Machen wir uns nichts vor, wenn sich Rambo mit einem MG in einer Hand durch 100 Feinde metztel ist das cool
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Ist das alles noch Star Trek?
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Machen wir uns nichts vor, wenn sich Rambo mit einem MG in einer Hand durch 100 Feinde metztel ist das cool, eine Frau in gleiche Rolle wäre zumindest etwas merkwürdig
Allerdings dürfte auch wenige ein Problem mit Black Widow, Wonder Woman oder vielleicht auch Samantha Carter aus Stargate haben, also "übermenschliche" Frauen, die aber einfach in ihre Rolle passen.
Wenn aber eine Person einfach alles kann und immer eine One-Man-Show (lustiges Wort in dem Zusammenhang)abzieht, wirds nervig.
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Sind Superfrauen schlechter als Supermänner oder Superkids? Ich denke nicht. Das Problem ist das Super.
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Ein gutes Beispiel für einen homosexuellen Charakter, wo es echt völlig egal ist, ist IMO Kapitän Flint bei "Black Sails". Dessen Charakter wird von allen Ecken und Enden in der Serie beleuchtet, aber dass er homosexuell ist, ist völlig normal / egal (auch wenn seine Liebe zu Thomas extrem wichtig für seine Motivation ist).
Gefällt mir weitaus mehr als das Tamtam, was in DSC über Stemetz und Culber gemacht wird.
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Zitat von Dominion Beitrag anzeigenDefiantXYX
Hallo, ich kann viele Argumente an deiner Kritik hier sehr gut nachvollziehen.
Was mir allerdings nicht gefällt ist wenn man bereits etablierte wollen, nachträglich um Diversität zu schaffen umändert..
Beispiel Sulu.. die Figur war von Anfang an heterosexuell geschrieben, wurde aber in Star Trek 13 plötzlich homosexuell geschrieben..
Dann hätten sie wenigstens andeuten müssen dass Sulu bisexuell ist...
Genau so hat man es mit seven of Nine gemacht, in raumschiff Voyager war sie heterosexuell, bei Star Trek Picard hat man sie lesbisch geschrieben, und das auch noch schlecht umgesetzt weil man es kaum gemerkt hat genauso wie bei Star Trek 13 mit Sulu..
Oder dass man Arielle die meerjungfrau die immer eine weiße Figur war plötzlich in der realverfilmung plötzlich eine farbige Person spielen lassen hat..
Ich wäre dann eher dafür gewesen dass man einfach z.b. bei Star Trek 13 eine zusätzliche neue Brücken Figur erfunden hätte die schwul ist und ein hauptperson..
Oder auch bei Star Trek Picard
Das Homosexuelle in DSC selbst, ist mir nicht zu aufgesetzt, auch Gray und Adria stören mich nicht, nur sind Gray und Adira meist einfach unwichtig geschrieben, allen voran Gray...
Ein gutes Drehbuch kann alles sinnvoll rein bringen, aber das Drehbuch muss wie gesagt gut und sinnvoll sein..
Nichtsdestotrotz ist die vierte Staffel erheblich besser als alle vorherigen.. bis jetzt
Eventuell sehe ich das auch so, weil zum einen bei uns Homosexualität mittlerweile gesellschaftlich so akzeptiert ist das es kaum eine Rolle mehr spielt. Vielleicht wird es auch stellenweise so gezeigt weils eben noch nicht bei allen angekommen ist.
Zuletzt geändert von Infinitas; 19.01.2022, 13:13.
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenStar Trek war immer ein Spiegelbild der gegenwärtigen (amerikanischen) Gesellschaft. Uhuras gemischtrassiger Kuss mit Kirk war in Zeiten der USA-Rassentrennung (die ich als Schulkind noch kennengelernt habe) genau so etwas Anstößiges im Film für konservative Gesellschaftskreise wie heute (noch) die Präsens der Frauen oder Homosexualität.
