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In Welcher Zeitlinie soll die neue Serie spielen?

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    #16
    Das nicht, aber der Rahmen lässt auch keinen Platz für große Dinge. Denn alles was größer wäre als diese Ereignisse, also auf dem Niveau von DS9 müsste ja dann erst recht in der Nachwelt in Erinnerung geblieben sein.

    Das Problem hatten wir schon mit den Xindi.

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      #17
      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Das nicht, aber der Rahmen lässt auch keinen Platz für große Dinge. Denn alles was größer wäre als diese Ereignisse, also auf dem Niveau von DS9 müsste ja dann erst recht in der Nachwelt in Erinnerung geblieben sein.

      Das Problem hatten wir schon mit den Xindi.

      Genau.
      Bei Enterprise hätte schon so vieles nicht stattfinden sollen.

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        #18
        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
        Das nicht, aber der Rahmen lässt auch keinen Platz für große Dinge. Denn alles was größer wäre als diese Ereignisse, also auf dem Niveau von DS9 müsste ja dann erst recht in der Nachwelt in Erinnerung geblieben sein.
        Naja, aber man muss es ja nicht ständig erwähnen. Ich sehe ehrlich gesagt zum Beispiel nicht, warum man so im Jahr 2430 den Dominion-Krieg noch regelmäßig erwähnen würde. Der Romulanische Krieg, der kurz nach dem Xindi-Konflikt stattfand, ist ja auch nur in zwei Folgen erwähnt wurden und in beiden ging es um eine neue romulanische Bedrohung. Es sind jede Menge Romulaner-Folgen ohne Erwähnung dieses lange zurückliegenden Krieges ausgekommen. Ich sehe z.B. nicht, wann sich irgendwann in den anderen ST-Serien angeboten hätte, über den Xindi-Konflikt zu sprechen.

        Genauso wenig hat der Dominion-Krieg wirklich etwas an den Machtverhältnissen geändert. ​Hat tatsächlich jemand geglaubt, dass aus dem Dominion-Krieg andere Sieger hervorgehen werden als jene drei Mächte, die schon seit TOS die mächtigsten in der Gegend waren? Die Föderation, die Klingonen und die Romulaner sind die dominanten Spezies in diesem Teil des Weltalls, das Dominion hockt hinter dem Wurmloch weit entfernt und die Cardassianer sind wieder zu einer zweitklassigen Macht degradiert worden. Also alles genauso, wie es auch vor dem Krieg war. Wir sehen also: Man kann auch große Events in einem abgegrenzten Zeitraum stattfinden lassen, ohne dass sich an der politischen Landschaft des Star Trek-Universums etwas verändert. Selbst Details wie zwischenzeitliche Kooperation (mit den Romulanern) oder zwischenzeitlicher Zwist (mit den Klingonen) würden ein paar Jahrzehnte später auch niemanden interessieren, wenn der Status Quo ohnehin bis auf kurze Ausnahmen ständig der gleiche ist.

        Zitat von human8 Beitrag anzeigen
        Genau.
        Bei Enterprise hätte schon so vieles nicht stattfinden sollen.
        Ja klar, vom Urknall an ist im Star Trek-Universum alles stehen geblieben abgesehen von den einzelnen Auszügen, die wir vor "Enterprise" in den Star Trek-Serien und -Filmen gesehen habe. Es hat sich immer alles ohne Vorlauf abgespielt. Okay, dass Erweiterungen und Ergänzungen des Star Trek-Universums von den Fans offenbar nicht erwünscht sind, merken wir uns also mal vor und berücksichtigen wir dann, wenn die neue Serie startet bei unserer Einschätzung dieser.
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          #19
          Es sind jede Menge Romulaner-Folgen ohne Erwähnung dieses lange zurückliegenden Krieges ausgekommen. Ich sehe z.B. nicht, wann sich irgendwann in den anderen ST-Serien angeboten hätte, über den Xindi-Konflikt zu sprechen.
          Klar hatte man Romulanerfolgen, aber man hatte keine Storyline. Also wenn es in der neuen Serie um "Große Ereignisse" und "Politische Verstrickung" gehen sollen dann fallen einige Aspekte einfach raus.

          Und den Xindi Konflikt? Aber sicher gab es da gründe, immer wenn die Erde bedroht wurde, würde einen der Überraschungsangriff einfallen.


