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Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos

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    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Der Bad Guy wird einer der verrückten TOS-Wissenschaftler sein, der in der neuen Zeitlinie die Borg erschafft. In ST-13 geht es um die Borg, das ist sicher. Das passt auch in die 5-Jahres-Mission, bei der ein Androidenplanet oder etwas Ähnliches entdeckt wird, und dann kommen die Borg.
    Ja, man kann versuchen Gerüchte oder Ideen aus Interviews zu deuten oder zusammenzufügen. Ich denke mal Spekulationen sind hier nicht unerwünscht: Am Ende werden wir noch zitiert

    - Das Konzept der moralisch zweifelhaften, kompromisslosen Sternenflotte wird weitergefürt.
    - Uhura muss klingonisch sprechen. Sind Klingonen Freunde oder Feinde?
    - Khan muss aufgetaut oder entführt werden. Von wem? Die Kirk-Crew steigt aus der Sternenflotte aus und nimmt Khan zu sich, der realisiert dass seine Crew nicht in die Luft geflogen ist. (Seine Anschläge aus Into Darkness hat er ja in der Annahme getätigt, dass seine Crew umgekommen wäre.)
    - Auch eine Allianz aus Romulanern und Klingonen könnten Khan entführen wollen, um mit der neuen Sternenflotte mithalten zu können.
    - Vulkanier wollen alles wissen was der alte Spock weiß. Ihr Ziel: Wiederherstellung Vulkans und der alten Zeitlinie. Auch hier könnten Romulaner die Finger im Spiel haben. Sie wollen natürlich die Zerstörung von Romulus verhindern. aber die neue Zeitlinie erhalten.
    - Die Borg könnten sich nun verfrüht als große Bedrohung auftun. Durch ein Versehen oder einen groben Fehler... auf Forschungsmission
    - Welche Entwicklung wird Kirk durchmachen? Wird er wieder einen Konflikt mit Spock austragen? Verliert er Marcus?


    Was gefällt euch, was gefällt euch nicht?
    So in der Art ticken doch die neuen Autoren

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      Nach der kurzen Vorstellung in ST12 bin ich mir sicher, dass die Klingonen eine große Rolle spielen werden und sich die Story vor allem um den Konflikt mit diesen drehen wird. Khan halte ich für eher unwahrscheinlich und die Borg erst recht. Die sind doch eher ein TNG-Ding...

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        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Lebensmitteln macht das eigentlich nicht viel aus.
        btw.:
        Bereits aufgetaute Lebensmittel sollen nicht wieder eingefroren werden.
        Aufgetaute und wieder eingefrorene Lebensmittel verlieren an Qualität.
        Gesundheitsschädlich sind sie allerdings nur dann nicht, wenn sie zuvor verarbeitet wurden.

        Beim Auftauen verliert jedes Lebensmittel Wasser, das in den Zellen gefroren war.
        Das führt zu Qualitätsverlust und kann bei unzureichender Verpackung zu Austrocknung,
        dem Gefrierbrand, führen.
        Der ist zwar nicht gesundheitsschädlich, aber mindert den Wert.
        Spontanität muss wohl überlegt sein...

        Kommentar


          Zitat von 10of9 Beitrag anzeigen
          btw.:
          Bereits aufgetaute Lebensmittel sollen nicht wieder eingefroren werden.
          Aufgetaute und wieder eingefrorene Lebensmittel verlieren an Qualität.
          Gesundheitsschädlich sind sie allerdings nur dann nicht, wenn sie zuvor verarbeitet wurden.
          Das stimmt so nicht, sie müssen nicht gesundheitsschädlich werden, auch dann nicht, wenn sie nicht behandelt wurden

          Beim Auftauen verliert jedes Lebensmittel Wasser, das in den Zellen gefroren war.
          Das führt zu Qualitätsverlust und kann bei unzureichender Verpackung zu Austrocknung,
          dem Gefrierbrand, führen.
          Der ist zwar nicht gesundheitsschädlich, aber mindert den Wert.
          Der Wasserverlust ist beim Auftauen nicht entscheidend, dem kann man entgegenwirken. Entscheidender ist, dass die Zellen, aus denen die Nahrung besteht, durch die Eiskristalle zerstört wurden, was die Qualität mindert und schlimmer wird, wenn man es dann nochmal einfriert.

