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Nicholas Meyer für neue Serie verpflichtet

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    #31
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Naja, gerade die Kinofilme haben den Schritt zurück in die 60er gemacht und deshalb ist es schon von Bedeutung, ob die neue Serie einfach wieder nur etwas imitieren wird was es in Star Trek schon einmal gegeben hat oder nicht. Daher ist es schon wichtig so etwas zu sagen.
    Ich verstehe, was du meinst, aber das ist mir so gesagt allerdings auch etwas zu pauschal. Klar, inhaltlich hat man sich eben wieder der Charaktere aus den 60ern bedient, aber zumindest tlw. sind von denen nur die Namen (wie bei Scotty) übriggeblieben. Und in vielen anderen Belangen hat man eben versucht, Star Trek anders zu inszenieren als bis dato - und erst recht anders als in den 60ern. Ich würde die Kinofilme einfach nicht wirklich als Schritt zurück in die 60er bezeichnen.

    Allerdings ist das auch eher ein Nebenschauplatz, was diesen Thread angeht. In Bezug auf STXI und STXII ist im Zusammenhang mit Meyer wohl v. a. zu sagen, dass Meyers Filme eigentlich im Nachhinein durchaus in diese Schiene namens "Spektakel-Trek", das diese beiden neuen Filme eben sein wollen, durchaus passen. Ich kann mir schon vorstellen, dass man vorhat, auch diese neue Serie als "Highlight" zu inszenieren. Inbsesondere wenn man bedenkt, wie viele andere ST-Serien vorher eher gemächlich begonnen haben...

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      #32
      Klar hat man es versucht auch anders zu inszenieren. Aber es wurde in vielen Dingen der Weg zurück in die 60er gegangen. Sieht man im Design, den Figurenkonstellationen und in Into Darkness auch in den Stories. Zudem haben die Comics zur neuen Zeitlinie gerade zu Beginn einfach ganz hart TOS-Episoden mit einem neuen Twist adaptiert. War kein "Boldy Go" mehr. Daher ist es gut wenn die neue Serie sich nicht ebenfalls wieder rückwärts orientiert, sondern eben auch etwas zu herumzuexperimentieren.
      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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        #33
        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        Von "hoffen" habe ich ja auch nichts geschrieben. Du kennst doch sicherlich noch meine Meinung zu "Game of Thrones".
        Das ist ja gerade der springende Punkt: Für einen bestimmten Typus Geschichte passt diese Machart. Für Star Trek würde das bedeuten einen ähnlichen Typ von Geschichte erzählen zu müssen um die Vorteile dieser Erzählweise auch nur im Ansatz zu nutzen.

        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        So etwas im Stile von "Daredevil" oder "Jessica Jones", wo eine Staffel mehr oder minder einen etwas längeren Film darstellt, könnte ich mir aber durchaus als "ST-Eventserie" durchaus auch als unterhaltsames Werk vorstellen.
        "Daredevil" und "Jessica Jones" habe ich nicht gesehen und habe das auch nicht vor (bin notorischer Comic-Muffel), von daher weiß ich nicht genau, wie diese Serien ihre Handlung präsentieren. Die Sache mit der staffellangen Handlung hat ja auch schon Enterprise in der 3. Staffel zumindest versucht, trotzdem blieb die Erzählweise ähnlich wie bei BSG eher episodisch. Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn die Macher eine Staffel zumindest unter einem bestimmten Thema bzw. Themenkomplex konzipieren würden. Was darüber hinaus geht, also sowas wie serienumspannende Handlungsbögen, ist in den meisten Fällen nicht qualitativ realisierbar und früher oder später würde auch die neue ST-Serie dieselben Probleme plagen wie quasi all die anderen Serien, die sich mit kontinuierlichen Handlungen (Wir haben einen Plan!) brüsteten. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum Anthology-Serien (American Horror Story, Fargo, American Crime Story etc.) oder Serien mit kürzeren Handlungsbögen derzeit immer beliebter zu werden scheinen.

        Der Ansatz der 4. Staffel von Enterprise fände ich für eine neue Star Trek Serie eigentlich ideal: Kleinere und größere Geschichten in Einzelfolgen und Mehrteilern präsentiert, je nachdem, was die Geschichte erfordert. So ließen sich verschiedene Themen innerhalb einer Staffel anschneiden und trotzdem breitere Geschichten sowie Handlungs- und Figurenentwicklungen, die das übliche 42-minütige Zeitfenster sprengen, erzählen und die Zuschauer, die nicht eine ganze Staffel auf einen Höhepunkt warten wollen, werden in schöner Regelmäßigkeit bedient. Zumindest habe ich die 4. Staffel von Enterprise so oder so ähnlich in meiner nostalgisch verklärten Erinnerung gespeichert.