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            #20
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            Wie seriös ist die Quelle? Demnach spielt die Serie 50 Jahre nach TNG, also im 25. Jahrhundert.
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              #21
              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
              Das nicht, aber der Rahmen lässt auch keinen Platz für große Dinge. Denn alles was größer wäre als diese Ereignisse, also auf dem Niveau von DS9 müsste ja dann erst recht in der Nachwelt in Erinnerung geblieben sein. Das Problem hatten wir schon mit den Xindi.
              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
              Ich sehe z.B. nicht, wann sich irgendwann in den anderen ST-Serien angeboten hätte, über den Xindi-Konflikt zu sprechen.
              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
              Und den Xindi Konflikt? Aber sicher gab es da gründe, immer wenn die Erde bedroht wurde, würde einen der Überraschungsangriff einfallen.
              Hmm...ich stimme Euch beiden ein bisschen zu. "Große" Ereignisse einzubauen ist in einer "Zwischenzeit" sicher ein wenig schwieriger bzw. wird man immer Szenen finden können, wo dies hätte erwähnt werden können/sollen. Allerdings halte ich das auch für kein großes Problem. Denn es gibt immer Gründe etwas auch nicht oder nicht in der Ausführlichkeit zu erwähnen. Und ich stimme MFB da irgendwie auch zu, warum sollte man im 24.Jhd. erwähnen, dass die Erde schonmal von den Xindi angegriffen wurde, wenn es nicht direkt um diese Spezies geht? Wie die aufgelisteten Ereignisse von 2293-2364 zeigen, gibt es dort nicht viel was sich ausschließt. Es könnte z.B. ein großer Krieg mit Cardassianern, Tholianern oder Talarianer getobt haben ... ein Födi-Schiff könnte die Tiefen des Alpha- oder Beta-Quadranten erforscht haben; oder sogar eine andere Galaxie ... eine uns nicht bekannte Spezies könnte in der Zeit politisch mitgemischt haben im Alpha/Beta-Quadranten ... die einzigen Spezies die etwas limitierte Entwicklungsmöglichkeiten haben sind die Klingonen und die Romulaner, aber auch bei denen könnte man mit etwas Fantasie eigentlich (fast) alle Konstellationen kreieren

              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
              Bei Enterprise hätte schon so vieles nicht stattfinden sollen.
              Was denn genau nicht? Also was geht für Dich bei nem Prequel gar nicht?

              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
              Klar hatte man Romulanerfolgen, aber man hatte keine Storyline. Also wenn es in der neuen Serie um "Große Ereignisse" und "Politische Verstrickung" gehen sollen dann fallen einige Aspekte einfach raus.
              Welche fallen denn Deiner Meinung nach z.B. von 2293 bis 2364 raus? Und warum?

              Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
              http://boundingintocomics.com/2016/0...ampaign=buffer
              Wie seriös ist die Quelle? Demnach spielt die Serie 50 Jahre nach TNG, also im 25. Jahrhundert.
              Sieht nicht sonderlich seriös aus. Wirkt für mich wie der nächste Fanboy der eine Theorie äußert
              Zuletzt geändert von TauLeonis; 28.04.2016, 12:05.

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                #22
                @Rattelsnake.

                kann ich nicht sagen wie Glaubhaft das ist. Aber es klingt Plausibel.



                Und ich stimme MFB da irgendwie auch zu, warum sollte man im 24.Jhd. erwähnen, dass die Erde schonmal von den Xindi angegriffen wurde, wenn es nicht direkt um diese Spezies geht?
                Nun zb weil der Dominion Angriff auf das Sternenflottenhauptquartier ausführte, eine frapierende Ähnlichkeit zum "Terrorangeriff" der Xindi.





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                  #23
                  Welche fallen denn Deiner Meinung nach z.B. von 2293 bis 2364 raus? Und warum?
                  Krieg, Bürgerkriege, Große Poltische Intrigen innerhalb der Föderation. Also alles was zu groß ist um am Ende nicht die Siutation von TNG zu bilden und völlig unerwähnt bleibt.

                  Das würde bei mir Logikschwächen aufwerfen.

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                    #24
                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                    [U]Klar hatte man Romulanerfolgen, aber man hatte keine Storyline. Also wenn es in der neuen Serie um "Große Ereignisse" und "Politische Verstrickung" gehen sollen dann fallen einige Aspekte einfach raus.

                    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                    Krieg, Bürgerkriege, Große Poltische Intrigen innerhalb der Föderation. Also alles was zu groß ist um am Ende nicht die Siutation von TNG zu bilden und völlig unerwähnt bleibt.

