Han Solo : wie kommst Du darauf dass die Sektion 31 Serie auf Eis liegt? Hab ich bisher noch nichts drüber gehört (auch wenn ich es nach Disco S2 nachvollziehen könnte)
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Keine Ankündigung bisher.
Der Erfolg von Star Trek Discovery
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenHan Solo : wie kommst Du darauf dass die Sektion 31 Serie auf Eis liegt? Hab ich bisher noch nichts drüber gehört (auch wenn ich es nach Disco S2 nachvollziehen könnte)
Die Quelle stammt sicherlich aus diesem Thread https://www.scifi-forum.de/forum/sci...ltet-ihr-davon. Hab aber ehrlich gesagt weder Zeit noch Lust diese uralte News in den 66 Seiten rauszusuchen.
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Danke für die Antwort. Ich hab nochmal gegoogelt. Anscheinend schreiben sie gerade Scripts und planen einen Dreh halbwegs zeitnah nach DIS S3. Allerdings ist das noch nicht ganz sicher. Jetzt hör ich hier aber auf mit offtopic, poste es in nem anderen Thread.Zuletzt geändert von TauLeonis; 22.05.2019, 16:27.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenDanke für die Antwort. Ich hab nochmal gegoogelt. Anscheinend schreiben sie gerade Scripts und planen einen Dreh halbwegs zeitnah nach DIS S3. Allerdings ist das noch nicht ganz sicher.
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Die Frage ist, wie man Erfolg definiert. An der Einschaltqoute? An den Kritikermeinungen? An Klickzahlen? An abgeschlossenen Abos? Und dann muss man das Ganze noch in Relation zum Aufwand sehen. Man erinnere sich an die alte BSG - die kam damals beim Publikum sehr gut an, aber die Produktionskosten waren viel zu hoch, sodass die Serie nach ein paar Folgen kaputtgespart wurde...
Über den finanziellen Aspekt gibt es bei langlaufenden Franchises allerdings immer die Überlegung, ob eine Serie dem Franchise insgesamt gu tut. Und daran habe ich bei Discovery inzwischen ganz, ganz große Zweifel. Erinnern wir uns zurück: In den 90ern gab's einen regelrechten Star Trek-Hype. Einige Leute haben es vielleicht sogar etwas übertrieben und Trek als eine Art Ersatzreligion praktiziert. Das war ein richtig, richtig starkes Franchise, über das massiv Merch verkauft wurde. Die Spielwarenhandlungen waren voll von Raumschiffmodellen, Postern und dem ganzen Gedönse von Ranking Pins bis hin zur kompletten Uniform.
Ich selbst habe um die Jahrtausendwende keine Abnutzungserscheinungen wahrgenommen. Die Leute hatten noch immer Spaß, die neuen Folgen im Usenet (damals gab's da noch Pornos und Raubkopien, das kam erst später...) zu diskutieren. Aber bereits VOY zeigte erste Schwächen. Die Serie wäre fast nach den ersten vier Staffeln vor die Wand gefahren. Ich selbst bin damals ausgestiegen, hatte das aber damals noch unter "Erwachsen werden" verbucht. So einen Aussetzer kann man einem Franchise noch immer verzeihen. Zumal VOY ja durch das Setting keine Konflikte mit dem Canon erzeugen konnte - man hatte sich diese Freiheit ja nach DS9 absichtlich genommen. Etwa gleichzeitig kam mit "First Contact" ein richtig starker Star Trek-Film in die Kinos. Irgendwie hatte man das Gefühl, das würde ewig so weitergehen...
Dann kam ENT. Ich weiß noch, wie damals die Leute "heiß" auf die neue Star Trek-Serie waren. Die Prequel-Idee schien damals unglaublich konsequent. Dann wich die Euphorie schnell Ernüchterung. Anscheinend war niemand bei Paramount dazu bereit, sich dem Canon zu unterwerfen. Man schien auch keine Idee zu haben, was man eigentlich erzählen wollte. Gleichzeitig ließ man etliche Steilvorlagen aus, eine plausible Umgebung für das Prequel zu entwickeln.
Das ging bereits im Piloten los: Am Ende der Doppelfolge wird Archer in letzter Sekunde an Bord gebeamt. Anstatt aus dramaturgischen Gründen auf den Transporter zu verzichten, verheizte man gleich in den ersten 90 MInuten der Serie ein wirklich tragfähiges Sujet - weil ja Transporter irgendwie zu Star Trek dazugehören... Hätte man im Piloten nämlich auf den Transporter verzichtet, vielleicht das Ding so eingeschränkt, dass es nur tote Materie oder zwischen zwei Telefonzellen hin und herbeamen kann, hätten sich etliche Erzählstränge eröffnet, die in den später spielenden ST-Serien nicht möglich gewesen wären...