          Gefrierbrand tritt aber im gefrorenen Zustand auf und nicht beim Auftauen
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
          Klickt für Bananen!
          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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            Ein paar Infos von J.D. Payne haben wir ja bereits in diesem Thread, folgende Dinge scheinen noch nicht erwähnt zu sein:
            • Anfang Februar wurde ein 20-minütiges Storykonzept bei Paramount präsentiert
            • Für den ersten Entwurf gibt man ihnen drei Monate Zeit, womit sie im Mai die nächste Präsentation haben
            • Er bestätigt nochmals einen Kinostart im Jahr 2016


            Writer J.D. Payne Hints at 'Trek 3' Plot, Talks Script Development - YouTube

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              So, hab jetzt nicht alles gelesen (sollte ich jemandes Idee wiederholen bitte ich um entschuldigung). Ich hab da einen ganz anderen gedanken gang

              TMP: Ein unbekannten gefährliches Schiff taucht auf und entpuppt sich als V'ger
              ST 11: Ein unbekanntes gefährliches Schiff tauch auf um sich an Spock zu rächen

              WOK: Bösewicht: Kahn - am ende Opfert sich Spock um das Schiff zu retten
              ST 12: Bösewicht: Kahn - am ende Opfert sich Kirk um das Schiff zu retten

              Also irgendwie hat das System

              SFS: Kirk und konsorten klauen die Enterprise um Spock auf Genesis zu suchen, Marcus stirbt (glaub ich) + Kirks Sohn. Klingonen spielen eine wichtige Rolle.
              In ST 13 müssen also Klingonen auftauchen. Ob Marcus stirbt werden wir sehn, ggf. gibts auch eine kleine Szene im Quartier des Captains und im nächsten Film nachwuchs... Auf jeden fall muss Spock (oder dieses mal vllt Kirk oder McCoy) verschwunden sein, damit alle nach ihm suchen können
              Simply to increase the complexity

              Kommentar


                sehr fraglich.

                es vor Ende des Jahres werden wir wohl nix relevante erfahren was uns mehr gibt als reine Fantasie

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                  Ich bin, ehrlich gesagt, nicht wirklich an einem neuen Star Trek-Blockbuster interessiert; vor allem, da "into Darkness" bei mir ein "Gefühl" des Ekels hinterlassen hat.
                  So frech, wie Orci und Konsorten da von Zorn des Khan plagiiert und abgekupfert haben(Der dreiste Höhepunkt war Spocks "KHAAAAAN!" ) muss ich einfach sagen, dass die neuen Star Trek-Filme mich anekeln.
                  Nichtsdestotrotz werde ich mir den nächsten Star Trek-Blockbuster nicht wieder im Kino, wohl aber auf DVD anschauen, einfach um mitreden zu können.

                  Zur Story:
                  Ich gehe 90 Prozentig davon aus, dass wieder was aus TOS und/oder den klassischen Filmen verwurstet wird und zwar:
                  - Planetenkiller
                  - Spiegeluniversum(Terranisches Imperium)
                  - Genesis-Projekt als Waffe missbrauchen
                  - Spocks Halbbruder Sybok
                  - Trelane
                  - Krieg mit den Klingonen

                  Schaun mer mal...

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                    Apropos einer "to boldly go - Story" die sich viele Wünschen.
                    Das Hauptaugenmerk wird sicherlich wieder auf Kirk gerichtet. Seine Entwicklung soll sich vom bekannten Kirk unterscheiden. Es wurden auch schon einige Anhaltspunkte dafür gegeben. Verlust des Vaters, Verlust von Pike und dass er verfrüht zum Captain befördert wurde, wurde in IntoDarkness aufgegriffen. Auch dass er sich selbst nicht für den geeigneten Captain hält. Schließlich noch Khans Blut (wie man auch immer zu der Idee steht, egal).
                    Eine Anti-Held Story erscheint mir viel interessanter als den alten Kirk zu kopieren. Und auch wenn Star Trek immer für die Vision einer besseren Zukunft stand, so kann das Aufzeigen von Fehlentwicklungen (innerhalb der Föderation, Sternenflotte) gut und kritisch sein.
                    Mir ist vorallem wichtig, dass nicht krampfhaft versucht wird den Film trekkig zu machen. Die Story sollte über allem stehn. Hauptsache sie ist gut. Es braucht meinetwegen keine Anspielungen auf das bekannte Star Trek, um eben auch die Fans zufriedenzustellen. Lieber Erzählfluss...