                    Das würde bei mir Logikschwächen aufwerfen.
                    Sehe ich nicht das geringste Problem damit. War jetzt der Dominion-Krieg "groß" und das, was als "Storyline" durchgeht? Diese Geschichte hat sehr gut unterhalten, aber trotzdem wie erwähnt keine nennenswerte Veränderung herbeigeführt und es gibt wirklich keinen Grund, warum der Krieg in diesem Universum in 50 Jahren noch erwähnt werden sollte. Der Romulanische Krieg - obwohl ihm die Gründung der Föderation direkt folgte - war wie gesagt auch nur zweimal Thema. Wo wir dabei sind: Die Gründung der Föderation selbst wurde in Hunderten Folgen so gut wie gar nicht erwähnt, aber wir sind uns doch wohl einig, dass dies etwas Wichtiges im Star Trek-Universum war.

                    Wer daran zweifelt, dass große Ereignisse in einen vorher nicht definierten, mehrere Jahrzehnte umspannenden Zeitrahmen problemlos hineinpassen, sollte wirklich mal meine Romane lesen. Ich schreibe so ziemlich ausschließlich "Lost Era"-Romane über zumeist wirklich "große Ereignisse" und "politische Verstrickungen" und habe nie ein Problem damit gehabt, die in die Lücken des Star Trek-Universums einzubetten. "A Decade of Storm" sollte auf jeden Fall aufzeigen können, welche Ereignisse man ganz einfach in der Zeit, die zwischen "Enterprise" und TOS/ST11 verging, einbetten kann.

                    Nun zb weil der Dominion Angriff auf das Sternenflottenhauptquartier ausführte, eine frapierende Ähnlichkeit zum "Terrorangeriff" der Xindi.
                    Das ist so eine Situation, da KANN man so was erwähnen, aber unter keinen Umständen MUSS jetzt irgendein Charakter sich da vor die Kamera stellen und eine geschichtliche Abhandlung über ein 200 Jahre zurückliegendes Ereignis halten. (Wie oft hat Data zu solchen Vorträgen angesetzt und wurde von Picard unterbrochen, weil solche Beispiele keine Relevanz für die aktuelle Situation hatten?) Da wurden ähnliche Fälle und zeitlich näher liegende wie der Angriff von V'Ger oder der Walsonde auch nicht erwähnt, als zum Beispiel die Borg bedrohlich im Orbit auftauchten. Schaffen es die Autoren solche Anspielungen reinzubringen, ohne dass sie aufgesetzt wirken, sollte das immer ein Bonus sein, aber keinesfalls fix erwartet werden. Wenn es sich in der Szene nicht anbietet, dann sollte der Autor keinem Charakter zwangsläufig eine solche Erwähnung in den Mund legen.

                    Ich denke mir beim Schreiben auch hin und wieder, da hat die eine Situation Ähnlichkeit mit einer anderen und ob ich da die Parallele nicht von einem Charakter ansprechen lassen sollte. Aber in gut 75 % aller Fälle lasse ich es bleiben, weil es absolut nicht in die Erzählung hineinpasst. Ich weil keine Werbung dafür machen, dass der Leser mein Buch aus der Hand legt und sich die Serienfolge oder den Film anschaut, den ich gerade angerissen habe. Er soll bitte gedanklich bei meiner Geschichte bleiben. Und wenn ich dann doch Abspielungen bewusst einbaue oder die Story darauf aufbaue, merke ich häufig, dass ich zurückliegende Geschehnisse sehr stark simplifiziert wiedergeben muss, damit sie in die Erzählung hineinpassen. Da kann ich mir gut vorstellen, dass der eine oder andere Leser glaubt, ich würde hier einen Kontinuitätsfehler begehen. Aber in Wahrheit nehme ich einfach nur etwas mehr Abstand von diesen Ereignissen, weil sie weniger wichtig sind als das, was gerade in diesem Moment im Roman geschieht.
                    Zuletzt geändert von MFB; 28.04.2016, 13:42.
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                      #25
                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Krieg, Bürgerkriege, Große Poltische Intrigen innerhalb der Föderation. Also alles was zu groß ist um am Ende nicht die Siutation von TNG zu bilden und völlig unerwähnt bleibt. Das würde bei mir Logikschwächen aufwerfen.
                      Kriege: Sehe ich eigentlich kein Problem mit. Wenn die Föderation Anfang des 24.Jhd's einen Krieg gegen die Tholianer oder Cardassianer oder Talarianer geführt hätte, wäre das für Dich eine Logikschwäche?
                      Bürgerkriege und Intrigen in der Föderation: Schon eher etwas schwierig und problematisch, wenn das große Änderungen hervorrufen würde die bis zur TNG-Zeit nachhallen. Wenn es dagegen z.B. politische Kontroversen über die Außen- und Innenpolitik der Föderation gebe ... und diese letztlich auf eine bestimmte Weise gelöst werden ... was wäre dann da das Problem? Könnte ja sogar super passen, wenn die Folge einer Kontroverse und bestimmter Ereignisse wäre, dass die Captains der TNG-Zeit die 1.Direktive viel wichtiger nehmen als in der TOS-Zeit

