mal mindestens ZWEI Leute, wovon mind. einer Arzt ist, wärend der 2. "nur" Sanitäter sein muss. Personal sowie Ausrüstung ist auch in diesem Bereich für (fast) jede Eventualität zusammengestellt.

    Läßt du bei der GSG-9 einen "Notruf" eingehen, wird wohl ebenfalls für jede Eventualität "Personal" und Ausrüstung gleich mitgeschickt.

    Vielleicht sollte man sich aber bei "Vergleichen" auf einen einzigen Bereich beschränken. Entweder zivile Einsätze oder militärische.
    Und wo siehst du diesen Vergleich bei STXI? Es ist ein Notruf eingegangen. Man weiß nicht was man weiß nicht warum. Es sit unklar ob es militärisch oder zivil ist, man weiß eben nicht.

    Und die Sternenflotte reagiert entsprechend, sie schickt eine kleine Flotte los die so wohl zivile als auch militärische Aufgaben übernehmen kann. Dazu kommt noch das der Funkspruch ja von Nero abgegeben wurde um die Föderationsschiffe in eine Falle zu locken. Und der wird da bestmmt nicht gesagt haben das da ein großes Übermächtiges Schiff im Orbit hängt. Sowas nennt man Vorspiegelung falscher Tatsachen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 2 Minuten und 12 Sekunden:

    Und nochmal wegen der Crew.

    Man kann annehmen das die anderen Schiffe Schulungsschiffe sind (ähnlich wie die Ente in STII) und damit auch eine vollwertige Crew haben + die Kadetten.

    Die Ente ist aber offiziell noch nicht einmal fertig gewesen, also hat man einfach eine flink zusammengestellte Führungscrew aufs Schiff gepackt und den Rest mit Kadetten aufgefüllt. Man weiß auch nicht wieviele Offiziere es noch auf dem Schiff gegeben hat.
    Zuletzt geändert von Larkis; 30.11.2009, 16:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von CptnCornelund
    kirk´s beförderung war doch aufgrund von guten leistungen auch in TOS ^^
    Gegen die Beförderungen ansich habe ich nichts. Aber daß da NUR junge rumlaufen außer Captain Pike, das finde ich schon befremdlich.
    Somal du ja selbst grade den Altersunterschied zwischen "original Kirk" und den meisten anderen Offizieren festgestellt hast.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    In dem Film eskaliert der Kalte Krieg und das U-Boot hat einen eindeutigen Kampfbefehl bekommen bevor die Verbindung zusammenbrach.

    Im FIlm kommt ein Notruf (wir wissen nicht mal welche Art von Notruf) von einem Planeten der seid ewigkeiten Verbündet ist und in einem friedlichen Gebiet wohnt.
    Und fals du bei beiden Filmen wirklich aufgepast hast, muss dir die verblüffende Ähnlichkeit zweier Situationen aufgefallen sein:

    Crimson Tide
    Captain Ramsey hat eine für seine Verständnisse unbrauchbare - da verstümmelte - Nachricht aufgefangen und will die begonnene Mission zu ENDE führen.
    Nur sein 1. Offizier hat Einwände.

    STII
    Captain Pike hat nur den Hilferuf als letzte bekannte Information. Er will die begonnene Mission zu ENDE führen. Nur ein Kadett namens Kirk hat Einwände, aufgrund Uhuras abgefangener Nachrichten und seiner eigenen Lebensgeschichte.

    In BEIDEN Fällen ändert sich die Situation schagartig, aufgrund NEUER Informationen. Im 1. Fall (welcher übrigens auf wahren Begebenheiten beruht) wurde später (so weit ich das in Erinnerung hab) die Befehlshierarchie dahingehend geändert, daß nun ZWEI Offiziere mit dem Abschuss nuklearer Waffen einverstanden sein müssen.

    Im 2. Fall könnte man ebenfalls eine neue Direktive einführen bzw. vielleich hat es die Direktive 12 ja noch garnicht gegeben - in diesem Paraleluniversum.

    Wie dem auch sei. EIN Mann musste faktisch alleine entscheiden, was wirklich Sache ist. Und das im aller letzten Moment.
    Daher wäre es doch sinnvoll, ein Schiff möglichst nach den Kriterien für mehrere Eventualitäten zu besetzen, anstatt wohlwollend davon auszugehen, daß man den ERSTEN Informationen (bzw. den Nicht-Informationen - CT) zu 100% trauen kann.
    Andernfalls läuft man Gefahr (wie passend - in tiefster Gefahr......) russisches Roulette zu spielen, was die Wahl der Strategie anbelangt.

    Wenn du den Notruf anwählst, sagst es gibt Probleme, deine Adresse angibst und dann auflegst, dann kommt auch nur ein Polizeiwagen um mal zu schauen was los ist und nicht gleich das gesamte GSG 9 Teams und Hundertschaften mit Aufruhrunterdrückungsausrüstung
    Das mag daran liegen, daß der NOTRUF auch ausschließlich das bedeutet. Nämlich im NOTFALL zu kommen und zwar speziell für Kranke. Im Rettungswagen sind dann schon mal mindestens ZWEI Leute, wovon mind. einer Arzt ist, wärend der 2. "nur" Sanitäter sein muss. Personal sowie Ausrüstung ist auch in diesem Bereich für (fast) jede Eventualität zusammengestellt.

    Läßt du bei der GSG-9 einen "Notruf" eingehen, wird wohl ebenfalls für jede Eventualität "Personal" und Ausrüstung gleich mitgeschickt.

    Vielleicht sollte man sich aber bei "Vergleichen" auf einen einzigen Bereich beschränken. Entweder zivile Einsätze oder militärische.

