Zitat von KennerderEpisoden
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Wenn ich mich mit meiner Mutter unterhalte, fällt durchaus mal ein Wort zu meiner Familie. Oder ich frage, wie es Geschwistern, Neffen, Nichten etc. geht.
Es war zudem nur ein Beispiel. Ich spreche über das generelle Vorgehen, nämlich irgendwelche "Lücken" zu finden, bis bis dato niemand als Lücke angesehen hat. Wobei es das auch innerhalb einer Serie geben kann, wenn die Quoten nach unten gehen oder das kreative Potential erschöpft ist. Z.B. im Denver Clan. Da hatten Alexis und Blake am Anfang zwei Kinder. Am Ende waren es vier oder fünf. Ein Kind wurde später reingestopft, das als Säugling entführt worden war, ein Kind hatte Alexis verschwiegen und das fünfte habe ich vergessen, vielleicht gab es das auch nicht.
...und der Hintergrund mit dem vulkanischen Expeditionskorps klärt sogar einiges auf, was an der Beziehung Spock-Sarek bislang unklar gewesen ist.
Es ist eine billige Masche von Autoren, denen nichts besseres einfällt. Das kann man einmal machen, aber je häufiger man es tut, desto unglaubwürdiger wird es.
Die Darstellung von Amanda in TOS wird durch die nachträglich übergestülpten Familienmitglieder nicht glaubwürdiger.

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