                      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                      Diese Geschichte hat sehr gut unterhalten, aber trotzdem wie erwähnt keine nennenswerte Veränderung herbeigeführt und es gibt wirklich keinen Grund, warum der Krieg in diesem Universum in 50 Jahren noch erwähnt werden sollte.
                      Na ja, ich stimme Dir in vielem zu, hier aber nicht . Der Dominion-Krieg hat so viele Opfer gefordert und die Födis so kalt erwischt ... über den wird man sicherlich noch 50 Jahre später reden. Wir reden ja auch über den 2.Weltkrieg. Heißt natürlich nicht, dass er in später spielenden Serien ständig erwähnt werden muss, aber 50 Jahre sind sicher zu kurz, um ein solches Ereignis nicht noch zum wiederkehrenden Thema zu haben.

                      Schaffen es die Autoren solche Anspielungen reinzubringen, ohne dass sie aufgesetzt wirken, sollte das immer ein Bonus sein, aber keinesfalls fix erwartet werden. Wenn es sich in der Szene nicht anbietet, dann sollte der Autor keinem Charakter zwangsläufig eine solche Erwähnung in den Mund legen.
                      Das würde ich so voll und ganz unterschreiben!

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                        #26
                        Sehe ich nicht das geringste Problem damit. War jetzt der Dominion-Krieg "groß" und das, was als "Storyline" durchgeht? Diese Geschichte hat sehr gut unterhalten, aber trotzdem wie erwähnt keine nennenswerte Veränderung herbeigeführt und es gibt wirklich keinen Grund, warum der Krieg in diesem Universum in 50 Jahren noch erwähnt werden sollte.
                        DS9 hatte zumindest den Ansatz einer durchgehenden Rahmenhandlunge, der Konflikt mit dem Domnion. Und äh es war der größte Krieg im Star Trek Universum.

                        Und Veränderungen herbeigeführt? Nun das ist Relativ. Dennoch ein großer Historischer Augenblick. Es wäre schon schräg wenn zwischen TOS und TNG Plötzlich ein Bürgerkrieg in der Föderation oder dergleichen Stattgefunden hat.

                        Bei Enterprise scheint das enorme Probleme bei den Fans geschaffen zu haben.


                        Wer daran zweifelt, dass große Ereignisse in einen vorher nicht definierten, mehrere Jahrzehnte umspannenden Zeitrahmen problemlos hineinpassen, sollte wirklich mal meine Romane lesen.
                        Nein, die normalen Romane sind schon eher mäßig, da würde ich keine Fanfiction als Gegenbeweis antreten lassen.


                        [QUOTEKriege: Sehe ich eigentlich kein Problem mit. Wenn die Föderation Anfang des 24.Jhd's einen Krieg gegen die Tholianer oder Cardassianer oder Talarianer geführt hätte, wäre das für Dich eine Logikschwäche?][/QUOTE]

                        Ja, ab einer gewissen Größe schon. Wir wissen das es mit den Cadassianern Waffengänge gab, aber keinen Totalen Krieg.

                        Talarianer sind dramatisch wertlos, weil sie keine Bedrohung darstellen.