                    Kein Fakt, kein Gerücht, ich mein wir brauchen nur nen Thread um über Star Treks Zukunft allgemein fachzusimpeln

                    Kommentar


                      Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
                      Apropos einer "to boldly go - Story" die sich viele Wünschen.
                      Das Hauptaugenmerk wird sicherlich wieder auf Kirk gerichtet. Seine Entwicklung soll sich vom bekannten Kirk unterscheiden. Es wurden auch schon einige Anhaltspunkte dafür gegeben. Verlust des Vaters, Verlust von Pike und dass er verfrüht zum Captain befördert wurde, wurde in IntoDarkness aufgegriffen. Auch dass er sich selbst nicht für den geeigneten Captain hält. Schließlich noch Khans Blut (wie man auch immer zu der Idee steht, egal).
                      Eine Anti-Held Story erscheint mir viel interessanter als den alten Kirk zu kopieren. Und auch wenn Star Trek immer für die Vision einer besseren Zukunft stand, so kann das Aufzeigen von Fehlentwicklungen (innerhalb der Föderation, Sternenflotte) gut und kritisch sein.
                      Mir ist vorallem wichtig, dass nicht krampfhaft versucht wird den Film trekkig zu machen. Die Story sollte über allem stehn. Hauptsache sie ist gut. Es braucht meinetwegen keine Anspielungen auf das bekannte Star Trek, um eben auch die Fans zufriedenzustellen. Lieber Erzählfluss...
                      Entschuldige bitte, aber ich weiss gerade nich ob ich lachen oder mir fassungslos an den Kopf fassen soll. Ich hebe es nochmal hervor...

                      Die Story sollte über allem stehn. Hauptsache sie ist gut.
                      Ich bin sprachlos


                      Story???? Welche zwei Star Trek Filme hast du da bitte zu letzt gesehen????

                      Ich kann dir eins versprechen....Story wird es auch im dritten Abramsverse Film nicht geben!!!



                      Davon ein mal abgesehen, ja bitte keine alten Star Trek Verweise mehr. Und bitte lasst PrimeSpock endlich in Frieden ruhen. So ein Sidekick Mist braucht man nicht. Anti-Helden Stories sind aber auch nicht neu, auch nicht das die Star Trek Utopie bröckelt. Schon DS9 hat massiv mit der Utopie gebrochen, und auch in den TNG-Kinofilmen wurde die Sternenflotte von ihrem hohen Ross gestossen....das fing eigentlich sogar schon mit "Das unentdeckte Land" an.
                      Zuletzt geändert von Kalyrus; 11.04.2014, 23:54.

                      Kommentar


                        Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
                        Anti-Helden Stories sind aber auch nicht neu, auch nicht das die Star Trek Utopie bröckelt. Schon DS9 hat massiv mit der Utopie gebrochen, und auch in den TNG-Kinofilmen wurde die Sternenflotte von ihrem hohen Ross gestossen....das fing eigentlich sogar schon mit "Das unentdeckte Land" an.
                        dessen bin ich mir bewusst.
                        Ich erwarte bei Star Trek ein Umdenken von Paramount, Dass ein Blockbuster nicht mit Special-Effects vollbepackt sein muss.
                        Autoren lernen auch dazu. Die Kritik kam auch an. Sie wissen da sicherlich zu differenzieren. Orci und Kurtzman traue ich eine gute Sci-Fi Story zu.
                        Klar, die Experimentierfreude bei der Entwicklung von Sci-Fi Geschichten fürs Kino lässt zu wünschen übrig. Aber scheinbar wird nicht jeder hyperaufwendig produzierte Film auch ein finanzieller Erfolg... Für den nächsten STFilm wird es kaum möglich sein noch mehr fürs Marketing zu investieren.