Gleichzeitig kamen dann die beiden schwachen ST-Filme IX und X. XI ging noch, aber X war 'ne Beleidigung. Und als hätte man als Trekkie nicht schon genug durchgemacht, kommt dann dieser ganze grenzdebile JJ-Quark. Als Disco angekündigt wurde, hatte ich echt Hoffnung, das würde wieder besser werden... Aber was passiert?
Es werden genau die gleichen Fehler begangen, die man schon anfangs bei VOY hatte und die zum Scheitern von ENT geführt haben. Anstatt, sich 'ne plausible Geschichte auszudenken, meint man, irgendwelche Konventionen erfüllen zu müssen und wirft einem gewisse Häppchen als Bonbon vor - und merkt nicht, dass der ganze Plot genau so von einer Truppe Walrösser auf LSD kommen könnte.
Fazit:
Die Serie mag sich zwar gut verkaufen, aber dramaturgisch geht das Franchise vor die Hunde. Die alten Star Trek-Fans werden sich abwenden und es bleibt dann nur noch eine Marketinghülle übrig. Spannend bleibt für mich allenfalls, wie das zu Zeiten von Streaming auf die Prouktion durchschlägt. Das kann momentan niemand sagen - denn wie gesagt, woran man Erfolg misst und was ein Mißerfolg ist, das ist gerade sehr, sehr schwer einzuordnen...
So, ich geh jetzt Bortus beim Pinkeln zugucken.
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(Ich denke das Phiippa einen Weg finden wird um in die Ausgangszeit zurück zukehren u. das das evtl. die Ursache ist das lt. Short-Trek die Discovery für immer im 29. Jh. strandet.)
Ich mag DSC und es gibt für mich nur zwei Punkte die mir nicht so ins Universum passen. Das ist der Hickhack mit dem Grunddesign, das meiner Meinung am Anfang zu fortschrittlich war. In ENT hatte man diesen Spagat viel besser gelöst. Und dann der vorsichtige Versuch nach den Negativkritiken der Community zurückzurudern. Warum 5 Jahre später keine Holodisplays, Holokommunikation oder versenkbare Raumanzugshelme mehr im Einsatz sind wird sich schwerlich erklären lassen. Ich vermute anders wie bei der "Verwandlung" der TOS-Klingonen zu den Normal-Klingonen (ab ST Der Film) wo es dazu sogar eine ENT-Episode gibt wird das wohl ausgesessen werden.
Das Zweite ist der Sporenantrieb dessen Verwendung in späteren Zeiten logischer Weise nie Erwähnung finden konnte und die unerklärte Abbkehr von ihm.
Inhaltsmäßig hat mich DSC sehr angesprochen. Den Wechsel vom Klingonenkrieg der 1. Staffel zum Roten Engel der 2. Staffel war etwas abrupt. Aber insgesamt haben mit beide Plots gefallen. Die Hauptpersonen sind eine gute Mischung und vielschichtiger als in der vorherigen Serien. Ein Pluspunkt. Einzig Burnham ist mir ein bisschen zu sehr als Supergirl konzipiert: die kann alles, sie weiß alles und sie hat scheinbar für alles eine eigene Antwort. Etwas mehr dezenteres, realeres als Person hätte ich mir das gewünscht.
Ganz groß der Einsatz vom Anson Mount (den ich von Hell on Wheels angenehm in Erinnerung hatte) als Pike! Der hat in der 2. Staffel vieles gerissen und ich kann verstehen das man ihn und Number One gern in einer eigenen Miniserie sehen will. Ebenfalls ein starker Rainn Wilson als Harry Mudd, der das Erbe Roger C. Carmel würdig vertrat.
Im Fazit freue ich mich auf die angekündigte 3. Staffel, insbesondere in einer Zeit wo ST zuvor nie gewesen war..
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Also ich fand Staffel 1 bedingt besser als.Staffel.2... Die Klingonenstory.wahr zu sehr im Off abgelaufen, dann kam.das zugegeben recht nett gemachte Spiegel Universum.. Dann darin das Finale.was.echt spannend.war.. Dann zurück, Krieg fast verpasst... auf Kronos gegangen und die Klingonen juckt es nicht das der Feind da mir nichts.dir nichts durch die Gegend laufen Und die Klingonen Story wurde zu schnell durchgegechelt beendet...