Homosexualität, Transgender und weiß der Teufel noch alles sind ja auch schön und gut, aber die Verbreitung ist statistisch immer noch gering. Warum sollte eine Crew von 10 Leute wirklich jede Ausprägung enthalten? Und wieso geben Stamits und der Doktor sich ständig Küsschen, Burnham und Book aber nicht?
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Star Trek war immer ein Spiegelbild der gegenwärtigen (amerikanischen) Gesellschaft. Uhuras gemischtrassiger Kuss mit Kirk war in Zeiten der USA-Rassentrennung (die ich als Schulkind noch kennengelernt habe) genau so etwas Anstößiges im Film für konservative Gesellschaftskreise wie heute (noch) die Präsens der Frauen oder Homosexualität. Ich denke das wird sich auch nicht ändern.
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DefiantXYX
Hallo, ich kann viele Argumente an deiner Kritik hier sehr gut nachvollziehen.
Was die Frauen Thematik betrifft bin ich vollkommen bei dir, das ist auch ein kritikpunkt den ich immer wieder angesprochen habe.
Früher zu TOS Zeiten z.b hat man übertrieben viele Männer und so gut wie kaum Frauen in großen führungspositionen gezeigt bzw hauptrollen.
Jetzt ist es genau umgekehrt das teilweise extrem viele Frauenrollen in den Geschichten eingewoben werden, teilweise auch in extrem vielen führungspositionen.
Beispiel, Die Präsidentin von Ni'Var, die Präsidenten der Erde, die Präsidenten der Föderation, Michael Burnham der captain der discovery..
Ich habe überhaupt nichts gegen starke frauenfiguren in Serien oder Filmen, hat Star Trek Voyager auch sehr gut umgesetzt..
Ich habe allerdings kein Problem mit schwarzen rollen oder asiatischen wenn sie sinnvoll und gut umgesetzt sind, hier wirkt auf mich discovery nicht übertrieben....
Was mir allerdings nicht gefällt ist wenn man bereits etablierte wollen, nachträglich um Diversität zu schaffen umändert..
Beispiel Sulu.. die Figur war von Anfang an heterosexuell geschrieben, wurde aber in Star Trek 13 plötzlich homosexuell geschrieben..
Dann hätten sie wenigstens andeuten müssen dass Sulu bisexuell ist...
Genau so hat man es mit seven of Nine gemacht, in raumschiff Voyager war sie heterosexuell, bei Star Trek Picard hat man sie lesbisch geschrieben, und das auch noch schlecht umgesetzt weil man es kaum gemerkt hat genauso wie bei Star Trek 13 mit Sulu..
Oder dass man Arielle die meerjungfrau die immer eine weiße Figur war plötzlich in der realverfilmung plötzlich eine farbige Person spielen lassen hat..
Ich wäre dann eher dafür gewesen dass man einfach z.b. bei Star Trek 13 eine zusätzliche neue Brücken Figur erfunden hätte die schwul ist und ein hauptperson..
Oder auch bei Star Trek Picard
Das Homosexuelle in DSC selbst, ist mir nicht zu aufgesetzt, auch Gray und Adria stören mich nicht, nur sind Gray und Adira meist einfach unwichtig geschrieben, allen voran Gray...
Ein gutes Drehbuch kann alles sinnvoll rein bringen, aber das Drehbuch muss wie gesagt gut und sinnvoll sein..
Nichtsdestotrotz ist die vierte Staffel erheblich besser als alle vorherigen.. bis jetzt
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Zitat von Kaff Beitrag anzeigenAber mal ernsthaft: an der Definition gemessen, war Star Trek schon immer woke. Somit ist's dann wohl noch immer Star Trek.
Und die Homosexuellen müssen wann immer es geht ihre Sexualität deutlich machen, wäre ja schlimm wenn mal jemand zufällig eine Folge schaut und nicht sofort darauf stoßen wird.