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                          #27
                          Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                          Na ja, ich stimme Dir in vielem zu, hier aber nicht . Der Dominion-Krieg hat so viele Opfer gefordert und die Födis so kalt erwischt ... über den wird man sicherlich noch 50 Jahre später reden. Wir reden ja auch über den 2.Weltkrieg. Heißt natürlich nicht, dass er in später spielenden Serien ständig erwähnt werden muss, aber 50 Jahre sind sicher zu kurz, um ein solches Ereignis nicht noch zum wiederkehrenden Thema zu haben.
                          Der Krieg hätte da schon etwas mehr ändern müssen, um so relevant zu sein. Der 2. Weltkrieg und unmittelbare Folgen haben doch dazu beigetragen, die politische Landkarte zu zeichne/zu beeinflussen, wie wir sie jetzt in der Gegenwart kennen. Ein Föderationsbürger 50 Jahre nach dem Dominion-Krieg - vor allem wenn er danach geboren wurde - würde hingegen den Krieg eher so einschätzen, dass er die politische Landkarte erhalten hat, so wie sie auch vorher schon war. Er würde denken, dass es gut war, dass die Föderation ihn gewonnen hat, aber hätte es den Krieg erst gar nicht gegeben, wären die Machtverhältnisse in seiner Gegenwart nicht viel anders.
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                            #28
                            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                            Und Veränderungen herbeigeführt? Nun das ist Relativ. Dennoch ein großer Historischer Augenblick. Es wäre schon schräg wenn zwischen TOS und TNG Plötzlich ein Bürgerkrieg in der Föderation oder dergleichen Stattgefunden hat.
                            Warum nicht? Wenn es gut aufgelöst wird. Wurde mal gesagt, dass es keinen Brügerkrieg in dieser Zeit gab? Ich selbst könnte mit eine solche Storyline aber auch besser bei einer kleinern Föderation vorstellen, als im Zeitraum zwischen ENT und TOS. Aber es ist nur eine Frage der Konzipierung und Umsetzung.

                            Bei Enterprise scheint das enorme Probleme bei den Fans geschaffen zu haben.
                            Ein Problem dieser Fans zweifellos. Kein Problem für viele andere.

                            Nein, die normalen Romane sind schon eher mäßig, da würde ich keine Fanfiction als Gegenbeweis antreten lassen.
                            Tja, schade. Dabei sind sie sehr gut rezensiert - vor allem auch im Vergleich zu den kommerziellen Romanen. Zum Thema "Gegenbeweis": Was wäre in diesem Forum als Gegenbeweis dann gültig wenn nicht das, was ein anderer Fan als Beispiel anführt? Jede Idee, die hier im Forum jemand dazu äußert, was die neue Serie zeigen könnte, ist ja ebenfalls nur eine Art von FanFiction. Also kann deiner Meinung nach nur die offizielle Serie gegebenenfalls diesen Gegenbeweise erbringen?

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                              #29
                              Warum nicht? Wenn es gut aufgelöst wird. Wurde mal gesagt, dass es keinen Brügerkrieg in dieser Zeit gab?
                              Nichtexistenz kann man nicht Belegen. Es gibt aber bislang keinen Hinweis auf einen Bürgerkrieg. Vor allem die Erde scheint nix abbekommen zu haben.



                              Ich selbst könnte mit eine solche Storyline aber auch besser bei einer kleinern Föderation vorstellen, als im Zeitraum zwischen ENT und TOS. Aber es ist nur eine Frage der Konzipierung und Umsetzung.
                              Ja und wie man sieht leidete Enterprise ja schon darunter das es "Widersprüche" aufwarf.

                              Gut das hat STar Trek immer, aber du weiß ja wie Fans so sind.

                              Ich sage ja nur das ich da Probleme sehe oder Rahmenbeschränkungen. Das Gerücht 50 Jahre nach TNG wäre schon gar nicht so abwegig. Da könnte man dann durchaus auch den Status Quo beiseite schieben.

                              Kann natürlich auch Passieren das noch mehr Tech Babbel und Deus EX Machina`s auftauchen.

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                                #30
                                Zum Thema "Gegenbeweis": Was wäre in diesem Forum als Gegenbeweis dann gültig wenn nicht das, was ein anderer Fan als Beispiel anführt?
                                Nun eigentlich eine Ernennung zum Offiziellen Kanon oder einer Akribische Suche auf Widersprüche. Am besten aber mal eine Fernsehserie wo es Problemlos geklappt hat.

                                Nun ja bei Literatur im Bereich Scifi bin ich Star Trek entwachsen, bzw wurde nie damit warm. In der Buchform verliert Star Trek vieler seiner Stärken und die Flachheit der Charaktere und des Settings kommen voll zum Tragen.

                                Also kann deiner Meinung nach nur die offizielle Serie gegebenenfalls diesen Gegenbeweise erbringen?
                                Strengenommen schon. Ich sehe da Probleme manche Nicht. Das werden wir Objektiv nicht klären können, sondern wird erst Aufgelöst wenn Tatsächlich was Offizielles dazu kommt.

                                Angesichts von Alt und in diesem Fall Zukünftigen "Ballast" halte ich eine Serie die nicht Nacher, nicht voher sondern dazwischen spielt für Problematisch.

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