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          #34
          Einerseits finde ich es gut, jemanden Altgedientes wie Nicholas Meyer für die neue Serie zu gewinnen. Andererseits ist es echt schon lange her, als er zuletzt für Star Trek tätig war und auch in den letzten 20 Jahren findet sich nichts Bedeutendes, an dem er mitgewirkt hat (vlt. noch "Der menschliche Makel").

          Ich wäre für ein Serien-Grundgerüst ähnlich wie bei American Horror Story oder True Detective, also Handlungsbögen, die innerhalb einer Staffel folgenübergreifend sind, aber dann abgeschlossen werden. Mutig wären radikale Zeit- und Ortswechsel. Bsp. 1. Staffel Irdisch-Romulanischer Krieg (2150 - ...), 2. Staffel Zeitschiff Relativity (29. Jahrhundert)...
          Je nach Rahmenhandlung kann eine Staffel 10 Episoden oder auch bis zu 16 Episoden lang gehen.

          Was haltet ihr davon?

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            #35
            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
            "Daredevil" und "Jessica Jones" habe ich nicht gesehen und habe das auch nicht vor (bin notorischer Comic-Muffel), von daher weiß ich nicht genau, wie diese Serien ihre Handlung präsentieren.
            Ich habe jetzt weder "True Detective" noch "American Horror Story" gesehen, aber das, was Garak23 über diese beiden Serien schreibt, passt in etwa zu dem, wie ich mir das vorstelle:

            Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen
            etective, also Handlungsbögen, die innerhalb einer Staffel folgenübergreifend sind, aber dann abgeschlossen werden. Mutig wären radikale Zeit- und Ortswechsel.
            Was es vermutlich nicht geben wird, sind diese radikalen Orts-, Zeit- und Charakterwechsel, die es bei diesen beiden Serien wohl gibt. Daher passt eben der "Daredevil"-Vergleich etwas besser: In Staffel 1 gab es einen Gegner, Wilson Fisk. Der wurde nun erst einmal hinter Gittern gebracht. In Daredevil-Staffel 2 wird er höchstens im Hintergrund agieren (zumindest implizieren das die Trailer), während mit dem Punisher und Elektra zwei neue "Gegenspieler" auftreten.

            Vorzustellen hat man sich das in etwa, wie als würden einzelne Filme einer Filmreihe jetzt eben zur Staffel ausgedehnt. Diese Ausdehnung funktioniert mal mehr (Jessica Jones), mal etwas weniger als Serial (bei Daredevil wurden dann zumindest manchmal noch zwei, drei Dinge gezeigt, die dann eher nur für die einzelne Folge relevant waren).

            Aber letztlich ist das auch nur eine Idee, die ich so davon hätte, wie man das machen könnte.

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              #36
              Ich mochte lediglich eine Serie, die nicht nur auf einem einzigen Raumschiff spielt. Ich fänd es cool, wenn wir wie bei Game of Thrones mehrere Figurengruppen an unterschiedlichen Orten zu sehen bekommen, deren Handlungsstränge sich erst im Verlauf der Staffel kreuzen. Das ist bei einer Serie wie Star Trek natürlich auch eine Frage des Budgets. Würde für mich bedeuten, dass es keine "Heldencrew" gibt, sondern vielleicht einfach einen Subplot der die politische Seite einer Mission beleuchtet. Eine Mission an der ein oder mehrere Schiffe teilnehmen und wo auch mal was gravierendes schief gehen kann im Verlauf der Staffel und mit den Konsequenzen dann umgegangen werden muss. Insgesamt sollten diese Plots aber durchaus miteinander verbunden sein und wir somit mal Ereignisse im Star Trek Universum aus verschiedene Perspektiven gezeigt bekommen. Das hätte für mich durchaus einen Reiz.
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                #37
                Zitat von Garak23 Beitrag anzeigen
                Einerseits finde ich es gut, jemanden Altgedientes wie Nicholas Meyer für die neue Serie zu gewinnen. Andererseits ist es echt schon lange her, als er zuletzt für Star Trek tätig war und auch in den letzten 20 Jahren findet sich nichts Bedeutendes, an dem er mitgewirkt hat (vlt. noch "Der menschliche Makel").