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                          Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen

                          Story???? Welche zwei Star Trek Filme hast du da bitte zu letzt gesehen????

                          Ich kann dir eins versprechen....Story wird es auch im dritten Abramsverse Film nicht geben!!!

                          Und wieder so ein Übertreiber... hast du denn wirklich schon einmal einen Film so komplett ohne Handlung gesehen? Denn ich kann dir versichern: Sowohl STXI und STXII hatten eine Handlung... sie hatten sogar Motive, die dieser Handlung Sinn verliehen. Ob dir dieser Sinn ausreichte, hinreichend plausibel erschien oder dir generell gefiel, ist eine ganz andere Story, aber die gute alte Übertreibung, die Filme hätten keine Story, ist für mich leider durchaus unteres Stammtischniveau.

                          Bitte nicht falsch verstehen: Ich glaube eher, du hast dich in deiner Wut über STXI und STXII (die ich nicht teile, die dir aber gelassen bleibt) einfach eine sehr, sehr falsche Aussage getätigt. Das kann passieren, aber passiert in letzter Zeit einfach leider an so vielen Stellen, an denen dadurch dann eine vernünftige Diskussion leider sehr schnell unmöglich wird, dass ich es einfach mal gerne an Stellen, an denen ich es besonders schade finde, dass sich ein potenzieller Mitdiskutant (unabsichtlich, wie ich meist bemerke) durch eine (ungewollte?) Formulierung selbst ins Argumentations-Aus schießt.

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                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Und wieder so ein Übertreiber... hast du denn wirklich schon einmal einen Film so komplett ohne Handlung gesehen? Denn ich kann dir versichern: Sowohl STXI und STXII hatten eine Handlung... sie hatten sogar Motive, die dieser Handlung Sinn verliehen. Ob dir dieser Sinn ausreichte, hinreichend plausibel erschien oder dir generell gefiel, ist eine ganz andere Story, aber die gute alte Übertreibung, die Filme hätten keine Story, ist für mich leider durchaus unteres Stammtischniveau.
                            Es lässt sich leider nicht leugnen, aber die Storys der beiden JJ-Filme sind voller unlogischer Plotlöcher. Orci und Kurtzman haben bereits mit den Transformers-Filmen bewiesen, dass sie keine richtigen plausiblen Storys schreiben können.

                            Beispiel Rote Materie: Das Zeug erschafft ein schwarzes Loch - Aber, es erschafft auch ein "Zeitreiseloch", je nachdem, was das Skript gerade benötigt.
                            Beispiel Supertorpedos: Kaum sind diese Torpedos an Bord, qüangelt Scotty rum, dass die Dinger dem Warpkern schaden könnten; anschließend quittiert er seinen Dienst.
                            Wollten die diese Torpedos im Warpkern lagern oder wie jetzt? Anmerkung: Der Warpkern fiel später aus, da er sabotiert wurde, und nicht durch die Torpedos.
                            Beispiel Khan: Will Khan eigentlich auch, wie Admiral Marcus einen Krieg mit den Klingonen anzetteln, oder wieso beamt er sich nach Qu`onos?
                            Nachdem er den Admiral getötet hat und seine Leute in Sicherheit sind, greift er die Enterprise an, weil er, wie der alte Spock sagte "schon immer böse war"(Ein typischer Charaktertwist)

                            Ansonsten treten die neuen Star Trek-Filme die Star Trek-Philosophie mit Füßen. Das neue Star Trek ist nur noch Spezialeffekte-Geballer mit Wackelkamera, dass einem übel wird. Im neuen Star Trek gibt es keine Hoffnung, keinen Optimismus, keine diplomatischen Lösungsversuche. Ich weiß schon, warum Babylon 5 meine lieblings-Sci-Fi ist , aber auf weitere Star-Trek-Ballerfilme kann ich verzichten. Es kotzt mich einfach nur noch an.
                            Entschuldigt bitte meine etwas harsche Wortwahl...
                            Zuletzt geändert von Galaxia; 14.04.2014, 16:33.

