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Kann PIC.die Serie DSC besser machen ?

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    Kann PIC.die Serie DSC besser machen ?

    Kurze Frage, siehe Thread Titel... Ich hoffe das.Staffel 3 besser wird, nachdem PIC im Moment echt gut kst. hoffen wkr das staffel 1 von PIC bis zum schluss gut ist und das die Autoren aus den ersten beiden Staffeln DSC Desaster gelernt haben... Was denkt ihr ? danke

    lg dominion
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    #2
    Was "Picard" sicher weiterhilft, ist, dass nicht mittendrin in der Staffel-Vorbereitung die kreativen Köpfe abgesprungen sind bzw. getaucht wurden. Das ist bei beiden DSC-Staffel passiert und DSC litt zumindest meiner Meinung nach besonders an den etwas kruden Vorstellungen von Bryan Fuller, die man dann als Altlast mitgeschleppt hat. Die erste Staffel von "Picard" hat den Vorteil, dass sie - zumindest laut Interviews - wie ein Roman konzipiert wurde und die Episoden wie deren Kapitel zu erachten sein werden. Das lässt mich auf eine stringente Handlung bzw. Erzählung dieser hoffen. Wie es dann mit Staffel 2 aussieht, wird man sehen, hier ist zumindest schon frühzeitig der Showrunner-Wechsel bekannt geworden, wobei Michael Chabon der Serie als einer der ausführenden Produzenten erhalten bleibt. Also wenn hinter den Kulissen von "Picard" souverän und ruhig gearbeitet wird, ist das auf jeden Fall ein großer Unterschied zu "Discovery".

    Der andere Pluspunkt ist, dass "Picard" mit Sir Patrick Stewart einen namhaften Hauptdarsteller hat, der in eine etablierte Rolle zurückkehrt. Das liegt aber mehr an der Ausrichtung der Serie und weniger an einer Lehre, die aus DSC gezogen werden konnte, da das Setting von DSC eine derartige Besetzung kaum zuließ. Da wird man eher die kommenden geplanten (Live-Action-)Serien abwarten müssen um zu sehen, ob auch hier das Casting auf einen populäreren Hauptdarsteller setzen wird, als es Sonequa Martin-Green ist.

    Vom zeitlichen Setting her, hat "Picard" auch den Vorteil, sich bei der audiovisuellen Gestaltung mehr Freiheiten nehmen zu dürfen. DSC hat sich zwar auch alle diese Freiheiten genommen, aber in einem TOS-Prequel bzw. "The Cage"-Sequel war das nicht unbedingt angebracht. Und nach der ersten Folge und dem bisherigen Trailern zu urteilen, ist "Picard" auch abseits von gezielt nostalgischen Momenten visuell sehr viel näher an der Vorlage TNG dran, als es DSC an TOS ist. Ob das eine gezogene Lehre ist oder sich einfach aus dem Konzept erschließt, lässt sich aber nicht wirklich feststellen.
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      #3
      Ich wäre da vorsichtig in der Prognose. Wenn die 1. Staffel PIC positiv einschlägt und man erkennt das diese Art Star Trek zu präsentieren besser ankommt als DSC, dann vielleicht ein wenig. Das Ausweichen in eine ferne Zukunft ermöglicht DSC weitestgehend Anstand von alten Rahmenbedingungen zu agieren. Diese Gestaltungamöglichkeit wird man wohl eher nicht über Bord werfen.

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        #4
        Danke.für eure Antworten.. Da ja irgendwo auch die selben macher hinter PIC als auch DSC stecken hoffe ich, falls.PIC weiter so gut bleibt, das die Macher was daraus lernen und DSC vielleicht dadurch besser wird. Aber wir werden ja sehen.. DSC war teilweise anstrengend zu schauen... Beste Grüsse
        ps: ich möchte nochmals erwähnen, es war nkecjt alles schlecht an DSC, aber leider einiges schon... trotzdem werde ich mir dsc weiter geben bin haltn trekkie haha


        ​​​​​​
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        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
        aber leider entschieden zu real

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          #5
          Die beiden Serien haben inhaltlich nichts miteinander zu tun, und auch die Macher betonen immer wieder, dass sie völlig unterschiedliche Serien haben wollen - da fallen dann auch die noch kommenden Serien rein, die werden auch wieder komplett anders. Es ist also beabsichtigt, dass es quasi für jeden Geschmack eine Serie gibt. (Was mich noch immer auf eine Pike-Serie hoffen lässt, es fehlt eine Serie im alten Stil mit Raumschiff-Weltraum-Aliens-Of-The-Week.)