                Ich wäre für ein Serien-Grundgerüst ähnlich wie bei American Horror Story oder True Detective, also Handlungsbögen, die innerhalb einer Staffel folgenübergreifend sind, aber dann abgeschlossen werden. Mutig wären radikale Zeit- und Ortswechsel. Bsp. 1. Staffel Irdisch-Romulanischer Krieg (2150 - ...), 2. Staffel Zeitschiff Relativity (29. Jahrhundert)...
                Je nach Rahmenhandlung kann eine Staffel 10 Episoden oder auch bis zu 16 Episoden lang gehen.

                Was haltet ihr davon?
                Prinzipiell finde ich dieses Anthology-Staffel-Konzept nicht verkehrt. Wie du erwähnst, ist es eine erzählerische Schatzkiste (Setting, Hauptfiguren, Geschichte) und bietet auch den Vorteil, dass die Autoren eine Geschichte aufbauen, durchziehen und abschließen können, ohne die Probleme von anderen Serien (*hust* They have a Plan *hust*; plötzliche Absetzung; Abnutzungserscheinung bei langer Laufzeit etc.) zu haben.

                Auf der anderen Seite schätze ich allerdings an einer Serie auch, wie sich die Charaktere über die Zeit entwickeln und welche Auswirkungen ein Ereignis auf folgende Ereignisse hat. Dies würde mit dem Anthology-Konzept eben flöten gehen.

                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                Ich mochte lediglich eine Serie, die nicht nur auf einem einzigen Raumschiff spielt. Ich fänd es cool, wenn wir wie bei Game of Thrones mehrere Figurengruppen an unterschiedlichen Orten zu sehen bekommen, deren Handlungsstränge sich erst im Verlauf der Staffel kreuzen. Das ist bei einer Serie wie Star Trek natürlich auch eine Frage des Budgets. Würde für mich bedeuten, dass es keine "Heldencrew" gibt, sondern vielleicht einfach einen Subplot der die politische Seite einer Mission beleuchtet. Eine Mission an der ein oder mehrere Schiffe teilnehmen und wo auch mal was gravierendes schief gehen kann im Verlauf der Staffel und mit den Konsequenzen dann umgegangen werden muss. Insgesamt sollten diese Plots aber durchaus miteinander verbunden sein und wir somit mal Ereignisse im Star Trek Universum aus verschiedene Perspektiven gezeigt bekommen. Das hätte für mich durchaus einen Reiz.
                Dazu müsste es aber dann auch die passende Geschichte geben. Und sie müsste - wenn wir nicht gleich nach einer Staffel fertig sein wollen - auch eine lange Laufzeit tragen können. Je zahlreicher die einzelnen Handlungsplätze sein würden umso besser geplant und ausgearbeitet müsste das Ganze sein. Gerade "Game of Thrones" zeigt nicht nur die Vorteile, sondern auch die Nachteile eines solchen Konzepts: Man verliert sich in zu vielen Handlungssträngen und tritt - an der Masse der Episoden gemessen - handlungstechnisch ziemlich lange auf der Stelle. Ohne jetzt die Bücher zu kennen glaube ich, dass eine Reduzierung der Figuren und eine Straffung der Handlungsstränge der Serie besser getan hätten. (Ist jetzt aber auch nur meine Meinung, die sich durchaus ändern kann, wenn die Serie abgeschlossen ist und ich es als Gesamtwerk beurteilen kann).

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                  #38
                  Die Serie wird sicherlich kein reines Procedural. Das ganze Konzept als Online-Serie eine ganze Staffel auf einmal rauszubringen spricht eher dagegen. Da mir persönlich aber die Vielfalt an ST immer sehr gefallen hat, würde ich etwas wie die vierte Staffel ENT bevorzugen (eben Mischung aus mehr oder weniger verbundenen Einzelfolgen und Mehrteilern). Das Konzept "Eine Staffel: Eine Geschichte" halte ich allerdings für das wahrscheinlichste, da es eben zu dem Konzept recht gut passt und aktuell durch Serien wie "Fargo", "True Detecitce" und die beiden Netflix-MCU-Serien recht inn ist.

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                    #39
                    Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
                    Dazu müsste es aber dann auch die passende Geschichte geben.
                    Das ist natürlich die banale Grundannahme, dass die gewählte Geschichte das auch hergibt. Und ich bin definitiv dafür, dass die grundsätzlichen Fragen innerhalb einer Staffel geklärt werden sollten und es dann mit einer anderen Geschichte in einer weiteren Staffel weitergeht. Letztendlich muss das natürlich alles zusammen passen.
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                      #40
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Das ganze Konzept als Online-Serie eine ganze Staffel auf einmal rauszubringen spricht eher dagegen.
                      Darüber, wie die Staffel auf CBS All Access veröffentlicht werden soll, gibt es bisher noch keine Informationen. CBS All Access ist weniger Netflix als HBO On Demand. Bis jetzt gibts von CBS All Access noch nicht mal eine werbefreie Variante, auch wenn wohl für die Zukunft eine solche angedacht ist (für einen höheren Preis).
                      Zuletzt geändert von Anvil; 02.03.2016, 19:07.