                            Kommentar


                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Es lässt sich leider nicht leugnen, aber die Storys der beiden JJ-Filme sind voller unlogischer Plotlöcher. Orci und Kurtzman haben bereits mit den Transformers-Filmen bewiesen, dass sie keine richtigen plausiblen Storys schreiben können.
                              Das geht doch gar nicht. Evtl. haben sie mit den Transformerfilmen bewiesen, dass sie richtig unplausible Derhbücher schreiben können. Das beweist aber nicht, dass sie es nicht besser können.
                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Beispiel Rote Materie: Das Zeug erschafft ein schwarzes Loch - Aber, es erschafft auch ein "Zeitreiseloch", je nachdem, was das Skript gerade benötigt.
                              Dann ist Sex ein Plothole bei Kuck mal wer da spricht. Mal erschafft Sex einen Jungen mal ein Mädchen, je nach dem wie das Skript es gerade benötigt. Oder generell der Umgang mit normaler Materie bei Indianer Jones, mat hat man daraus ein Auto, mal ein Flugzeug je nach dem. Ganz im Ernst, dass man mit der Roten Materie verschieden Arten von Raumphänomen machen kann ist kein Plothole.
                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Beispiel Supertorpedos: Kaum sind diese Torpedos an Bord, qüangelt Scotty rum, dass die Dinger dem Warpkern schaden könnten; anschließend quittiert er seinen Dienst.
                              Wollten die diese Torpedos im Warpkern lagern oder wie jetzt? Anmerkung: Der Warpkern fiel später aus, da er sabotiert wurde, und nicht durch die Torpedos.
                              Auch hier kein Plothole, er will die Dinger untersuchen, weil er Angst hat, dass sie schaden können. Sie schaden nicht, das macht aber seine Angst nicht unlogisch.
                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Beispiel Khan: Will Khan eigentlich auch, wie Admiral Marcus einen Krieg mit den Klingonen anzetteln, oder wieso beamt er sich nach Qu`onos?
                              Hier hast du einfach die Zusammenhänge nicht verstanden. Khan beamt sich nach Qonos, vermutlich, weil er sich dort vor der Föderation in Sicherheit wähnt. Marcus nutzt diese Entscheidung um einen Krieg zu provozieren.
                              Da Khan aber sofort ahnt, dass die Torpedos der Enterprise, seine "Familie" beherbergen, kann es durchaus auch sein, dass das alles so geplant war.
                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Nachdem er den Admiral getötet hat und seine Leute in Sicherheit sind, greift er die Enterprise an, weil er, wie der alte Spock sagte "schon immer böse war"(Ein typischer Charaktertwist)
                              Das ist doch kein Twist.
                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Ansonsten treten die neuen Star Trek-Filme die Star Trek-Philosophie mit Füßen. Das neue Star Trek ist nur noch Spezialeffekte-Geballer mit Wackelkamera, dass einem übel wird. Im neuen Star Trek gibt es keine Hoffnung, keinen Optimismus, keine diplomatischen Lösungsversuche.
                              Jetzt wird es ganz absurd. Kirk ist doch gerade zu Beginn total zuversichtlich und hoffnungsfroh, dass ihm alles gelingt. Uhura geht mit auf Qonos, eben weil sie diplomatisch zu einer Lösung kommen wollen. Man arbeitet mit dem Feind zusammen, hast du sicher den richtigen Film gesehen


                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              Definitiv nichts für Trekkies. Ich weiß schon, warum Babylon 5 meine lieblings-Sci-Fi ist ,
                              Mir fallen viele Wort ein für Menschen deren Lieblingsscifi Babylon 5 ist, Trekkie ist keines davon.

                              Zitat von Galaxia Beitrag anzeigen
                              aber auf weitere Star-Trek-Ballerfilme kann ich verzichten. Es kotzt mich einfach nur noch an.
                              Dann schau doch einfach die vielen tollen Babylon 5 Kinofilme.