Mudd war aber Stark,.Saru auch, Staments und Culber.. Lorca war geil, hat man aber kaputt geschrieben... schade... nun war er ejnfahc nur der badguy... Sogar Tyler/Voq fand ich in S1 noch gut...
Staffel 2 hatte jede 2 Folge eine Coole.Folge dazwischen waren sie immer mau...
Als.dann.der.rote.engel erkannt war wurde die story zu sehr abstrus, die Edle Mutter ja sooooo edel und eine
Heul Verantsaltung udn Abschiedszene nach der anderen, wo wir ja alle gerade keine zeit haben
Burnhamshow wurde immer mehr.. Und alles war zu sehr wieder durchgehechelt... Bissl Terminator im.Weltall..
Und ich kann machen was ich will, mich nervt Phillipa total..
Die Lösung das man nicht mehr darüber spricht ist dann noch alberner (sporenantrieb, Spock und Pike aus der Enterprise usw..)us
Einzig die Saru Folgen war echt toll !!!!
Und ich h offe das.der.Sprung in die Zukunft DSC echt besser macht..
Bei DSC musste ich mich zwingen die nächste Folge zu sehen.
Bei The Orville will ich unbedingt die nächste sehen...
aber auch hier gilt, ich aktzeptiere jeden der DSC besser findet als.ich..
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich habe überhaupt nichts gegen die grundsätzlichen Themen von DISco (jede ST Serie mit einem Wort wurde bisher mit den ersten 3 Buchstaben abgekürzt, VOY und ENT, warum jetzt bei Discovery und Picard anders machen???) ... nur sind so viele Unlogiken in den Handlungssträngen, dass ich die Serie bisher einfach als schlechte Schreibe abtun muss. Und das obwohl ich mich gefreut hatte und viele Elemente auch sehr schön finde an der Serie. Aber es ärgert einfach wie Figuren sich ändern ohne das klar wird warum, oder wenn Dinge so kommen, wie sie auf den ersten Blick vielleicht noch sinnvoll wirken, bei genauerem Nachdenken aber einfach nicht schlüssig sind (z.B. Auflösung des Klingonenkrieges, die ganze Grundstory um den roten Engel).
Auf den Sprung ins 29. Jahrhundert bin ich auch gespannt. Aber es ist irgendwie auch ein Armutszeugnis. Wenn man das hätte machen wollen, hätte man gleich in das Jahrhundert gehen sollen statt eine Crew aus der Vergangenheit dahin zu schicken. Das 23.Jahrhundert war eine tolle Spielwiese, die man nun nach vielen verpassten Gelegenheiten einfach ganz wegschiebt. Obwohl es sehr leicht sehr viel zu erzählen gegeben hätte. Nichts Zwänge. Chancen hätte es gegeben!
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Dominion
das was Star Trek nunmal groß gemacht hat waren die ganzen "intelligenten" Themen und auch Politik, Diplomatie, Erkundung vorallem und nachvollziehbare Charaktere, die mit Respekt behandelt werden. Jetzt ist Star Trek nur noch eine Marke von vielen und das stößt den Fans, die Star Trek groß gemacht haben sauer auf. Mir ist auch aufgefallen das alles was dir gefällt in Discovery kaum vorhanden ist. Ich glaube die Homo-Story war noch eine der besten Storys und dann hatte man eine Mutter, die von irgendwoher kam. Viel glaubwürdiger wäre es sie richtig einzubinden in die Story. Das zeigt alles das Kurzman oder wer auch immer überhaupt keine Ahnung haben. Das ist als würde ein Pubertierender ne Story schreiben und sie für viel Geld verkaufen wollen obwohl da nichts dran ist. Die Leute sind nicht blöd, die merken alles.
Eine Frau, die ständig labert ist zu viel Klische. Lorca zwielichtig angefangen am Ende 0180. Viel zu wenig reingedacht. Der Schauspieler kann auch ein scheiß Drehbuch nicht retten. Dann Feminismus Burnham, die auch noch einen Männernamen hat. Bei Game of Thrones war am Ende auch alles 0180. Typisch ausgelutschtes Hollywood.
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Es ist einfach eine Chance bzw ein Geschenk auf bereits vorhandenes aufzubauen und dieses weiterzuentwickeln oder zu ergänzen
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