          Und "schlecht" liegt immer im Auge des Betrachters. Es soll Fans geben, die DSC mehr mögen als PIC.

          Was das Chaos hinter den Kulissen angeht - da muss PIC aufpassen. Wenn es Sir Patrick zu bunt wird, ist er weg, und ohne ihn fällt das ganze Kartenhaus in sich zusammen. Das muss (und wird) er sich nicht mehr antun - damals als TNG am Anfang stand kannte ihn noch keiner und er musste das Chaos eben mitmachen, aber JETZT muss er das definitiv NICHT mehr. Und das scheinen die PIC-Macher bisher auch genau zu wissen. Übrigens ist Chabon auch mit verantwortlich für die zweite Staffel, er war auch dabei als Sir Patrick die Storyline für die 2. Staffel präsentiert wurde. Also das Gerücht von wegen "Chabon ist weggerannt" stimmt schonmal nicht. Er kann sich halt einfach nicht zerreißen - wenn ich Autor wäre, würde ich einer Serie die auf meinem Buch basiert auch absolute Priorität einräumen.

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            #6
            Ich finde Discovery jetzt nicht schlecht, ist eine unterhaltsam Serie und ich werde mir auch die dritte Staffel angucken. Ja, die Serie hat so einige Probleme.
            Das grösste Problem für mich war, dass diese Serie ein Prequel war, und diese den Trek Canon mit den Füssen getreten hat. Das Ausssehen der Klingonen und das Design ihrer Schiffe waren absolute Fehlentscheidungen. Auch die Technik war zu fortgeschritten.
            Da die Serie jetzt in die weite Zukunft gesprungen ist, könnten sich die Macher austoben. Ich habe diesen Schritt sehr sehr begrüsst.

            Ich wünsche mir für die dritte Staffel weniger SuperHirn Burnham, und dafür mehr von der restlichen Crew.

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              #7
              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
              Kurze Frage, siehe Thread Titel... Ich hoffe das.Staffel 3 besser wird, nachdem PIC im Moment echt gut kst. hoffen wkr das staffel 1 von PIC bis zum schluss gut ist und das die Autoren aus den ersten beiden Staffeln DSC Desaster gelernt haben... Was denkt ihr ? danke
              Ich glaube nicht das DSC von PIC profitiert. Eher im Gegenteil, denn die Unterschiede in Regie, Story, Kameraarbeit, Beleuchtung, Action, Dialoge, usw, usf, sind doch recht groß. Will sagen: Wer PIC gut findet ist höchstwahrscheinlich kein Fan von DSC. Zudem hat DSC bereits zwei sehr durchwachsene Staffeln hinter sich. Wer hier bereits abgesprungen ist kommt nicht mehr zurück.


              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #8
                Wen die Charaktere in DSC nicht besser werden, sehe ich da keine großen Möglichkeiten das die Serie besser wird. Daran kann auch ein Erfolg von Picard nicht helfen. Die DSC Charaktere waren blass und wirkten in den Szenen eher wie Statisten, denn Burnham hatte ja stets die richtige Lösung fürs Problem parat.

                Das die Serie ein Prequel zu TOS und den nachfolgenden Serien war schränkte zwar die kreativität ein, doch auch bei Enterprise hat es geklappt. Man hätte nur diverse Sachen konsequent weglassen sollen, wie den Sporeantrieb, die ganzen Hologramm sachen und die Uniformen (5 Jahre zuvor war The Cage und knapp 5 Jahre Später fängt TOS an).
                Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                  #9
                  Burnham hat irgendwie die Wirkung wie Superman im Justice League Film.

                  Als er auftauchte waren die anderen überflüssig, weil er alles besser konnte.

                  Gibt es eigentlich Leute die Burnham mögen?

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                    #10
                    Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
                    Burnham hat irgendwie die Wirkung wie Superman im Justice League Film.

                    Als er auftauchte waren die anderen überflüssig, weil er alles besser konnte.

                    Gibt es eigentlich Leute die Burnham mögen?
                    Ja. Nur weil hier im Forum einige Leute gerne auf ihr rumhacken heisst das noch lange nicht, dass das überall so ist. Was ich allerdings zugeben muss ist, dass sie - entgegen des Plans der Macher von Discovery - nicht wirklich der generell beliebteste Charakter der Serie ist. Da ist Tilly zB um Längen beliebter.

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                      #11
                      keine Ahnung xd..
                      Ich kann mit Michael "Mary.Sue" Burnham nicht viel anfangen..
                      Sie weiß immer alles besser, die Wesley Cruscher bei DSC, aber dafür mit Dauerdrama gepaart...
                      Und ihre ewigen.ellenlangen Pseudo Drama Monologe können schon echt nerven..