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Zitat von Roland Beitrag anzeigenWas heute unter Star Trek läuft, ist wohl eher als anbiedender Woke Dreck zu bezeichnen...
Aber mal ernsthaft: an der Definition gemessen, war Star Trek schon immer woke. Somit ist's dann wohl noch immer Star Trek.
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Was heute unter Star Trek läuft, ist wohl eher als anbiedender Woke Dreck zu bezeichnen...
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
Deshalb kann es hier nicht "Ist das alles noch Star Trek?" heißen sondern richtiger Weise "Ist das alles noch mein Star Trek?"..
"Ich finde die Folge super und vergebe 5 Sterne. Die Gesamtstaffel liegt bei 4 Sternen, in meinem Ranking der 135 Serien die ich dieses Jahr geschaut habe liegt die Serie auf Platz 37..."
Davon hat keiner was.
Ziel ist es ja schon irgendwo ein gemeinsames Verständnis von Star Trek her zustellen, wobei man sich entweder etwas dehnt und streckt oder irgendwo eine Grenze zieht, weil die andere Gruppe doch ein grundlegend anderes Verständnis davon hat.
Ich finde gute Beispiel sind Stargate und Dragonball. Da kann man sehr schön diskutieren ob die späteren Serien überhaupt noch was mit dem Urpsrung zu tun haben, wenn es überhaupt nicht mehr um Stargates und Dragonballs geht bzw. der ursprüngliche Kern einer Serie so alltäglich wird, wie das benutzen eines Autos.
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Der Diskussion ist nun wirklich nicht gedient, wenn über Tage hinweg immer wieder einzelnen Usern die Kompetenz abgesprochen wird über ein Thema zu diskutieren. Es ist wichtig, die eigene legitime Meinung zu vertreten, genauso wichtig ist es aber, auch die legitime Meinung Anderer zu akzeptieren
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Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenNaja es gab auch in TNG ganz böse Episoden, im Serial sticht das halt nochmal extrem hervor.
Es gab dann immer ein paar Doppelfolgen oder Episoden, die im Kontext einer Gesamthandlung stehen, die waren dann meistens immer sehr gut und auch sehr Budgetlastig. Dann gab es aber auch ganz bewusst einige Füller, die man sofort wieder vergessen kann.
Wenn der heutige Serienschauer 2-3 Füller am Stück erwischt, ist er doch sofort bei der nächsten Serien. Selbst bei den Marvel Miniserien ist das so. Episode 1 war gut, Episode 2 langweilig, ich bin raus...
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Gene Roddenberry war sicherlich kein Hippie, aber dass Schi fi ein Kind seiner Zeit ist, ist allgemein nicht von der Hand zu weisen. Ich gucke auch andere fantastische Serien außer Star Trek. Im konkreten Bezug ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass Star Trek im grundsätzlichen ein positives Bild der Zukunft darstellte, was viele Menschen in ihrem eignen realen leben inspiriert hat. Star Trek ist in Einzelepisoden mal mehr mal weniger erfolgreich sozialkritisch und hat im Vorfeld eben auch wissenschaftliche Berater an der Hand. Auch war Star Trek nie wirklich eine One Woman- oder One-Man-Show, die Serie erzeugte ihren Charme durch unterschiedliche Charaktäre, die miteinander interagierten. Das beste Beispiel hierfür ist wohl Pille ;Spok und Kirk. Gut über spitzes Overacting gab es auch schon früher, jedoch ist der Dramabutton halt in neueren ST-Fassungen überproportional knall Rot. Auch wurde das Urprinzip einer Serie in ST wieder aufgegriffen - das Serial in dem eben keine abgeschlossenen Episoden vorzufinden sind. Bei einem Serial kommts halt eben auch stark darauf an, ob der Plot gefällt oder nicht. Über Drehbuchautoren aus dem Disco Bereich, Naja es gab auch in TNG ganz böse Episoden, im Serial sticht das halt nochmal extrem hervor.
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