                              Kommentar


                                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                                Und wieder so ein Übertreiber... hast du denn wirklich schon einmal einen Film so komplett ohne Handlung gesehen? Denn ich kann dir versichern: Sowohl STXI und STXII hatten eine Handlung... sie hatten sogar Motive, die dieser Handlung Sinn verliehen. Ob dir dieser Sinn ausreichte, hinreichend plausibel erschien oder dir generell gefiel, ist eine ganz andere Story, aber die gute alte Übertreibung, die Filme hätten keine Story, ist für mich leider durchaus unteres Stammtischniveau.

                                Bitte nicht falsch verstehen: Ich glaube eher, du hast dich in deiner Wut über STXI und STXII (die ich nicht teile, die dir aber gelassen bleibt) einfach eine sehr, sehr falsche Aussage getätigt. Das kann passieren, aber passiert in letzter Zeit einfach leider an so vielen Stellen, an denen dadurch dann eine vernünftige Diskussion leider sehr schnell unmöglich wird, dass ich es einfach mal gerne an Stellen, an denen ich es besonders schade finde, dass sich ein potenzieller Mitdiskutant (unabsichtlich, wie ich meist bemerke) durch eine (ungewollte?) Formulierung selbst ins Argumentations-Aus schießt.
                                Nunja, ich fasse mal zusammen:

                                Anschlag auf der Erde - Pew Pew Pew - Qo'nos - Pew Pew Pew - böses Endgegnerschiff - Pew Pew Pew.

                                Meisterleistung. Und erspart mir hier bitte gleich noch einzuwerfen ich hätte ja diese famose Fehde vergessen. Das ist von beiden dermaßen mies geschauspielert worden, das ich vermutlich in der Hälfte aller Schulaufführungen besseres zu sehen bekommen würde. Der eine redet gaaaaaaaaaaaaaaanz duuuuunkel damit jeder weiß das er der böse sein soll. Der andere guckt trotzig und versucht dann über "abgehacktes" Sprechen seine Emotionen und Autorität rüberzubringen. Die Szene ist lächerlich.

                                Wäre in dem Film nicht soviel Geld in die aufwendige, aber aufgrund der an den Tag gelegten Hektik, weitesgehend überflüssigen Grafik gesteckt worden, wäre der Film vollkommener Trash und würde nicht mal unter den C-Movies seinen Platz finden dürfen.

                                Allein innerhalb der eigenen Filmlogik bzw. der zwei Filme werden bereits so viele Widersprüche aufgetan bzw. schlichtweg ignoriert, das ich mich als Zuschauer an sich schon beleidigt fühle, weil die offensichtlich die Zuschauer für dumm verkaufen wollen oder schlichtweg halten.

                                Mittlerweile will ich den Film von daher auch noch nicht mal mehr als SciFi-Film generell wissen, selbst wenn er nicht unter Star Trek firmieren würde. Und erspart mir jetzt bitte auch irgendwelche Argumentationsversuche von wegen die alte Franchise blablabla. Ja da war auch nicht alles Gold was glänzt, ist aber für den Abramsmist auch völlig unerheblich.

                                Da brauchst du dich nun auch nicht durch meine Meinung über den Film angegriffen zu fühlen. Wenn du dich von dem Film schön berieseln lassen konntest, freut es mich für dich. Ich halte diesen Filmbesuch ganz einfach für eine Loose-Loose Situation: Geld weg, Zeit verloren.
                                Ich erwarte gerade von einem SciFi-Film mehr, andernfalls würde ich mir einfach einen Transformersfilm angucken. Die stehen für Action und Grafik unter Ausschluss von Sinn, Logik und Handlung. Da wird man dann auch sicherlich nicht enttäuscht.

                                Wir beide scheinen ganz einfach über eine vollkommen verschiedene Erwartungshaltung an das was Story, Drehbuch, Handlung, Plot, Dramaturgie beinhalten sollte, zu besitzen. Von daher stehe ich dann vermutlich auch einem Großteil der heutigen Werke, und so genannter Blockbuster, eher kritisch bzw. pessimistisch gegenüber.


                                Allerdings hätte ich meinen vorherigen Beitrag durchaus diplomatischer formulieren können. Glücklicherweise scheint der andere User mir das nicht allzu übel genommen zu haben.

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