                      Wisst ihr, es hätte mich nicht gestört das es um eine Frau als ersten Offizier geht, aber Burnham ist schrecklich.
                      Dagegen famd ich die massive Bildschirm Präsenz von Seven bei VOY vollkommen legitim und gut gemacht (wenn man den sex sells catsuit weglässt )

                      Die 3te.Staffel müsste die Chars.wieder wie in den anderen Serien mehr und ausgeglichen darstellen..
                      Und das die anderen auch mal.die Lösung kennen ps: ja ich mag tilly ! eben weil sie anders und nicht perfekt ist ! Genauso wie Staments. Hoffe bei PIC ja auhc auf einen Schwulen oder Lesbsichen Char, yber vollkommen unkompliziert dargestellt.. So.wie alle anderen auch
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        #12
                        Burnham ist nicht der erste Offizier. Das ist immernoch Saru. Bisher zumindest.

                        Und eine Mary Sue ist sie auch nicht im eigentlichen Sinne. Das wäre sie nur dann, wenn Discovery von einem weiblichen Fan geschrieben worden wäre, die sich selbst in die Rolle eines Offiziers reinträumt und den Char dabei so super macht, dass es unglaubwürdig ist. Wesley Crusher fällt in diese Kategorie weil er auf Gene Roddenberry selbst basiert (hat ja sogar Genes zweiten Vornamen, Wesley). Burnham aber nicht - natürlich interpretieren manche Leute ihre Kompetenz als Überwissen (was ich nicht nachvollziehen kann, natürlich ist sie die Heldin der Serie, da ist es doch klar, dass sie so agieren muss - wenn sie nichts auf die Reihe kriegen würde, würden die Leute sagen sie ist inkompetent), aber das ist halt nur eine der Bedingungungen, die für "Mary Sue" Charaktere gelten.

                        Und jap, Tilly scheint gemocht zu werden. Das kann ICH wiederum nicht nachvollziehen, ich finde sie einfach nur... nervend. Ich könnte mir ihr keine 5 Minuten in einem Raum sein. Mit Burnham dagegen schon. So unterschiedlich sind die Präferenzen.

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                          #13
                          Und jap, Tilly scheint gemocht zu werden. Das kann ICH wiederum nicht nachvollziehen, ich finde sie einfach nur... nervend
                          Ging mir in der 1. Staffel auch so. Der Gerechtigkeit halber muss ich aber sagen das Tilly als Person im Verlaufe der 2. Staffel eine positive Entwicklung nimmt. Der Grundgedanke Burnham in den Mittelpunkt zu Stellen ist das eine, ihre eigenmächtigen Entscheidungen das Heft des Handelns oft in die eigenen Hände zu legen obwohl sie nur Glied in der Kommandokette ist eine andere.

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                            #14
                            MrPicard, Burnham ist Wissenschaftsoffizier. Wenn sie in Wissenschaftlichen Dingen mehr weiß als andere wäre das vollkommen ok gewesen. Aber sie hatte die Lösung in allen angelegenheiten. Das hatte vor ihr nur Wesley zu beginn von TNG. Kein anderer war so allwissend wie er.
                            Selbst Spock würde sich hüten Scotty den Antrieb der Enterprise zu erklären. Denn letzterer erkennt ja schon an der Vibration der Decksplatten ob der Antrieb rund läuft.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                              #15
                              Ich fürchte eher umgekehrt, DSC (oder besser seine Macher, die auch bei PIC dabei sind) könnte PIC schlecht tun.

                              Es scheint zwar in der ersten Folge, dass die Macher ihre Hausaufgaben gemacht haben (mehr Respekt vor dem Canon und der Trek-Welt, ruhigere Erzählweise, nicht so düster), allerdings dürfte diese (und auch Folge 2) eher den Auftrag gehabt haben, die Fans abzuholen. Mit der eigentlichen Serie geht es erst in Folge 2 oder 3 los (schätze mal nächste Folge wird auch großteils auf der Erde spielen - siehe Will und Deanna Cameo). Dann können uns immer noch der Legolas-Vulkanier, übertriebene Action und ne maue Story (Folge 1 war ne einzige Mysterbox) erwarten.

                              Von dem her bin ich zwar nach der ersten Folge vorsichtig optimistisch, die Betonung liegt aber auf "vorsichtig". Denn hinter der Kamera ist großteils immer noch 1:1 das DSC-Team am Werken.

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