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  • Larkis
    antwortet
    Ich versteh nicht wieso das ein Logikfehler sein soll... Berlin ist auch nicht gerade das was man eine Festungstadt nennen kann.

    Genauso wie das Pentagon oder Der Sitz der Nato Eu ect. ect.

    Keiner der wichtigen Standpunkte der heutigen Welt könnte einen Angriff einer feindlichen Armee auch nur Ansatzweise standhalten.

    Warum erwartet man das also von ST?

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  • HanSolo
    antwortet
    Natürlich ist es unlogisch, dass man eine Flotte von "Kindern" zur Rettungsmission schickt (man sprach von Anfang an von einer möglichen Evakuierung des Planeten).

    Allerdings ist es generell ein Problem der Trek-Filme, dass stets die Enterprise (bzw. die Crew) die einzig Verfügbare ist. Anscheinend ist die Erde in Star Trek kaum beschützt.

    Von dem her hilft es IMO nichts sich diesen klaren Logikfehler schönzureden, andererseits darf man bei ST11 nicht kritischer als bei den anderen ST-Filmen (wo das auch oft genug vorkommt) sein. Ist halt fast schon "Tradition" .

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  • Larkis
    antwortet
    Sry wenn ich das jetzt so sage aber der Vergleich hinkt extrem.

    In dem Film eskaliert der Kalte Krieg und das U-Boot hat einen eindeutigen Kampfbefehl bekommen bevor die Verbindung zusammenbrach.

    Im FIlm kommt ein Notruf (wir wissen nicht mal welche Art von Notruf) von einem Planeten der seid ewigkeiten Verbündet ist und in einem friedlichen Gebiet wohnt.

    Als anderer Vergleich:

    Wenn du den Notruf anwählst, sagst es gibt Probleme, deine Adresse angibst und dann auflegst, dann kommt auch nur ein Polizeiwagen um mal zu schauen was los ist und nicht gleich das gesamte GSG 9 Teams und Hundertschaften mit Aufruhrunterdrückungsausrüstung.

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  • CptnCornel
    antwortet
    ach, ihr seht das zu ernst^^
    auchc in der originl serie ist es unlogisch dasKirk im vergleich zu naderen Offizieren soo jung ist, da die meisten älter sind und schlechtere schiffen befhligen

    und kirk´s beförderung war doch aufgrund von guten leistungen auch in TOS ^^

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Du warst nie beim Militär oder?
    Du hast nie Crimson Tide gesehen oder?

    Keine Kommunikation = Problem

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von arthur Beitrag anzeigen
    Nein.
    Aber die Sterneneflotte ist ja sowas wie die Marine.
    Für solche "Allianzen" gibt es m.E. immer die Wahrscheinlichkeit (bzw. die sind angehalten davon auszugehen), daß die Ursache für einen Hilferuf ein Angriff oder der Beginn einer Invasion ist - vorallem wenn nur noch Funkstille herrscht und man sozusagen auf dem einen Auge "blind" ist.
    Und grade das beste Schiff wird dann mit Kadetten besetzt. Ganz egal wie weit die in der SCHULE sind, die waren devinitiv noch NIE im Einsatz.
    Also konnte auch niemand vorraus sehen, daß die SO gut sein werden. Ja grade zu überragend. Deren "Naturtalente" sind ja zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Sie haben sich bisher wohl als die "besten SCHÜLER" ausgezeichnet. Aber noch nie im Gefecht - oder was auch immer kommen mag.
    Wie gesagt, in STI haben sich die "alten" darum gerissen auf die Enterprise zu kommen. Aber hier gibt es plötzlich keine Alten die (nochmal) dabei sein wollen?
    Unwahrscheinlich, angesichts der Größe der Föderation und der Tatsache, daß die Erde hier sowas wie "Coruscant" in SW darstellt.
    Du warst nie beim Militär oder?

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  • arthur
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und du meinst da gibt es Regeln für den Fall das der nachbarplanet von einem Zeitreisenden Wahnsinnigen vernichtet wird?
    Nein.
    Aber die Sterneneflotte ist ja sowas wie die Marine.
    Für solche "Allianzen" gibt es m.E. immer die Wahrscheinlichkeit (bzw. die sind angehalten davon auszugehen), daß die Ursache für einen Hilferuf ein Angriff oder der Beginn einer Invasion ist - vorallem wenn nur noch Funkstille herrscht und man sozusagen auf dem einen Auge "blind" ist.
    Und grade das beste Schiff wird dann mit Kadetten besetzt. Ganz egal wie weit die in der SCHULE sind, die waren devinitiv noch NIE im Einsatz.
    Also konnte auch niemand vorraus sehen, daß die SO gut sein werden. Ja grade zu überragend. Deren "Naturtalente" sind ja zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Sie haben sich bisher wohl als die "besten SCHÜLER" ausgezeichnet. Aber noch nie im Gefecht - oder was auch immer kommen mag.
    Wie gesagt, in STI haben sich die "alten" darum gerissen auf die Enterprise zu kommen. Aber hier gibt es plötzlich keine Alten die (nochmal) dabei sein wollen?
    Unwahrscheinlich, angesichts der Größe der Föderation und der Tatsache, daß die Erde hier sowas wie "Coruscant" in SW darstellt.


    Eine ganze Flotte Föderationsschiffe ist auf dem Weg nach Vulkan und sollten für damalige Verhältnisse genug Bewaffnung haben um auch militärische probleme beseitigen zu können.

    Und vergiss nicht das es fertigausgebildete Kadetten sind und keine Erstsemestler.
    Mein Problem ist einfach, daß im ZENTRUM der Föderation nur Kadetten zur Auswahl stehen.
    Das ist unlogisch.

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