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                        #41


                        Nicholas Meyer hat nun einige "Einblicke" geboten... das mit den politischen Machenschaften klingt ganz interessant, vl. orientiert sich die Serie ja an Deep Space Nine was das betrifft, aber wie passt das dann mit der Aussage zusammen dass man sich nicht so sehr auf die Mythologie stützen wird? Sind es dann ganz neue Kräfte die politisch an Macht gewinnen wollen, wäre mir unverständlich wenn es für sowas doch eh die Romulaner, die Klingonen, die Cardassianer (sofern sie sich von dem Krieg erholen) und eben die Förderation gibt.
                        Space is the Place!

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                          #42
                          Es soll also auch mehr auf Politik eingegangen werden. Das hört sich wirklich gut an! Grade dieser Aspekt hat mir bei Star Trek immer ein wenig gefehlt, und ich fände es wirklich begrüßenswert, wenn da auch mehr auf Weltraumpolitik und die Beziehungen der Völker zueinander eingegangen wird, grade wo die Föderation ja auch aus ziemlich vielen Mitgliedswelten besteht, die auch interne Meinungsverschiedenheiten haben könnten bzw sollten - das wäre eine schöne Parabel auf die Realität. Das Verhältnis zu den Romulanern, wenn es im alten Universum nach Nemesis spielen sollte, fände ich aber auch sehr interessant.

                          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                          Ich mochte lediglich eine Serie, die nicht nur auf einem einzigen Raumschiff spielt. Ich fänd es cool, wenn wir wie bei Game of Thrones mehrere Figurengruppen an unterschiedlichen Orten zu sehen bekommen, deren Handlungsstränge sich erst im Verlauf der Staffel kreuzen. Das ist bei einer Serie wie Star Trek natürlich auch eine Frage des Budgets. Würde für mich bedeuten, dass es keine "Heldencrew" gibt, sondern vielleicht einfach einen Subplot der die politische Seite einer Mission beleuchtet. Eine Mission an der ein oder mehrere Schiffe teilnehmen und wo auch mal was gravierendes schief gehen kann im Verlauf der Staffel und mit den Konsequenzen dann umgegangen werden muss. Insgesamt sollten diese Plots aber durchaus miteinander verbunden sein und wir somit mal Ereignisse im Star Trek Universum aus verschiedene Perspektiven gezeigt bekommen. Das hätte für mich durchaus einen Reiz.
                          Oh ja, ich hoffe sowasvon, dass die Handlung in so eine Richtung geht. Gerne dann auch teilweise aus der Sicht von Zivilisten und/oder Leuten auf den Planeten, ich fände es wahnsinnig interessant, auch mal deren Blickwinkel zu sehen. Und ja, ich hoffe auch, dass man auch mal mehrere Folgen lang bei einem Planeten bleibt, und es realistischerweise auch etwas dauert, bis man ihn wirklich erforscht hat. So könnte man auch sehr viel kompliziertere und damit neuartigere und faszinierendere neue Welten darstellen
                          Meine Fanfiktion, hauptsächlich über Babylon 5 und Delenn und/oder Lennier (http://www.fanfiktion.de/u/TallysGreatestFan)

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                            #43
                            Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
                            Es soll also auch mehr auf Politik eingegangen werden. Das hört sich wirklich gut an! Grade dieser Aspekt hat mir bei Star Trek immer ein wenig gefehlt,
                            Eigentlich war das bei DS9 doch absolut der Fall. Im Prinzip war das sogar die Grundprämisse der Serie.
                            Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                              #44
                              Nach über 10 Jahre ST serienstillstand würde ich mich freuen, wenn eine neue Star Trek Serie das Licht der Welt erblicken würde. Zumal es zur Zeit auch echt trübe aussieht mit Guten SF serien. Ich habe mich hier etwas belesen, aber noch nix wirklich konkretes erfahren. Die Serie soll 5 jahre nach den dominienkrieg spielen? Stimmt das? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, da ja die Serie dann noch in den Zeitraum von STNG angesiedelt wäre und die Schauspieler aus der Serie sind schon viel älter als 5 jahre seit STNG. Könnten somit nie in der neuen Serie mit spielen. Gibt es schon Hinweise auf die story?

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